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Düren (Kreis) (94)

Foto Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons BY-SA-3.0 de [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Das Gebäude Arnoldusstraße 2 befindet sich im Dürener Stadtteil Arnoldsweiler in Nordrhein-Westfalen.

Das Haus wurde nach einer inschriftlichen Datierung im Jahre 1711 von Palmatius Bohlheim (* um 1634; † 2. August 1716 in Arnoldsweiler) und seiner Ehefrau Margaretha Schnitzler (* um 1645) erbaut und feierte am 18. August Hausrichtung. Es handelt sich um das Wohnhaus einer ehemaligen dreiflügeligen Hofanlage. Das Fachwerkhaus hat zwei Geschosse. Sie wurden mit liegenden Gefachen und Zapfenschlössern gebaut, an der Giebelseite sieht man Zierfachwerk. Auf dem Haus steht ein Krüppelwalmdach.

Das Bauwerk ist unter Nr. 13/003 in die Denkmalliste der Stadt Düren eingetragen.

 

 

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Foto: Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de / Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de [CC-BY-SA-3.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Das Fachwerkhaus Am Bräucher 2 befindet sind in Pingsheim, einem Ortsteil von Nörvenich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.

Das Fachwerkhaus wurde 1762 erbaut und später mehrfach verändert. Das Haus hat 1 1/2 Geschosse und steht mit der Traufe zur Kompstraße, mit dem Giebel aber zur Straße „Am Bräucher“. An der Traufseite befinden sich drei weitgestellte liegende Gefache mit durchgehenden Streben. Die Ankerbalken sind durchgezapft. Die Fenster sind nur wenig größer als die Originalfenster. Die Giebelseite wurde ganz erneuert. An der Hofseite befindet sich die originale doppelschlägige Haustür. Sie ist querverbrettert. Im Krüppelwalmdach sind im 19. Jahrhundert zwei Dachgauben eingebaut worden.

Das Haus wurde am 20. März 1985 in die Denkmalliste der Gemeinde Nörvenich unter Nr. 55 eingetragen.

 

 

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Das Wohnhaus Monschauer Straße 184 steht im Dürener Stadtteil Rölsdorf in Nordrhein-Westfalen. Das Gebäude wurde nach einer inschrftlichen Datierung im Jahre 1776 erbaut.

Das zweigeschossige giebelständige Wohnhaus hat ein Satteldach. Das Erdgeschoss ist aus Bruchstein und Gewänden aus Sandstein hergestellt. Im Obergeschoss befindet sich über profiliertem Rähm Fachwerk. Traufseitig ist die Fensterteilung aus dem 18. Jahrhundert vorhanden. Auf der Giebelseite sind Fenster aus dem 19. Jahrhundert zu finden.

Direkt gegenüber dem Wohngebäude steht das ebenfalls denkmalgeschützte Hotel Jägerhof. Das Bauwerk ist unter Nr. 1/028 in die Denkmalliste der Stadt Düren eingetragen.

 

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Düren Denkmal-Nr. 1-028, Monschauer Straße 184 (148)Düren Denkmal-Nr. 1-028, Monschauer Straße 184 (148)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Das Gebäude Zum Knipp 5 befindet sich im Dürener Stadtteil Berzbuir in Nordrhein-Westfalen. Das Haus wurde im 18. Jahrhundert erbaut.

Es handelt sich um ein kleines eingeschossiges Fachwerkhaus mit Kniestock , traufständig zu zwei Achsen. Der Eingang befindet sich giebelseitig mit einem modernen Windfang. Das Fachwerk hat durchgezapfte Ankerbalken.

Das Bauwerk ist unter Nr. 3/014 in die Denkmalliste der Stadt Düren eingetragen.

 

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Düren-Berzbuir Denkmal-Nr. 3-014, Zum Knipp 5 (393)Düren-Berzbuir Denkmal-Nr. 3-014, Zum Knipp 5 (393)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Das Fischerhäuschen im Schillingspark befindet sich im Dürener Stadtteil Gürzenich in Nordrhein-Westfalen, Schillingsstraße 331.

Das sogenannte Fischerhäuschen steht im Schillingspark. Es ist inschriftlich auf das Jahr 1867 datiert. Das kleine zweigeschossige Fachwerkhaus hat ein Satteldach. Das Gebäude ist in Fachwerkmanier aus unbehauenen Stämmen erbaut.

Das Bauwerk ist unter Nr. 6/001c in die Denkmalliste der Stadt Düren eingetragen.

