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Thüringen (219)

Steinweg 84, Mühlhausen: Das Fachwerkaus wurde nach 1689 erbaut. Im 1. Obergeschoss mit durchgehender aufgesetzter Hausschrift und einmalige Fassung von marmoriertem Holzwerk im Nordthüringer Raum

  • Hier sehen sie Palmettenstab an Schwelle zwischen den abgeschlagenen Balkenköpfen und darüber durchlaufender Eierstab mit Relief

Quelle: Mühlhäuser Beiträge, Sonderheft 6 von R. Aulepp und Deutsche Fachwerkstraße – Regionalstrecke vom Harz zum Thüringer Wald
Foto: A.Stützer
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

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Einst außerhalb der Stadtmauer ca. in der Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut, war sie eine der 7 Mühlen, die sich im und vor dem Stadtgebiet befanden. Als Ölmühle, auch Schlagmühle genannt, gab sie später der Schlaggasse den Namen. An der Innenseite der Umfassungsmauer ist in ca. 2m Höhe ein steinerner Löwenkopf zu sehen. Er war einst der Wasserspeier des Löwenbrunnens in unmittelbarer Nähe.

 

©Text und Foto: Stadt Leinefelde-Worbis
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Leinefelde-Worbis.

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Auf der Westseite des Neumarktes steht der den Platz beherrschende Hessenhof, errichtet nach der Zerstörung Schmalkaldens 1203 im Verlauf des Wiederaufbaus der Stadt. Bis 1247 diente er als Verwaltungssitz der Landgrafen von Thüringen, ab 1360 der Landgrafen von Hessen. Der Umbau von 1551–53 erfolgte, als Elisabeth von Rochlitz, Schwester Landgraf Philipps von Hessen, hier ihren Witwensitz nahm.

Während der Tagung des Schmalkaldischen Bundes von 1537 diente das Gebäude als Verhandlungsstätte der protestantischen Theologen. Mit der Darstellung der Iwein-Sage nach dem Epos des Hartmann von Aue in einem Raum im nördlichen Untergeschoss von 1225/30, sie gehört zu den ältesten profanen Wandmalereien Mitteleuropas, zählt der Hessenhof zu den bedeutendsten Bau- und Kunstdenkmalen Thüringens .

Es liegt nahe, dass am 27. Juni 1227 hier der Abschied Elisabeths von Thüringen von ihrem in den Kreuzzug ziehenden Gatten Ludwig IV. erfolgte.

 

Mit freundlicher Genehmigung der Tourist-Info Schmalkalden

Text und Redaktion Peter Handy, Marina Heldt

Fotos : Sascha Bühner

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Bis zum Brand im Jahr 1689 war dieses Haus Amtssitz des Stadthauptmannes, der Neubau erfolgte um 1700 als Waisenhaus. Die Hauptmannstraße Nummer 7 ist mit 51 Meter die längste Fassade der Altstadt. Historische Details wie Torbögen, Türen und stilistische Fassadenelemente wurden liebevoll aufgearbeitet, auch im Innenbereich und wurde im Jahr 2006 mit dem Thüringer Denkmalschutzpreis ausgezeichnet.

Quelle: Thüringer Allgemeine vom 04.07.2006, Anke Kühn
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

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Durch das ehemalige UNTERTOT 14- (1673 neu gebaut, 1679 durch Blitzschlag zerstört, 1810 nicht mehr vorhanden) kam der Besucher der Stadt gleich am Gasthaus „Drei Rosen“ vorbei. Wie lange hier schon ein Gasthaus bestand, lässt sich nicht genau ermitteln, vermutlich bereits seit über 200 Jahren. Er gehörte zu den „großen Häusern“ der Stadt mit Baurecht.
Allerdings befand sich das ursprüngliche Gasthaus bis 1901 gegenüberliegend. 1895 wurde an der Ecke Lange Straße/ Braustraße der massive Backsteinbau des Gasthofes neu errichtet.
Mit dem Haus verbindet sich viel Zeitgeschichte der Stadt. Von Zirkusveranstaltungen, Theatervorstellungen, Militärhilfe sowie Partei- und Vereinsgründungen könnte das Haus berichten. Heute befindet sich  mit dem Anbau in der Braustraße hier eine anspruchsvolle Kombination von Gastwirtschafts- und Hotelbetrieb.

 

©Text und Foto: Stadt Leinefelde-Worbis
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Leinefelde-Worbis.

