Etwa um 1680, nach anderer Angabe 1650 entstand das zweigeschossige Fachwerkhaus. Die Gestaltung des Fachwerks erfolgte mit Konsolfries und Taustab im Stil der Spätrenaissance. Darüber hinaus finden sich jedoch auch für das Barock typische Formen wie Pyramidenbalkenköpfe und Rautenfachwerk.

Bemerkenswert ist ein niedriger Hauseingang der als Eselsrückenprofil gestaltet ist. Um 1880 erfolgte ein Umbau des Hauses.

1989 war der flächenhafte Abriss der im nördlichen Teil der Altstadt erhalten gebliebenen historischen Gebäude geplant, von dem auch das Haus Dovestraße 5 betroffen gewesen wäre. Die Pläne wurden jedoch nicht umgesetzt. Nach dem das Gebäude 20 Jahre leerstand wurde es von einem neuen Eigentümer erworben. Es folgten erste Sicherungsmaßnahmen. Von 2008 bis 2010 wurde das Haus grundlegend saniert und zum Wohngebäude mit einer Wohnfläche von 140 m² ausgebaut, wobei jedoch große Teile der Gebäudesubstanz aus der Bauzeit erhalten blieben. Im Erdgeschoss verfügt das Haus über eine große Halle. Zum Hof hin wurde eine Verglasung eingefügt. Darüber hinaus entstand eine Galerieebene und eine stählerne Spindeltreppe. Als Heizung dient eine Erdwärmepumpe mit Fußboden- und Wandheizung.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde in der Zeit um 1740 errichtet. Die Fachwerkfassade verfügt über eine Thüringer Leiterbrüstung und eine Profilbohle. Die Gefache sind mit Zierausmauerungen versehen. Der westliche, sich entlang der Straße Steinweg ziehende Gebäudeteil ist verputzt. Er trägt die eigene Adresse Steinweg 93. Vor diesen Gebäudeteil wurde um 1920 ein aus Klinkern gebauter eingeschossiger Laden gesetzt.

Auf dem Hof des Anwesens befindet sich eine kleinteilige, ebenfalls in Fachwerkbauweise ausgeführte Bebauung.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand um 1740. Die Fachwerkfassade ist mit einer Profilbohle und Rautenkreuzen versehen. Die Haustür stammt aus der Zeit um 1830.

 

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Es befindet sich im nördlichen Teil der Straße Damm und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Wohnhaus eingetragen. Südlich grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Damm 18, nördlich das Haus Damm 20 an.Der zweigeschossige Fachwerkbau entstand in der Zeit um 1780. Das Fachwerk verfügt über eine Profilbohle. Die Gefache sind mit Zierausmauerungen versehen.

 

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Das zweigeschossige barocke Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1740. An der Stockschwelle des Gebäudes befindet sich eine Profilbohle. In jüngerer Zeit erfolgte eine Umgestaltung. Im Inneren des Hauses befindet sich vor der breiten Haustür eine zweiteilige Tür.

Hofseitig besteht eine kleinteilige Fachwerkbebauung.

 

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Das schmale Fachwerkhaus entstand im Jahr 1711. Es wurde gemeinsam mit einem Nachbargebäude als Doppelhaus errichtet Die Fassade zeigt die typischen Schmuckelemente des Quedlinburger Fachwerkbau. So finden sich profilierte Füllhölzer und Pyramidenbalkenköpfe. Die Haustür mitsamt Oberlicht stammt noch aus der Bauzeit. An der Stockschwelle des Hauses befindet sich eine Inschrift. Ursprünglich trug das Haus wohl die Hausnummer 13.

Nach einer Planung aus dem Jahr 1898 war vorgesehen eine Straßenverbindung von der Pölle bis zur Pölkenstraße und noch weiter nach Osten zu führen. In diesem Zuge war wohl auch ein Abriss des Hauses Damm 12 vorgesehen. Die dann entstandene GutsMuthsstraße wurde jedoch nicht bis zur Pölkenstraße durchgeführt, so dass das Gebäude erhalten blieb.

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand vermutlich im Jahr 1721. Es entstand gemeinsam mit dem benachbarten Haus Damm 2 als Doppelhaus. Die Balkenköpfe des schlicht gestalteten Baus sind gerundet. Darüber hinaus bestehen profilierte Füllhölzer. Am nach Süden ausgerichteten Giebel finden sich überblattende Querstreben. Im Erdgeschoss wurden Fuß- und Eckstreben eingesetzt.

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus wurde nach einer am Gebäude befindlichen Inschrift im Jahr 1721 errichtet und entstand gemeinsam mit dem Haus Damm 3 als Doppelhaus. Auf den Baumeister verweist die Inschrift M. Lang Zimmerman. An der Fachwerkfassade finden sich Pyramidenbalkenköpfe und profilierte Füllhölzer. Noch im 18. Jahrhundert erfolgte ein Umbau der Fassade.

 

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Der Bürgerhof entstand unmittelbar an der südlichen Stadtmauer der historischen Quedlinburger Befestigungsanlagen. Zum Teil wurde die Anlage an oder auf der Stadtmauer errichtet. Sie gehörte ursprünglich zur benachbarten Straße Word. Das markante Wohnhaus wurde in Fachwerkbauweise gebaut. Nach einer Inschrift erfolgte der Bau 1686. An der Fachwerkfassade finden sich Fußstreben und die Form des Halben Manns. Bemerkenswert ist ein auf der Südseite des Hauses befindlicher, nur zwei Gebinde breiter Rücksprung der Gebäudefront. Bedeckt ist das Haus von einem hohen Krüppelwalmdach.

An das Wohnhaus schließt sich ein kleineres als Wirtschaftsbau errichtetes Fachwerkgebäude von 1681 an. Später wurde es zum Wohnhaus umgebaut. Die ehemalige Tordurchfahrt wurde dabei verbaut. Auf der Rückseite findet sich noch eine Ladeluke.

 

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