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Vacha (1)

Foto von Metilsteiner (Diskussion) (Eigenes Werk) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.htmlhttp://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Als "Das Tor zur Rhön" liegt Vacha im Werragrund. Die steinerne "Brücke der Einheit" führt seit 1342 den Weg von Norden in die Stadt, bewacht durch Burg "Wendelstein", heute Stadtmuseum mit umfangreicher Puppensammlung. Als älteste Stadtsiedlung Westthüringens beherbergt Vacha zahlreiche Fachwerkbauten (z.T. 14 Jhd.). Den mittelalterlichen Markt beherrscht "Die Widemark", seit 1613 Amtssitz des Statthalters und ersten "Europabürgers" Caspar von Widemarkter, heute Rathaus und Verwaltungssitz. Die Reste des Servitenklosters bewahren bis heute ihre gotischen Wandmalereien. Gepflegte Unterkünfte und Gaststätten laden zum Erholen ein. Die urwüchsige Landschaft bietet Raum für erlebnisreiche Touren auf ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen. Vacha ist traditioneller Ausgangspunkt für viele Ziele in Rhön und Thüringer Wald.

 

Vacha

Markt 4 36404 Vacha

Telefon: 036962/2610

allgemein@vgvacha.de

www.vacha.de

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 Erlebnisführung entlang der ehemaligen Grenze Treffpunkt ist das Rathaus (am historischen Markt) mit dem Vitusbrunnen, weiter geht's zum Spritzenhaus und der ehem. Marktschenke, vorbei an Apotheke und Alte Münze zum ehem. Gasthaus "Zur Rhön". Auf dem Weg zur Werrabrücke mit dem "Haus auf der Grenze" werden die Stadtkirche, Kemenate und ein jüdisches Tauchbad besucht. Abschließend kann noch die Burg Wendelstein mit Museum besichtigt werden.