Der hohe, auf einem Sandsteinerdgeschoss errichtete Bau von etwa 1580 mit einfach gegliedertem Fachwerk und steilem Satteldach mit Krüppelwalm ist eines der markantesten Gebäude innerhalb der Altstadt. Die mittige Torfahrt erschließt Hof und Hintergebäude dieses typischen Handelshauses. Der von Laubengängen eingefasste Hof, Reste von Ausmalungen in der Torfahrt und Stuckverzierungen in den Räumen deuten auf einen Angehörigen der städtischen Oberschicht, möglicherweise einen Stahlgewerken, als Bauherrn.

 

Mit freundlicher Genehmigung der Tourist-Info Schmalkalden

Text und Redaktion Peter Handy, Marina Heldt

Fotos : Sascha Bühner

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Bäckerhaus aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Von besonderer Baukunst zeugt an der Südseite des Untermarktes und der Ostseite der angrenzenden Brunnenkressstraße ein langgezogenes Fachwerkhaus. Die Giebelseite präsentiert sich mit nahezu sechs Metern Breite, während das Gebäude fast zwanzig Meter lang ist. Das „Bäckerhaus“ weist eine Inschrift mit dem Baujahr 1631 auf, doch schon im Jahr 1365 versorgten sich hier Mühlhäuser Bürger mit Brot und Backwaren. Besonders erwähnenswert ist der geschnitzte Neidkopf an der Hausecke.

 

Hier zu sehen sind Vorkragungen mit Taustab, in Brüstungsfeldern der Obergeschosse Stühle und Streben sind eingezapft.
 

Quelle: Mühlhäuser Gebäude in der Innenstadt von Dieter Fechner und Mühlhäuser Beiträge, Sonderheft 6 von R. Aulepp
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

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Östlich des ehemaligen Untertores führt die Straße an der Stadtapotheke (1845) vorbei zur ehemaligen Meisterei. Seit 1606 ist an dieser ein Scharfrichterhaus vorhanden gewesen. Das noch stehende- für damalige Verhältnisse prachtvolle Gebäude- stammt aus dem Jahr 1680, wie eine Balkeninschrift an der Rückseite des Hauses belegt.
Auf dem Eichsfeld fand sich auch in Heiligenstadt und Duderstadt der Name Görtteler in Nebenlinien wieder, was darauf hinweist, dass das „unehrbare“ Ausüben dieses Berufes oft in der Familie blieb und an die Söhne weitergeben wurde.
Scharfrichter waren zum Bestreiten des Lebensunterhaltes auch als Hundefänger, Abdecker, Vertreibende von Aussätzigen u.v.m. tätig. Das Henkerhaus stand lange Zeit einsam und ungeschützt vor der Stadtmauer von Worbis. Heute ist es Wohnhaus und beherbergt ein Friseurgeschäft.

 

©Text und Foto: Stadt Leinefelde-Worbis
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Leinefelde-Worbis.

Das Fachwerkhaus, eines der ältesten in Thüringen,präsentiert sich als Ständerbau, auf der Straßenseite über einem ganz niedrigen Zwischengeschoss stark überkragend. Seine Entstehung wurde auf die Zeit um 1369 datiert. Sein heutiges Aussehen bekam es im 16. Jahrhundert. Aus dieser Zeit stammt auch die bemerkenswerte Ladenöffnung.
Die frühbarocke quer geteilte Haustür ist die letzte ihrer Art in Schmalkalden. Der nördliche Hinterbau entstand in zwei Bauabschnitten im 16. Jahrhundert.

 

Mit freundlicher Genehmigung der Tourist-Info Schmalkalden

Text und Redaktion Peter Handy, Marina Heldt

Fotos : Sascha Bühner

Baujahr um 1800 als Gewerbehaus (Gerberei) mit Trockenböden
Mitteldeutscher Fachwerkstil

Quelle: Stadtverwaltung/Stadtarchiv Mühlhausen
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

