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Dahme-Spreewald (15)

Foto By Clemensfranz (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

 

Die Dorfkirche Lubolz (auch Dorfkirche Groß Lubolz) ist eine evangelische Kirche im zu Lübben (Spreewald) gehörenden Stadtteil Lubolz in Brandenburg.

Die im Lubolzer Ortsteil Groß Lubolz gelegene Kirche entstand in der Zeit von 1692 bis 1694 als Fachwerkbau. Der Grundriss des Kirchenschiffs ist rechteckig. An der Ostseite befindet sich eine dreiseitige Apsis. Über dem Westgiebel thront ein verbretterter, querrechteckiger Dachreiter. Südlich des Kirchenschiffs ist eine ebenfalls aus Fachwerk errichtete kleine Vorhalle angefügt, die auch auf die Bauzeit der Kirche zurückgeht. Bemerkenswert ist eine dort befindliche auf das Jahr 1694 datierte rundbogige Tür mit handgeschmiedetem Aufsatzschloss. Das Dach der Kirche ist als Satteldach ausgeführt und zum Chor hin abgewalmt.

Eine Sanierung der Kirche fand in den Jahren 1996 und 1997, die Wiedereinweihung am 30. November 1997 statt. Finanziert wurde die Sanierung mit Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

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Rekunstruktion eines mittelalterlichen Dorfes mit rückgezüchteten Haustieren, altem Handwerk und längst vergessenen Nutzpflanzen. Experimentelle Archäologie.

Weitere Informationen erhalten sie auf

http://www.dueppel.de/http://www.dueppel.de/

By Olaf Meister (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0), via Wikimedia Commons

 

Die Dorfkirche Krausnick ist die evangelische Kirche im zur Gemeinde Krausnick-Groß Wasserburg gehörenden Dorf Krausnick in Brandenburg.

Die Kirche ist für ihren ungewöhnlichen, in Form eines griechischen Kreuzes angelegten Grundriss bekannt. Sie entstand als Fachwerkbau in den Jahren 1726 bis 1728[1] auf einer nördlich des Dorfes gelegenen Erhebung. Vorbild war die von Martin Grünberg errichtete erste Luisenstädtische Kirche in Berlin. Bauherr war Friedrich Erdmann von Oppen. Eingänge zur Kirche wurden am östlichen, südlichen und nördlichen Kreuzarm angelegt. Im südlichen Arm entstand eine Patronatsloge. In diesem Bereich sind die Fenster zweigeschossig angelegt. Die übrigen Fenster sind als flache Bögen gestaltet und beginnen ab der Höhe der Empore. Bedeckt wird die Kirche von einem Walmdach. In der Mitte des Kreuzes erhebt sich ein achteckiger, mit Brettern verkleideter Turm mit Laterne und geschwungener Haube. Am Turm befindet sich eine Uhr.

In den Jahren 1884/85 wurde die Kirche umgebaut. Die südliche Patronatsloge und die dort gelegene Gruft wurden zur Orgelempore umgebaut. Restaurierungen fanden 1981/82 und von 1992 bis 1994 statt.

 

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Der Bahnhof liegt an der Strecke von Königs Wusterhausen über Beeskow nach Grunow und ging im Jahr 1898 in Betrieb.

 

 

Foto: „ZernsdorfBahnhofZernsdorfBahnhof“ von Lokilech - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Gaststätte Lindenhof (Schützenhaus)

 

 

Foto: „Lieberose Lindenhof 1Lieberose Lindenhof 1“ von J.-H. Janßen - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Gebäude wurde um 1800 erbaut und bis 1911 als Schule genutzt. 1825 und 1826 erfolgten der Anbau der Landkirche und die Entfernung des östlichen Krüppelwalmes. 1912 wurde das Gebäude zur Pfarrwohnung umgebaut. Während der Sanierung 1935 wurde eine Fachwerkveranda angebaut. Im Jahr 2002 erfolgten die Dachstuhlsanierung und Neueindeckung.

 

 

Foto: „Lieberose KantorschulhausLieberose Kantorschulhaus“ von J.Rzadkowski - Eigenes Werk photo. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus aus dem Jahre 1775

 

 

Foto: „Lieberose HospitalLieberose Hospital“ von Clemensfranz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Die Dorfkirche Lubolz (auch Dorfkirche Groß Lubolz) ist eine evangelische Kirche im zu Lübben (Spreewald) gehörenden Stadtteil Lubolz in Brandenburg.

Die im Lubolzer Ortsteil Groß Lubolz gelegene Kirche entstand in der Zeit von 1692 bis 1694 als Fachwerkbau. Der Grundriss des Kirchenschiffs ist rechteckig. An der Ostseite befindet sich eine dreiseitige Apsis. Über dem Westgiebel thront ein verbretterter, querrechteckiger Dachreiter. Südlich des Kirchenschiffs ist eine ebenfalls aus Fachwerk errichtete kleine Vorhalle angefügt, die auch auf die Bauzeit der Kirche zurückgeht. Bemerkenswert ist eine dort befindliche auf das Jahr 1694 datierte rundbogige Tür mit handgeschmiedetem Aufsatzschloss. Das Dach der Kirche ist als Satteldach ausgeführt und zum Chor hin abgewalmt.

