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Oberallgäu (19)

Verschiedene Gebäude (Bauernhof, Käserei, Kirche, Gasthaus etc.) mit Ausstellungen und Veranstaltungen zur Geschichte der Allgäuer Milch- und Alpwirtschaft.

Weitere Informationen finden sie auf:

http://www.bergbauernmuseum.de/http://www.bergbauernmuseum.de/

Blockhaus in Blaichach. Erdgeschossiger, offener Blockbau mit Satteldach aus dem 19. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Blaichach - Wiesach - Falkenalpe FensterBlaichach - Wiesach - Falkenalpe Fenster“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Bauernhaus, zweigeschossiger offener Blockbau mit flachem Satteldach und profilierten Balkenköpfen, Mittertenne, Wirtschaftsteil verändert, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Gunzesried BaudenkmalGunzesried Baudenkmal“ von Richard Mayer - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Erdgeschossiger, teils verschindelter Blockbau mit Satteldach, im Kern Mitte 19. Jahrhundert, Veränderungen im 20. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Blaichach - Gunzesrieder Tal - Autalweg Nr 12 v SOBlaichach - Gunzesrieder Tal - Autalweg Nr 12 v SO“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossiger offener Blockbau mit Satteldach, nach 1807.

 

 

Foto: „Blaichach - Gunzesried westl - Moosackerweg Nr 30 v SOBlaichach - Gunzesried westl - Moosackerweg Nr 30 v SO“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Ehemaliges Jägerhaus, zweigeschossiger verschindelter Blockbau mit flachem Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Gunzesried JägerhausGunzesried Jägerhaus“ von Richard Mayer - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Ehemaliges Kleinbauernhaus, zweigeschossiger verschindelter Blockbau mi flachem Satteldach, Wirtschaftsteil verändert, 2. Viertel 19. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Blaichach - Gunzesried westl - Talstr Nr 65 v NOBlaichach - Gunzesried westl - Talstr Nr 65 v NO“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Wohnteil eines Bauernhauses, zweigeschossiger offener Blockbau mit flachem Satteldach, Wirtschaftsteil erneuert, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Blaichach - Gunzesried - Talstr Nr 82 v O, SommerBlaichach - Gunzesried - Talstr Nr 82 v O, Sommer“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Ehemaliges Kleinbauernhaus, zweigeschossiger offener Blockbau mit flachem Satteldach, und Hochtenne, 2. Hälfte 18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Blaichach - Gunzesried westl - Talstr Nr 88 v OBlaichach - Gunzesried westl - Talstr Nr 88 v O“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Mittler Älpe, erdgeschossiger verschindelter Blockbau mit Satteldach, 3. Drittel 19. Jahrhundert, Erweiterung Ende 19. Jahrhundert/Anfang 20. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Blaichach - Ostertal - Mitteralpe v N 01Blaichach - Ostertal - Mitteralpe v N 01“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Ostertal Alpe, erdgeschossiger, teils verschindelter Blockbau mit Satteldach, bezeichnet 1881.

 

 

Foto: „Blaichach - Ostertal - Ostertalalpe v NWBlaichach - Ostertal - Ostertalalpe v NW“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Schwand Alpe, sogenannte Leimgruben Alpe, zweigeschossiger, verschindelter bzw. verbretterter Blockbau mit Satteldach, 1830, später verändert.

 

 

Foto: „Blaichach - Ostertal - Schwand-Alpe v NOBlaichach - Ostertal - Schwand-Alpe v NO“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Unter Älpe, erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und gemauertem Stallbereich, 3. Drittel 19. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Blaichach - Ostertal - Unteralpe - Giebel v OBlaichach - Ostertal - Unteralpe - Giebel v O“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Unterkirche Alpe, erdgeschossiger, verschindelter Blockbau mit Satteldach, 2. Drittel 19. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Blaichach - Gunzesrieder Tal - Unterkirchealpe - Giebel v SOBlaichach - Gunzesrieder Tal - Unterkirchealpe - Giebel v SO“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Blaichach. Vorsäß I, erdgeschossiger, offener Block- und Ständerriegelbau mit Satteldach, um 1800.

 

 

Foto: „Blaichach - Gunzesrieder Tal - Vorsäß v OBlaichach - Gunzesrieder Tal - Vorsäß v O“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Bad Hindelang. Ehem. Bauernhaus, dreigeschossiger verschalter und verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Längsschopf, breiter Giebelseite und kräftigen Bügen, im Kern 17./18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Bad Hindelang - Gailenbergstr Nr 13 v N (sw)Bad Hindelang - Gailenbergstr Nr 13 v N (sw)“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Bad Hindelang. Wohnteil eines ehem. Bauernhauses, zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Kopfbügen, im Kern 17./18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Bad Hindelang - Konrad-Eberhard-Weg Nr 3 v S (sw)Bad Hindelang - Konrad-Eberhard-Weg Nr 3 v S (sw)“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Blockhaus in Bad Hindelang. Wohnteil eines ehem. Bauernhauses, zweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Kopfbügen, im Kern 18. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Bad Hindelang - Poststr - BauernhausBad Hindelang - Poststr - Bauernhaus“ von Flodur63 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Die Obere Mühle in Bad Oberdorf ist ein altes Anwesen am Ufer der Ostrach, das heute unter anderem ein Museum beherbergt.

Die erste Erwähnung des damals schon wohlhabenden Anwesens stammt aus dem Jahr 1433. Damals gehörte die Obere Mühle einem Mann, der als Bäslar bezeichnet wurde. Von 1503 bis 1599 diente die Obere Mühle als Sägemühle; bis 1968 beherbergte sie weiterhin ein Sägewerk.

Seit 1979 wird sie als Museum genutzt, seit 1987 außerdem als Gasthof und Hotel. Unter der Tenne wurde 1994 eine Sennerei in einem Felsenkeller eingerichtet, die als Schaukäserei besucht werden kann.

Als Hausmarke, die vor der Einführung der Hausnummern im Jahr 1785 zur Bezeichnung sowohl des Hauses als auch der Gerätschaften und des Holzes diente, hat die Obere Mühle zwei Äugle (Dreiecke) gegeneinander zwischen zwei Bick (Balken) grad.

Das Heimatmuseum im Obergeschoss bietet eine umfangreiche Fotosammlung zur Geschichte der Orte und Menschen im Ostrachtal, ferner zahlreiche Exponate, die die Lebensumstände vergangener Jahrhunderte anschaulich machen. Neben Werkzeugen, Einrichtungsgegenständen, Trachten und Fahrzeugen sind auch Mineralien und Fossilien zu sehen und Erläuterungen zu untergegangenen Erwerbszweigen wie etwa dem Flachsanbau und der Leinenproduktion vorhanden. Das Museum ist frei zugänglich, aber nicht barrierefrei. Mentor und Gründer des Museums war Anton Morent zusammen mit seinem Sohn Ralf Morent aus Oberjoch.

 

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Foto: „ObereMühleRadObereMühleRad“ von --Xocolatl 17:17, 21 December 2007 (UTC) - Eigenes Werk. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.