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Am Eingang des Klosterhofes grüßt ernst ein großes, steinernes Kreuz. Alte Linden beschatten den Hof. Durch die Tore der Antoniuskapelle, die sich neben dem hohen Barockgiebel der Klosterkirche erhebt, betreten Sie das Gotteshaus. Aus der Antoniuskapelle führt eine Tür in die Klosterkirche, welche zu den schönsten und stilvollsten Kirchen des ganzen Eichsfeldes gehört.
Durch die mächtige Halle des Kirchenschiffes, die von einer gewölbten Decke ohne Pfeiler überspannt wird, schweift der Blick ungehindert zum hohen Chore mit seinem prächtigen Hochaltar. Das Hauptbild über dem Hochaltar zeigt den hl. Antonius mit dem Jesuskind gegen das Helle des Himmels, darunter Menschen, die den Heiligen für die Errettung aus ihren Nöten dankbar preisen.
Neben dem Hauptbild stehen lebensgroße Figuren von verschiedenen Heiligen aus dem Franziskanerorden. Die Bekrönung des Altars zeigt auf einem kleineren Bilde die heiligste Dreifaltigkeit. Die kleineren Nebenaltäre beinhalten zur Rechten ein Hauptbild, die 14 Nothelfer und im Kronenbild den hl. Wendelin. Der linke zeigt den hl. Johannes Nepomuk, wie er zwei allegorische Gestalten- das dt. Königtum und Kurmainz- segnet. Das Krönungsbild stellt die Verehrung des hl. Kreuzes dar. Im Schiff der Kirche zeigt der linke Nebenaltar die Krönung Mariens und oben die hl. Familie. Die Plastiken stellen den heiligen Josef und rechts die heilige Elisabeth von Thüringen dar.
Der rechte Seitenaltar zeigt, wie der hl. Franziskus von Assisi die Wundmale empfängt. Das obere Gemälde zeigt die hl. Elisabeth von Thüringen. Die Figuren der hl. Klara und des hl. Sebastian flankieren links und rechts den Altar. Hier im Schiff fesselt vor allem die Kanzel den Blick. An der Rückwand des Schiffes erhebt sich die Orgelempore. In der Mitte der Emporenbrüstung mit de, Gitterwerk steht die lebensgroße Figur des König David, die Harfe spielend. Die Beichtstühle sind wie die ganze Kirche im Barockstil ausgeführt und Stiftungen frommer Wohltäter. Ein kleines steinernes Gebäude hinter der Antoniuskapelle auf dem Friedhof ist die letzte Ruhestätte der Franziskanermönche-die Gruft.

Vorbei am Hallenbad „Wipper-Welle“ und dem Sportzentrum  gehen sie durch die Elisabethstraße mit Regelschule und Gymnasium“ Marie Curie“ bald auch mit der Grundschule zum Ausgangspunk. Von hier aus lohnt sich immer ein  Besuch im 1.Alternativen Bärenpark.

 

 

©Text und Foto: Stadt Leinefelde-Worbis
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Leinefelde-Worbis.

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Das heute denkmalgeschützte Gebäude mit den gebogenen Andreaskreuzen am Obergeschoss wurde in den Jahren 1707 bis 1712 auf den alten Grundfesten neu gebaut, zunächst als Brauhaus erbaut und ab 1780 als Apotheke genutzt, war das Anwesen im Besitz verschiedener angesehener Mühlhäuser Familien. Der langgestreckte Bau besticht durch die kunstvolle Fassade mit reichem Zierwerk des Apothekerwesens.

Zu Beginn der neunziger Jahre wurde in einer Rekordbauzeit von 150 Arbeitstagen das komplette Gebäude saniert. Im Vorderhaus wurden 10 Tonnen Stahl verarbeitet. Die Investitionskosten betrugen über 3 Millionen DM. 1992 öffneten sich die Tore als Hotel und Restaurant mit Hausbrauerei.

Quelle: Stadtverwaltung/Stadtarchiv Mühlhausen und Deutsche Fachwerkstraße – Regionalstrecke vom Harz zum Thüringer Wald
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

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Felchtaer Straße 18, Mühlhausen
: Das Fachwerkhaus wurde 1577 errichtet. Es ist ein altes Patrizierhaus mit einer über 400 Jahre währenden Tradition der Färberinnung am Bachlauf der Schwemmnotte. Die Fachwerk-Fassade wurde in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts freigelegt.

Hier zusehen ist ein aufwendiges Schnitzwerk an Schwell- und Füllholz, geschweifte Andreaskreuze, runder Taustab und Eichenfachwerk.

