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Mecklenburgische Seenplatte (4)

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Die Kirche Loickenzin ist ein Kirchengebäude in Loickenzin, einem Ortsteil von Altentreptow im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Sie gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Klatzow in der Propstei Demmin im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis. Die Kirche ist ein rechteckiger Fachwerkbau mit Südvorhalle und einem mit Brettern verblendetem Westturm aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts. Die Kanzel mit Aufgang und Schalldeckel sowie die Westempore stammen vom Ende des 17. Jahrhunderts. Der Altaraufsatz ist auf 1693 datiert. Das Geläut im Turm besteht aus zwei Glocken, von denen eine 1573 gegossen wurde.

 

 

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Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Klein Plasten, einem Ortsteil der Gemeinde Groß Plasten im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern).

Die rechteckige Saalkirche ist eine Stiftung der damaligen Gutsherrin Margarethe Elisabeth von Kamptz, geb. Langermann. Sie wurde 1731, in mit Ziegeln ausgefachtem Fachwerk errichtet. Sie steht auf einem Friedhof. Die Längsseiten sind durch je drei Fenster mit spitzbogigem Abschluss gegliedert. Im Giebel befinden sich zwei kleine, rechteckige Fenster. Der Innenraum wird durch ein flaches Holztonnengewölbe überspannt.

Der quadratische Dachturm im Westen ist ebenfalls in Fachwerk gehalten, er ist durch kleine Schallöffnungen gegliedert. Bekrönt wird er durch einen quadratischen Turmaufsatz mit spitzem Helm und einer Wetterfahne.

Unter dem Fußboden ist eine Gruft der Familie von Kamptz erhalten. Eine bemerkenswerte separate Grablege für die Familie Blücher befindet sich auf der Ostseite des Friedhofes.

 

 

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Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Dammwolde, einem Ortsteil von Fincken im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern).

Nach dem 30-jährigen Krieg war das Dorf auf fünf Bewohner geschrumpft. Die Kirche war ganz niedergefallen und das Holz mit Gras bewachsen. heißt es in einer Chronik. Die heutige Fachwerkkirche auf rechteckigem Grundriss auf einen niedrigen Feldsteinsockel wurde 1679 gebaut, der verbretterte Turm wurde in späterer Zeit angefügt. Der Turm ist mit einer Zwiebel bekrönt. Der kleine Anbau an der Frontseite dient als Eingangsbereich. Das stark verfallene Gebäude wurde bis 2004 komplett saniert. Die flache Bretterdecke aus dem 18. Jahrhundert im Innenraum, ruht auf einer geschnitzten Mittelstütze, sie ist mit bemerkenswerter Blätter- und Blumenbemalung verziert. Für die Zukunft sind eine Auffrischung der Farben und Ergänzungen nach Befunden vorgesehen.

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Die Kirche Altenhagen ist ein Kirchengebäude in der Gemeinde Altenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Sie gehört zur Kirchengemeinde Altenhagen der Propstei Demmin im Kirchenkreis Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Die Kirche ist ein einfacher turmloser Fachwerkbau auf rechteckigem Grundriss. Eine Kirche im damals noch Hinrichshagen genannten Ort wurde 1311 urkundlich erwähnt. Die auf Wolde gesessenen Voß bestätigten der von ihren Vorfahren gestifteten Kirche den Besitz von zwei Hägerhufen mit allen Gerechtigkeiten. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde die Fachwerkkirche als Notkirche neu errichtet. Die Reste abgebrannter Stallgebäude dienten als Baumaterial.

1993 wurde die Kirche saniert. Teilweise wurde die Ausstattung erneuert. Aus dem früheren Barockaltar blieb die Kanzel erhalten.

 

 

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