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Freilichtmuseum EU-Nord (33)

Das Sunnmøre Museum ist ein Volkskunde-Freilichtmuseum in der norwegischen Stadt Ålesund (fylke Møre og Romsdal), das sich mit der Küstenkultur der Region Sunnmøre befasst. Das Museum wurde 1931 gegründet und befindet sich auf einem 120 ha großem Areal in Borgundgavlen, etwa 4 km vom Stadtzentrum Ålesunds entfernt.

Das Freilichtmuseum besteht aus einer Sammlung von 50 Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Almhütten, Scheunen, Bootshäusern und Fischerkaten aus dem Mittelalter bis zum frühen 20. Jahrhundert.

sunnmoremuseum.no/

 

 

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Bagn Bygdesamling ist ein kleines Freilichtmuseum südlich von Bagn in der norwegischen Provinz Sør-Aurdal. Es umfasst 6 Gebäude und wurde im Jahr 1944 eröffnet. Das Museum ist heute eine Zweigstelle des Valdres Folkemuseums.

Das Museum besteht aus einer Hofanlage, einer mit Wasserkraft betriebene Sägemühle und einer Schule mit originaler Einrichtung. Das Museum besteht aus 12 Blockhäusern und einem Hauptgebäude was für die Dauerausstellungen genutzt wird. Im Museum befinden sich auch zwei kleine Bauernhöfe aus Sandviken und Bagnsbergatn. Letzter enthält eine Gedenkstätte zum Zweiten Weltkrieg.
Alle Museumsexponate sind Originale und von verschiedenen Bauernhöfen der Umgebung des Museums. Die Dauerausstellung des Museums besteht aus Funden der Steinzeit, Funden der Eisenzeit, Textilarbeiten, Kleidung, Möbel und Küchengeräten. Einen großer Teil der Sammlung wurde 1941 von dem lokalen Politiker Olaus Islandsmoen gestiftet. Darüber hinaus verfügt das Museum eine Ausstellung über Komponisten Sigurd Islandsmoen und über den Schriftsteller Mikkjel Fønhus.

 

 

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Bautahaugen Samlinger ist ein kleines Freilichtmuseum in Helldalen, Gemeinde Sør-Aurdal in dem norwegischen fylke Oppland. Das Museum wurde 1902 vom ortsansässigen Händler Erik J. Bergsrud (1848–1915) und dem Bauern Elling Goplerud (1864–1932) gegründet. Es liegt in einem kleinen Wald im Ortskern von Hedalen etwas unterhalb der Stabkirche Hedalen.

Heute umfasst das Museum 15 historische Gebäude und etwa 2.500 Objekte meist aus Hedalen, einem der ältesten Dörfer in Valdres. Sämtliche Gebäude stammen von kleinen Bauernhöfen oder waren Jagd- und Fischerhütten bzw. Gebäude für die Milchviehhaltung in den Bergen und Tälern von Vassfaret und Vidalen.
Das Museum ist heute eine Zweigstelle des Valdres Folkemuseums.

valdresmusea.no/bautahaugen

 

 

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Das Glomdals-Museum (Glomdalsmuseet) in Elverum ist ein kunsthistorisches Museum und das drittgrößte Freilichtmuseum Norwegens. Es ist das kulturhistorische Museum für Odalen, Vinger, Solør und Østerdalen und einer der acht Standorte des Hedmark fylkesmuseums. Es wurde im Januar 1911 unter dem Namen Glaamdalsmuseet gegründet, nahm aber schon im März desselben Jahres seinen heutigen Namen an.

In seinem Freilichtteil besitzt das Museum mehrere Gebäude zur Bautradition der Waldfinnen, die an der Grenze zu Schweden angesiedelt waren. In den Ausstellungen befinden sich Exponate zur südsamischen Sprache. In den 1990er Jahren stellte sich das Museum der Aufgabe, die Geschichte der Roma und die Verbreitung ihrer Kultur zu dokumentieren.
So entstand in Zusammenarbeit mit den Roma-Organisationen Taternes Landsforening (TL) und Landsorganisasjonen for romanifolket die Wanderausstellung Latjos Traum, die auch als Onlineausstellung verfügbar ist.

glomdal.museum.no

 

 

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Hallingdal Museum ist zum einen ein Freilichtmuseum in Nesbyen, Gemeinde Nes im Hallingdal in der norwegischen Provinz Buskerud. Es wurde 1899 vom Landwirtschaftsdirektor Gudbrandsdølen Tandberggegründet als Hallingdal Folkemuseum gegründet und ist damit eines der ältesten Freilichtmuseen Norwegens.

Das Museum liegt an den Rukkedøla Wasserfällen. Es besitzt 30 historische Gebäude und ca. 30.000 Artefakte aus der Region. Besonders erwähnenswert ist ein Staveloftet, d.h. ein Getreidespeicher etwa aus dem Jahr 1340.
Er ist eines der am besten erhaltenen weltlichen Holzhäuser aus dem Mittelalter. Eine andere Rarität ist ein Emigrantenhaus, das im Jahr 1882 vom Ausgewanderten Ole Svendsen Skrattegard in North Dakota errichtet wurde. Weiter Gebäude im Außengelände sind eine kleine Schule von 1871, das Plumpsklo eines ehemaligen Bahnhofs und eine Mühle

hallingdal-museum.no

 

 

 

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Das Hedmark Museum Hedmarksmuseet og Domkirkeodden ist ein archäologisches Museum und ein Freilichtmuseum in Hamar, Norwegen. Das Museum liegt auf einem Hügel direkt am Mjøsa-See direkt neben dem norwegischen Eisenbahnmuseum. Das Museum wurde 1906 gegründet und ist heute zusammen mit sechs weiteren Museen eine Abteilung des Hedmark fylkesmuseums.

