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Harz (Kreis) (64)

Halberstadt - Ihr Tor zum Harz Aus welcher Richtung Sie auch immer kommen, die Silhouette der über 1200 Jahre alten Bischofsstadt mit ihren unvergleichlichen Kirchenbauten beeindruckt Sie immer wieder aufs Neue. Halberstadt verfügt über 447 Fachwerkhäuser aus 4 Jahrhunderten. Besonders hervorzuheben sind der Dom St. Stephanus mit seinem Domschatz, die romanische Liebfrauenkirche und die Burchardi-Klosterkirche, in der heute das John-Cage-Orgelprojekt aufgeführt wird. In Halberstadt wird ein lebendiges Kulturleben geboten. Zahlreiche Museen, das Theater, Konzerte im Dom und in den Kirchen, Ausstellungen und Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung laden zum Besuch ein. Genießen Sie Kunst, Kultur und Historie in Halberstadt. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

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Hinter dem Rathaus 6
38820 Halberstadt
Telefon: 03941/5518-15
halberstadt-info@halberstadt.de
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 Pauschalreise "Halberstadt und Umgebung ..."Gestalten Sie sich Ihren Aufenthalt in Halberstadt und Umgebungnach Ihren eigenen Interessen. Über 100 Freizeitangebote stehen Ihnen mit der HarzCard offen. Fahren Sie mit der Schmalspurbahn auf den Brocken, mit dem Sessellift zur Roßtrappe, entdecken Sie Schloss Wernigerode und, und, und ... Was Sie noch wissen sollten: 3 Ubernachtungen und Frühstück 4 Tages HarzCard 1 Harzführer mit ausführlicher Angebotsbeschreibung

Romantischer Abendspaziergang:RundgangesEin Angebot für Auge, Ohr und Gaumen. Abendlicher Rundgang durch Halberstadt mit Stippvisiten im Gleimhaus, im Dom und der Bibliothek. Historische Persönlichkeiten bieten ein unterhaltsames Programm mit Verkostung Harzer Spezialitäten und einem 3 Gang Menue.

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Dies ist eine Wassermühle. Als ehemalige Lohmühle ist das Fachwerk ein bedeutendes kulturgeschichtliches Zeugnis der Stadt. Erbaut um 1594, mit den zeittypischen aufwendigen Zierformen und dem nur noch selten erhaltenen Motiv der Blendarkaden in den Brüstungsfeldern bzw. als Fensterrahmung.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

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Das Gerberhaus ist ein straßenbildprägender dreistöckiger Fachwerkbau, inschriftlich von 1602, mit geschnitzter Arkadenbrüstung im 1. und 2. Oberstock sowie drei übereinanderliegender Ladeluken. Die oberste Ladeluke ist mit Flaschenzug, im Dachbereich sind Gerberböden und drei langgestreckte Hechtgauben. Im Eingangsbereich ist eine künstlerisch wertvolle klassizistische Tür.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

Ein Kaufmannshaus mit straßenbildprägender zweistöckiger Fachwerkbau aus der Mitte des 16. Jh. Mit vierstöckigem Schaugiebel und steilem Krüppelwalmdach sowie reichen Zierformen niedersächsischer Bauart.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

Aufwendig gestalteter Fachwerkbau des 16. Jh. mit Erweiterung des 18. Jh., als Wirkungsstätte des Dichters Johann Wilhelm Ludwig Gleim von bedeutendem kulturhistorischen Wert.

Kirche der ältesten protestantischen Gemeinde der Stadt, Neubau von 1646 bis 1648 durch Wolf Götze aus Quedlinburg; Fachwerksaalbau mit Polygonchor, separatem Glockenturm von 1684, einziges Beispiel seiner Art im Harzvorland; am Außenbau Epithaph aus der Zeit um 1660, Renaissanceportal; auf dem Kirchhof Mausoleum und bemerkenswerte Grabsteine.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

Ackerbürgerhof; eine der ältesten erhalten Hofanlagen der Stadt, um 1530, am nördlichen Hofflügel Überblattungen, Schiffskehlen an Stockschwelle und Traufgebälk.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

Wohnhaus; zweistöckiger Fachwerkbau mit Zierausfachung und profilierter Bohle sowie dominierendem Mansarddach, um 1750.

Ackerbürgerhaus; breitgelagerter dreistöckiger Fachwerkbau mit großer Tordurchfahrt in den typischen städtischen Formen der Zeit um 1718 mit variantenreicher Zierausfachung.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

Wohnhaus; möglicherweise einziger in Halberstadt erhaltener Ständer-Geschoss-Bau aus der Zeit um 1400 mit Resten einer Schwarzküche und eines Kaminschachtes

Wohnhaus; stattlicher Fachwerkbauaus der 2. Hälfe des 17. Jh. Mit den typischen Fachwerkformen der Zeit und dominierendem Walmdach mit Schleppgauben.44.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

An städtebaulich bedeutender Stelle stehender zweigeschossiger Fachwerkbau von 1697 mit Rauten, Fußbändern und Zierausmauerung; ältestes Schulhaus der Stadt.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

Grauer Hof 4: Handwerkerhaus; typischer schlichter Fachwerkbau des frühen 18. Jh. mit barocker Tür

Grauer Hof 24: Wohnhaus; zweistöckiger Fachwerkbau vom Anfang des 16. Jh. mit den typischen dekorativen Fachwerkformen der Zeit: Brüstungsständer und Halber Mann, Fassung an der Saumschwelle, Karniesprofil an Füllhölzern und Balkenköpfen 

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

 

Wohnhaus Bakenstraße 27: wertvoller dreistöckiger Fachwerkbau, um 1600, das weitgehend originale Erscheinungsbild ist von reichen Zierformen niedersächsischer  Provenienz geprägt.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

Ackerbürgerhaus: überaus prachtvoller dreistöckiger Fachwerkbau, inschriftlich  1679

Kaufmannshaus: stattlicher straßenbildbestimmender dreistöckiger Fachwerkbau aus der Zeit um 1700 mit seitlicher Toranlage, Rautenzier am 1. und 2. Oberstock sowie Ladeluke  im Dachbereich, im Hof wahrscheinlich älteste im Kreis erhaltene, funktionstüchtige Krananlage vom Anfang des 19. Jh.

 

© Text und Foto: Stadt Halberstadt

Vorbildlich sanierte Fassade nach historischer Vorlage.

Kaufmannshof; außergewöhnlich großes barockes Bürgerhaus von straßenbildbestimmender Wirkung, inschriftlich 1687; in einem Seitengebäude Museum “Bürgerliche Wohnkultur um 1900“ mit hervorragender Ausstattung, wertvollste vierseitige Hofanlage der Stadt