Es befindet sich nordöstlich des Marktplatzes des Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Kaufmannshof eingetragen. Südlich des Hauses grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Breite Straße 14, nördlich das Haus Breite Straße 16 an.

Das dreigeschossige Vorderhaus des Anwesens entstand nach einer am Gebäude befindlichen Inschrift im Jahr 1665 und ist als Fachwerkhaus ausgeführt. Auf den Baumeister Andreas Schröder verweisen die mit einem zweischneidigen Beilversehenen Initialen AS.Die Stockschwellen des Gebäudes präsentieren sich kräftig profiliert. Während des 18. Jahrhunderts wurde die Fassade verändert. Auffällig ist ein später an das Erdgeschoss angefügter Erker. In die Südhälfte des Hauses ist eine rundbogige Tordurchfahrt integriert.

Teile der Innenausstattung stammen aus der Zeit um 1750. Bemerkenswert ist eine im Gebäude befindliche barocke Treppenanlage.

Auf der Nordseite des Hofs befindet sich ein dreigeschossiger, um 1860 errichteter Gebäudeflügel.

 

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Es befindet sich nordöstlich des Marktplatzes des Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Wohnhaus eingetragen. Nördlich des Hauses mündet die Essiggasse in die Breite Straße.

Das zweigeschossige Fachwerkhaus beinhaltet auf der Hofseite Teile eine Baus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Dort finden sich als Verzierungen der Fachwerkfassade walzenförmige Balkenköpfe, Schiffskehlen, sowie Fächerrosetten an Fußwinkelhölzern. Die nach Osten ausgerichtete straßenseitige Fassade, sowie der Giebel wurden in der Zeit um 1780 erneuert. Das Erdgeschoss ist zur Straße hin in massiver Bauweise ausgeführt.

 

 

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Es befindet sich nordöstlich des Marktplatzes des Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Wohnhaus eingetragen. Südlich grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Breite Straße 6, nördlich das Haus Breite Straße 8 an.

Das dreigeschossige Fachwerkhaus wurde nach einer Inschrift im Jahr 1686 vom Zimmermeister ANDREAS RÜHLE erbaut. Am Fachwerk finden sich diverse Verzierungen, so Rautenkreuze, Pyramidenbalkenköpfe, Knaggen und Schiffskehlen. Oberhalb eines Balkenkopf befindet sich ein seltenes Ornament an der Saumschwelle.

1987 wurden Restaurierungsarbeiten am Gebäude abgeschlossen

 

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Das Fachwerkhaus stammt in seinem Kern aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Die oberen Geschosse des schmalen Gebäudes kragen jeweils deutlich vor. An den Ständern des Fachwerks sind Reste von Fächerrosetten zuerkennen. In der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau und eine Aufstockung des Hauses. Aus dieser Zeit stammt der Ständerrhythmus des Fachwerks. In den 1930er Jahren wurde im Erdgeschoss ein Ladengeschäft eingebaut. Die Haustür entstand ebenfalls in dieser Zeit.

1987 wurden Restaurierungsarbeiten am Gebäude abgeschlossen.

 

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Es befindet sich am Schlossberg, südlich der Quedlinburger Altstadt im Stadtteil Westendorf in der nur etwa 1,50 Meter breiten Brandgasse und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Unmittelbar nördlich grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Brandgasse 3 an. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Gebäude als Wohnhaus eingetragen.

Das kleine zweigeschossige Fachwerkhaus entstand im Jahr 1690. An der Stockschwelle des Gebäudes findet sich eine Inschrift. Die Stockschwelle ist mit einer Schiffskehle und Pyramidenbalkenköpfe verziert.

 

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Das zweigeschossige barocke Fachwerkhaus stammt aus der Zeit um 1720. Die Fachwerkfassade ist schlicht gestaltet und in der Form der Ständerreihung ausgeführt. In den Eckgefachen finden sich Fußbänder. Darüber hinaus besteht eine Profilbohle. Die Gefache sind mit Zierausmauerungen versehen. Ende des 20. Jahrhunderts stand das sanierungsbedürftige Gebäude leer. In der Folgezeit wurde eine Sanierung des Hauses durchgeführt.

 

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Es befindet sich im nördlichen Teil der historischen Quedlinburger Altstadt auf der Nordseite der Bornstraße und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Handwerkerhaus eingetragen. Östlich grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Bornstraße 6 an.
Das Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Am Fachwerk finden sich profilierte Füllhölzer und ein Fußband. Das Obergeschoss der östlichen Haushälfte tritt markant in der Art eines Erkers vor. Ende des 20. Jahrhunderts stand das Gebäude leer und war dringend sanierungsbedürftig. Die erforderlichen Arbeiten zum Erhalt des Hauses wurden dann durchgeführt.

 

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Es befindet sich nordöstlich des Marktplatzes des Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Wohnhaus eingetragen. Östlich grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Bockstraße 8 an.

Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1800 in spätbarocker Gestaltung. Bedeckt ist das Gebäude von einem Mansarddach. Um 1890 wurde die heutige Ladenfassade eingefügt. Bemerkenswert sind die an ihr befindlichen Schnitzereien an Pilastern und Türen.

 

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Das Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. In das untere Stockwerk ist ein Zwischengeschoss eingefügt. Die Fassade ist zum Teil verputzt, die Stockschwelle zum teil stark profiliert. Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte, deren Fassaden vom Ende des 19. Anfang des 20. Jahrhunderts stammen.

 

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