Eine Sanierung der Kirche fand in den Jahren 1996 und 1997, die Wiedereinweihung am 30. November 1997 statt. Finanziert wurde die Sanierung mit Mitteln der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Die Decke des Kirchensaals ist als Balkendecke ausgeführt und datiert auch auf 1694. Auch die im Schiff befindliche Hufeisenempore stammt aus der Bauzeit der Kirche. Um 1910 wurde die Brüstung der Empore bemalt. Vor der östlichen in der Apsis befindlichen Empore steht ein vom Anfang des 18. Jahrhunderts stammender hölzerner Kanzelaltar. Ein kleines Gemälde im Altaraufsatz zeigt die Auferstehung. Ein Bild vom Abendmahl befindet sich links des Altars. Der zwischen Akanthuswangen und gedrehten Säulen befindliche Kanzelkorb ist jüngeren Datums und geht auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Die Tür der Kanzel ist mit einem ovalen Bild geschmückt, auf welchem die Kreuzigung dargestellt ist.

In der Kirche befinden sich zwei um 1700 entstandene vergitterte Logen zu sehen.

 

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Foto: „Lübben Lubolz KircheLübben Lubolz Kirche“ von Clemensfranz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Dorfkirche in Luckau

 

 

Foto: „Duben - AutobahnkircheDuben - Autobahnkirche“ von Pudelek (Marcin Szala) - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Gutsarbeiterhäuser in Luckau

 

 

Foto: „Zickau 6 Hof LuckauZickau 6 Hof Luckau“ von Clemensfranz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Denkmalgeschütztes Fachwerkwohnhaus, in welchem sich heute das Stadtmuseum befindet.

Auf dem Grundstück des heutigen Heimatmuseums befand sich im 16. Jahrhundert ein Gebäude mit aufgehendem Mauerwerk sowie einem Feldsteinkeller. Dieses Haus wurde vermutlich zum Ende des 16. bzw. zu Beginn des 17. Jahrhunderts durch ein Fachwerkhaus ersetzt. Bei diesen Arbeiten entstanden auch zwei Kellerräume aus Feldsteinmauern mit Zwischenmauerwerk und einem Gewölbe aus Backstein. Auffällig ist das homogene Mauerwerk, bei dem Steine im Format 28 × 14 × 8 cm genutzt wurden. Die Abmessungen unterscheiden sich von den Steinen, die beim Bau des Berliner Tors zur Anwendung kamen: Dort wurden Steine in den Maßen 27 × 13  × 10 cm verbaut. Die Backsteintonne im ersten Kellerraum fußt im Osten auf einem Feldsteinmauerwerk, das vermutlich noch vom Vorgängerbau stammt. Im Westen führt es direkt auf den Boden. Untersuchungen ergaben, dass sich die damalige Fassade an der Hofseite rund zwei Meter weiter nördlich befunden haben muss. Im 17., eventuell auch im 18. Jahrhundert entstand der heutige Fachwerkbau. Unklar ist bislang, ob das bestehende Gebäude abgerissen wurde oder einem Stadtbrand zum Opfer fiel. Aus dieser Zeit sind noch einige Ofenkacheln erhalten, die bei Ausgrabungen im zweiten Kellerraum und weiteren Gruben im Gebäude gefunden wurden. In dieser Zeit wurde das Tonnengewölbe im ersten Kellerraum teilweise abgebrochen. Man ersetzte es durch zwei steile Tonnensegmente, um so vom Erdgeschoss aus den Keller betreten zu können. Dadurch kam es zu einer Erhöhung des darüber liegenden Raumes um rund 30 cm. Auf der südlichen Mauer des ersten Kellers errichtete man eine Wand aus Trockenlehmziegeln, die bis in zweite Obergeschoss reicht. In ihr findet man zwei Öffnungen. Über sie wurden vermutlich die Abgase des Ofens aus dem Gebäude geführt, da sich zumindest die zweite Öffnung unmittelbar über der Rauchküche befindet. Denkbar ist auch, dass es schlichte Fenster waren. In den darauf folgenden Jahrhunderten wurden Umbauen in Form von Wanddurchbrüchen und dem Setzen neuer Wände vorgenommen.

Im 19. Jahrhundert erhielt die Straßenfassade ein Backsteinmauerwerk. Durch ausbleibende Investitionen verfiel das Bauwerk jedoch zunehmend und war in den 1980er Jahren nicht mehr bewohnbar.

Im Jahr 1998 führte die Stadt umfangreiche Sanierungsarbeiten an dem Gebäude durch. Dabei wurden die oben beschriebenen Fundamente freigelegt und die Baugeschichte des Hauses dokumentiert. Die Arbeiten fanden unter der Leitung von Carl Pause vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum in Wünsdorf statt. Im Oktober 2001 übergab die Stadt das Gebäude dem 1993 gegründeten Heimatverein, der bis zu dieser Zeit in der Yorckstraße 54 ansässig war. Die Eröffnung fand am 8. Juni 2002 statt. 2005 kamen ein Nachbargrundstück mit einer Schmiede sowie ein weiteres Grundstück hinzu, auf dem der Verein einen Weingarten mit rund 90 Rebstöcken der Sorte Regent und Phoenix anlegte. Die dort kultivierte Mittenwalder Museumstraube ist jedoch nur für repräsentative Zwecke gedacht und gelangt nicht in den freien Verkauf. Die Schmiede wurde im August 2011 eröffnet.

 

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Foto: Mittenwalde Salzmarkt 5Mittenwalde Salzmarkt 5“ von Clemensfranz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkwohnhaus in Mittenwalde

 

Foto: „Mittenwald Schuetzenstrasse 6Mittenwald Schuetzenstrasse 6“ von Clemensfranz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus (Königliches Forsthaus) in Bestensee

 

Foto: „Bestensee Hauptstrasse 2Bestensee Hauptstrasse 2“ von Clemensfranz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkwohnhaus in Heidesee. Heute Heimathaus mit Heimatmuseum.

 

Foto: „Heidesee Prieros HeimatmuseumHeidesee Prieros Heimatmuseum“ von Clemensfranz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.