 

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 „Düren-Gürzenich Denkmal-Nr. 6-001c, Schillingsstraße 331 (439)Düren-Gürzenich Denkmal-Nr. 6-001c, Schillingsstraße 331 (439)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Das Haus Schillingsstraße 106 steht im Dürener Stadtteil Gürzenich in Nordrhein-Westfalen. Das Wohnhaus wurde nach einer inschriftlichen Datierung im Türsturz im Jahre 1764 erbaut.

Das traufständige zweigeschossige Fachwerkhaus mit Satteldach ist Teil einer ehemaligen Hofanlage. Das Gebäude hat eine rechteckige Tordurchfahrt. Das Haus besteht aus einer Fachwerkkonstruktion mit eingehälsten Ankerbalken. Die Fensteröffnungen wurden vergrößert. Das Bauwerk ist unter Nr. 6/015 in die Denkmalliste der Stadt Düren eingetragen.

 

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Düren-Gürzenich Denkmal-Nr. 6-013, Schillingsstraße 106 (456)Düren-Gürzenich Denkmal-Nr. 6-013, Schillingsstraße 106 (456)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Das Gebäude Agathastraße 92 befindet sich im Dürener Stadtteil Derichsweiler in Nordrhein-Westfalen. Die Hofanlage wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut.

Das traufständige zweigeschossige Fachwerkhaus mit liegenden Gefachen hat eine überbaute Toreinfahrt und Kreuzstockfenster. Das Fachwerk hat durchgezapfte Ankerbalken. Das Bauwerk ist unter Nr. 7/004 in die Denkmalliste der Stadt Düren eingetragen.

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 Düren-Derichsweiler Denkmal-Nr. 7-004, Agathastraße 92 (463)Düren-Derichsweiler Denkmal-Nr. 7-004, Agathastraße 92 (463)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Das Gebäude Arnoldusstraße 2 befindet sich im Dürener Stadtteil Arnoldsweiler in Nordrhein-Westfalen. Das Haus wurde nach einer inschriftlichen Datierung im Jahre 1711 von Palmatius Bohlheim (* um 1634; † 2. August 1716 in Arnoldsweiler) und seiner Ehefrau Margaretha Schnitzler (* um 1645) erbaut und feierte am 18. August Hausrichtung.

Es handelt sich um das Wohnhaus einer ehemaligen dreiflügeligen Hofanlage. Das Fachwerkhaus hat zwei Geschosse. Sie wurden mit liegenden Gefachen und Zapfenschlössern gebaut, an der Giebelseite sieht man Zierfachwerk. Auf dem Haus steht ein Krüppelwalmdach. Das Bauwerk ist unter Nr. 13/003 in die Denkmalliste der Stadt Düren eingetragen.

 

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 Düren-Arnoldsweiler Denkmal-Nr. 13-004, Arnoldusstraße 2 (350)Düren-Arnoldsweiler Denkmal-Nr. 13-004, Arnoldusstraße 2 (350)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

 

Arnoldusstra%C3%9Fe2 Arnoldsweiler Inschrift
Arnoldusstraße2 Arnoldsweiler InschriftArnoldusstraße2 Arnoldsweiler Inschrift“ von Exduria2006 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

2-geschossige Winkelhofanlage aus Fachwerk, das giebelständige Wohnhaus zu 2 Achsen, auf Bruchsteinsockel, das Vorderhaus unterkellert, die linke Traufseite zum Hof zu 3 Achsen, die linke Achse im EG als Stallzugang, die Mittelachse als Eingang mit Nebenfenster, im Wirtschaftsquerflügel die Toreinfahrt modern zugesetzt, zu Wohnzwecken verändert, die Gefache dort mit Schwemmstein, die Gefache des Wohnhauses mit Lehmstaken, die Fenster mit Schlagläden, die Fenster selbst aus der Jahrhundertwende.

 

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Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 18, Blenser Platz 1 (508)Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 18, Blenser Platz 1 (508)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

3-flügelige Hofanlage aus Fachwerk, das rechte giebelständige Wohnhaus weitgehend massiv gemauert, verputzt, die rechte Traufseite dieses Hauses zu 3 Achsen, die linke Achse mit modern verbreiterten Fenstern, das rechte EG–Fenster aus der Bauzeit, mit der Sprosseneinteilung aus dem E. des 18. Jh., der Sockel in Hanglage als Kellergeschoss genutzt, die linke Traufseite des Wohnhauses zum Hof verbrettert, der ehem. Wirtschaftsquerflügel zu Wohnzwecken verändert, der linke giebelständige Scheunenflügel mit hoher Scheunenzufahrt zur Straße, der Hof zur Straße durch Tor geschlossen.