 

Quelle: Stadtverwaltung/Stadtarchiv Mühlhausen und Deutsche Fachwerkstraße – Regionalstrecke vom Harz zum Thüringer Wald
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

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St. Jakobi 22, Mühlhausen: Das Fachwerkhaus wurde im Jahr 1629 errichtet und ist eines der ältesten Häuser der Stadt. Das 13,80 Meter lange Torhaus liegt auf einem hohen Außensockel und besteht vollständig aus Fachwerk, das angrenzende Steinhaus erhebt sich etwa sieben Meter vom Torhaus an der Westseite des Grundstücks. Bei dem Steinhaus handelt es sich wahrscheinlich um den Rest einer frühgotischen Kemenate aus der Zeit um 1300. Als Traufhaus konzipiert, gliedert sich das zweigeschossige Fachwerkhaus durch das mittlere Rundbogentor und die durch „Halbe Männer“ gekennzeichnete Fensterbildung des Obergeschosses

Hier zu sehen sind Vorkragungen mit Zopf an Schwelle und Füllhölzern des Erdgeschosses sowie Zopf an Schwelle und Taustab an Füllhölzern des Obergeschosses und gekreuzte Streben.

Quelle: Mühlhäuser Gebäude in der Innenstadt von Dieter Fechner und Mühlhäuser Beiträge, Sonderheft 6 von R. Aulepp und Deutsche Fachwerkstraße – Regionalstrecke vom Harz zum Thüringer Wald
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

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Jakobistraße 8,Mühlhausen: Das Fachwerkhaus wurde im Jahr 1571 errichtet, zweimaliger Umbau in den Jahren 1662 und 1768. Es gilt in Mühlhausen als Einziges des niedersächsischen Fachwerkstils des 16. Jahrhunderts. Auffällig sind die niedersächsischen Schmuckformen, die Fächerrosetten, oberhalb des stark gebogenen Balkens.

 

- Taustab mit Zahnschnitt und Fächerrosetten

 

Quelle: Mühlhäuser Gebäude in der Innenstadt von Dieter Fechner und Mühlhäuser Beiträge, Sonderheft 6 von R. Aulepp
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

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Wahlstraße 85, Mühlhausen:
Dreigeschossiges Fachwerkhaus, welches um 1500 errichtet wurde. Es hat ein Torhaus mit überbautem zweitem Geschoss um 1620. ein weiterer Umbau erfolgte 1790. Die reich geschmückte Straßenfassade weist zahlreiche Ziermotive verschiedener Fachwerkepochen auf.

Zum Beispiel den Taustab, Zahnschnitt und Stühle

 

Quelle: Thüringer Allgemeine, 12.08.2006, Hinter Fassaden (29) von Dieter Fechner und Mühlhäuser Beiträge, Sonderheft 6 von R. Aulepp und Deutsche Fachwerkstraße – Regionalstrecke vom Harz zum Thüringer Wald

Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

Spiegelsgasse 10, Mühlhausen: Kleinbürgerhaus um 1700, 1993 restauriert

kantiger Taustab, Palmettenstab

Quelle: Stadtverwaltung/Stadtarchiv Mühlhausen
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

Güldene Ecke 4, Mühlhausen: Baujahr nach 1422, Ständerbau, Fachwerk ist aus dem 16. Jahrhundert, freigelegt 2005 - Fertigstellung 2007, vier Auszeichnungen, Anstrich auf Kalk-Öl Basis nach historischem Befund, reiner Speicherbau für Tuchmacher, nach 1738 Wohnhaus.

Rautenkreuze, Ritzer, Gebäude mit abgeblattetem Fachwerk, Zwischenstock und Söller

 

Quelle: Stadtverwaltung/Stadtarchiv Mühlhausen
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

Herrenstraße 6, Mühlhausen: Einst Pfandleihe, widerstand zwei großen Bränden um 1649 und um 1689, könnte um 1600 errichtet worden sein, das langgestreckte fachwerksichtige Obergeschoss besticht durch eine klare funktionale Gestaltung. Dagegen weist der Schwellbereich vielfältige Zierformen auf.

- Zopf und Eierstab an Vorkragung

 

Quelle: Thüringer Allgemeine, 04.03.2005, Hinter Fassaden (8) von Dieter Fechner und Mühlhäuser Beiträge, Sonderheft 6 von R. Aulepp
Foto: Ines Peterseim, Tourist Information Mühlhausen
Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Mühlhausen.

Herrenstraße 5, Mühlhausen: Restaurierung 2009

Schiffchen in blau, halber Wilder Mann

 

Quelle: Stadtverwaltung/Stadtarchiv Mühlhausen