 

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 Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 63, Blenser Platz 2 (561)Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 63, Blenser Platz 2 (561)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

2-geschossige Fachwerk–Winkelhofanlage mit rechts giebelständigem Wohnhaus zu 4 Achsen, die beiden linken als Doppelachse ausgebildet, in der rechten Achse der Eingang, im EG die mittlere Achse als breites Fenster modern verändert, der Wirtschaftsquerflügel mit Stallzugang und hoher Toreinfahrt, dieser Scheunenbau mit hohem Dach, rechtsseitige Abwalmung, dem Giebel des Wohnhaus zur Straße vorgestellt ein 1-geschossiger Fachwerkbau mit breitem Türzugang, die ehemalige Schmiede.

 

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 Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 62, Greenstraße 3 (560)Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 62, Greenstraße 3 (560)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

3-flügelige Fachwerk–Hofanlage, das 2-geschossige Wohnhaus giebelständig zur Straße, der Giebel zu 2 Achsen, über Bruchsteinkellergeschoss mit straßenseitigem Zugang, das OG leicht vorkragend modern mit Eternit verkleidet, die linke Traufseite zum Hof mit unregelmäßiger Fenstereinteilung, die urspr. kleineren Fenster z. T. im Fachwerkgefüge ablesbar, in Mittellage der Eingang mit Treppenzugang, zur linken Ecke Stallpforte, der Wirtschaftsquerflügel mit hoher Toreinfahrt und benachbarten Schweinestallungen mit kleinen Öffnungen, nach links ein zur Straße giebelständiger aber kleinerer weiterer Stall mit Backhaus, die straßenseitige Giebelseite verbrettert, auf dieser Seite ein Kamin, der Hof mit Steinpflasterung aus der Bauzeit, die Gefache mit Lehmstaken; dieser Hof ist einer der wenigen komplett erhaltenen Fachwerkhöfe in Blens.

 

 

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Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 42, Odenbachstraße 30 (535)Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 42, Odenbachstraße 30 (535)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Im Kern 18. Jh. mit Veränderungen im 19. bzw. 20. Jh.; hohes, 2–geschossiges Fachwerkhaus in Hanglage mit Bruchsteinsockel zur Straße, der Sockel verputzt, die Giebelseite zur Straße zu 3 Achsen, die linke Traufseite zum Hof, mit z. T. später veränderten Fensterformen, Fachwerk mit Ankerbalken und Zapfenschlössern, die rechte Traufseite modern mit Eternitschiefer verkleidet.

 

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 Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 78, St. Georgstraße 4 (580)Heimbach-Blens Denkmal-Nr. 78, St. Georgstraße 4 (580)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Winkelhofanlage aus Fachwerk, Wohnteil giebelständig, 2-geschossig, Krüppelwalmdach mit Kniestock, straßenseitige Giebelfront mit unregelmäßig verteilten Fenstern, rechts paarweise am Ständer zusammengefasst, Wirtschaftsteil in 2 Bauabschnitten mit verschieden hohen Firsthöhen errichtet, großes hölzernes Einfahrtstor. Das Wohnhaus mit zwei Wohnachsen zeigt im Inneren interessante originale Bestandteile.

In beiden Geschossen sind vier Räume, zwei hintereinanderliegende, untergebracht. Von Bedeutung ist im Erdgeschoss, im ehemaligen Herdraum, eine originale Wendeltreppe mit integriertem Kellerabgang. Alle historischen Türen mit Beschlägen und Schlössern sind erhalten. Scheune und Stalltrakt sind zwar in Teilen desolat, allerdings noch erhaltungsfähig. Sie sind unverändert und lassen ihre ehemalige Zweckbestimmung (Steiltrakt und Scheunenteil) ablesen. Die Anlage dokumentiert sehr anschaulich eine Fachwerkwinkelhofanlage, wie sie um 1800/1810 in Hasenfeld erbaut wurde.

 

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 „Heimbach-Hasenfeld Denkmal-Nr. 82, Schwammenaueler Straße 45 (584)Heimbach-Hasenfeld Denkmal-Nr. 82, Schwammenaueler Straße 45 (584)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Beim vorgenannten Objekt handelt es sich um ein zweigeschossiges Wohn- und Speicherhaus, das im Kern im 17. Jahrhundert gebaut wurde; allerdings im 19. Jahrhundert Veränderungen erfuhr. Der Wohnteil, der giebelständig zur Straße zeigt, ist gegliedert durch drei Wohnachsen; in der Mittelachse ist wie üblich der Herdraum untergebracht, im Inneren lässt sich anhand der deutlich ablesbaren Feuerstelle die ehemalige Zweckbestimmung als Herdraum feststellen. Die übrigen Räume (Stube und Kammer) sind zumindest an der Struktur im Innenbereich des Hauses ablesbar.

Charakteristisch für die frühe Bauzeit sind Bauspuren und Verarbeitungsmerkmale an der Fachwerktraufwand. Hier lassen sich anhand der durchgezapften Ankerbalken und anhand von Spuren eines Kreuzstockfensters Merkmale aufdecken, die das frühe Baualter um 1600 oder 1610 belegen lassen. Der seitliche Anbau am Haupthaus datiert ins 19. Jahrhundert und ist auf Grund seiner Verzimmerung auch in dieser Zeit deutlich datierbar. Zugehörig zum Wohnhaus ist die dahinterliegende, quer aufgeschlossene Fachwerkscheune. Charakteristisch für den Hof und auch denkmalwert ist die gepflasterte Zufahrt mit dem regional typischen Rurkieselpflaster. Der Denkmalwert begründet sich einmal aus dem Alter des Gebäudes, aus den historischen Details am Wohngebäude und an dem Grundriss der Hofanlage insgesamt. Nach Aussage der Fachwerkkonstruktion zählt dieses Anwesen zu den ältesten Fachwerkhäusern in Hasenfeld überhaupt.

 

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 Heimbach-Hasenfeld Denkmal-Nr. 81, Schwammenaueler Straße 77 (583)Heimbach-Hasenfeld Denkmal-Nr. 81, Schwammenaueler Straße 77 (583)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Im Kern 18., im Wesentlichen M. 19. Jh.; Winkelhofanlage aus Fachwerk, Wohnteil giebelständig, 2-geschossig mit Kniestock, Straßenfront mit einer Fensterachse, die Fenster im OG der hofseitigen Wand mit Schlagläden, im Winkel angefügt niedrigerer Wirtschaftsteil mit Einfahrt, dem Wohnteil gegenüberliegend kleiner Fachwerkschuppen mit Pultdach, Zaun.

 

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Im Kern 18. Jh., eingreifender Umbau 1825 (Inschrift in der Giebelwand); Wohnhaus einer ehem. großen Hofanlage, Fachwerk auf massiv gemauertem Kellersockel, 2–geschossig, giebelständig, zur Straße Krüppelwalmdach, rückwärtig Vollwalm, Straßenfront zu 2 Fensterachsen, Fenster mit Schlagläden, der rückwärtige Teil breiter als der vordere Teil des Hauses an der Straße, der verbreiterte Bauteil wohl um 1900, Fachwerk mit Andreaskreuzen, im Inneren des Hauses, in den Vorderräumen des EG Kölner Decken.

 

 

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 Heimbach-Hasenfeld Denkmal-Nr. 74, Schwammenaueler Straße 95 (574)Heimbach-Hasenfeld Denkmal-Nr. 74, Schwammenaueler Straße 95 (574)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus zu 2 Achsen, Baujahr 1895 lt. Balkeninschrift, die rechte Traufseite zum Hof zu 3 Achsen mit mittlerem Eingang, rechts im Anschluss leicht vorspringender Wirtschaftsflügel mit gleicher Traufhöhe, über dem Wohnteil zum Hof das Dach vorkragend, die Gefache mit Backstein, die Fenster aus der Bauzeit mit Schlagläden.

 

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Heimbach-Hausen Denkmal-Nr. 92, Hausener Straße 11 (615)Heimbach-Hausen Denkmal-Nr. 92, Hausener Straße 11 (615)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Die ehemalige Burgmühle ist eine Fachwerkhofanlage des 17. und 18. Jahrhunderts. Sie besteht aus zwei Häusern, rechts, zur Hausener Straße hin, ein traufenständiger, zweigeschossiger Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts mit Wohn- und Stallteil, sowie Anbau für Kleinvieh; nach links vorspringend angebaut das höhere Mühlenhaus mit Krüppelwalm aus der Zeit um 1800. Die freie Giebelseite, an der das Mühlrad angebracht war bildet eine massive Bruchsteinwand.

Die Mühle hat weitgehend noch ein vollständiges Mahlwerk.

 

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 Heimbach-Hausen Denkmal-Nr. 4, Hausener Straße 4 (490)Heimbach-Hausen Denkmal-Nr. 4, Hausener Straße 4 (490)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Zweigeschossiges, giebelständiges Wohnhaus, im Kern ein Fachwerkbau aus dem 18. Jahrhundert, mit Stall und Scheune. Im Inneren des Wohnhauses ist die alte Raumaufteilung des dreiräumigen Wohnspeicherhauses noch ablesbar. Die historischen, verputzten Balkenlagen sind weitestgehend erhalten. Die Hofanlage gehört zum historischen Ensemble einer Reihe von giebelständigen Fachwerkhäusern.

 

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 Heimbach-Hausen Denkmal-Nr. 88, Hausener Straße 51 (605)Heimbach-Hausen Denkmal-Nr. 88, Hausener Straße 51 (605)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.