Das ethnologische Museum zeigt das Leben der Bevölkerung der Hedmark vom 16. Jahrhundert bis in das frühe 20. Jahrhundert. Im Museum finden sich große Hofanlagen und Einzelgebäude aus der ganzen Region Hedmark.
Darunter sind unter anderem große Bauernhöfe, kleine Häuser von Landpächtern und Hirtenhäuser die von Hirten während der Sommerweide benutzt wurden. Von den mehr als 65 unterschiedlichen Gebäuden wurden viele wieder in einen früheren Bauzustand zurückversetzt.
Sie zeigen die unterschiedlichen Architekturstile in den Gemeinden Hamar, Stange, Løten und Ringsaker. Darüber hinaus besitzt das Museum mehr als 50.000 Objekte, die ältesten aus dem frühen 17. Jahrhundert.

hedmarksmuseet.no

 

 

 

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Maihaugen ist ein kulturhistorisches Museum mit Freilichtmuseum sowie ein Regionalmuseum des Gudbrandsdal in Lillehammer in Norwegen. Es ist das zweitgrößte Freilichtmuseum Norwegens und in der Region eine der am meisten besuchten Touristen-Attraktionen.

Gegründet wurde das Museum durch den Zahnarzt Anders Sandvig (1862-1950) unter dem Namen De Sandvigske Samlinger (Die Sandvikschen Sammlungen), der 1887 damit begann, auf seinem Privatgelände alte Häuser und Gebäude von Bauernhöfen aus dem Gudbrandsdal zu sammeln.
Als sein Gelände zu klein wurde, wurde ihm durch die Stadt Lillehammer im Jahr 1904 das gegenwärtige Gelände zur Verwendung angeboten, das damals schon den Namen Maihaugen trug und eine Art Stadtpark darstellte.
Das Museum wurde dann im Jahr 1904 eröffnet, und ist heute auch ein beliebtes Ziel der Umlandbewohner zur Feier des 17. Mais und für das Abbrennen eines Pfingstfeuers. Im Jahr 2005 setzte sich schließlich der Name Maihaugen durch.

 

Das Museum besteht aus fast 200 historischen Gebäuden in drei Bereichen:

  • Das Dorf (Bygda) – Siedlungen aus dem Gudbrandsdal im 18. und 19. Jahrhundert, darunter die Stabkirche Garmo
  • Die Stadt (Byen) - Lillehammer zu Beginn des 20. Jahrhunderts
  • Die Wohnsiedlung (Boligfeltet) – Häuser aus fast allen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts

Ausstellungen:

  • Wie das Land langsam unser wurde - eine Ausstellung über die norwegische Geschichte
  • Verborgene Schätze - aus den Sammlungen von Maihaugen
  • Die alten Werkstätten - Handwerksausstellung
  • Heimische Kunst und Kunsthandwerksgegenstände aus dem Gudbrandsdalen
  • englisch: maihaugen.no/en/

 

 

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Das Nordøsterdalsmuseet ist ein Zusammenschluss kleinerer Museen von sechs Gemeinden im Osten des fylke Hedmark mit insgesamt 39 Standorten, 1462 Häusern, rund 250.000 Objekten und 120.000 Bildern. Der Hauptfokus sind ethnologische Freilichtmuseen. Weiterhin gehört zum Museum ein Bergbaumuseum mit Besucherbergwerk und ein Kunstmuseum. Das Museum selbst ist eines der acht Standorte des Hedmark fylkesmuseums.

Hauptsitz des Museums ist das Ramsmoen Museumszentrum in Tynset. Es umfasst elf Hofanlagen und 151 Museumsgebäude, 60 davon umgesetzt und der Rest in situ, das heißt am ursprünglichen Platz. Dazu gehört das Husa Gehöft in Alvdal, das mit seinen 18 Häusern eines der am besten erhaltenen Erbhöfe ist. Die am meisten besuchte Abteilung des Museums ist das Aukrustsenter.
Unter den anderen Standorten sind besonders erwähnenswert Bjørnstjerne Bjørnsons Geburtsort, nämlich das Pfarrhaus in Bjørgan, sowie das Rendalen Bygdemuseum , das Freilichtmuseum in Os, das Dorfmuseum in Tylldal, das Heimatmuseum in Tynset, das Dorfmuseum in Folldal und Dølmotunet bei Tolga.

nordosterdalsmuseet.no/

 

 

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Das Valdres Folkemuseum in Fagernes (Kommune Nord-Aurdal, fylke Oppland) ist mit 100 Häusern, einem mittelalterlichen Grab, Grabsteinen, einer Kohlegrube und einer Kohleaufbereitungsanlage und etwa 25.000 Objekten das viertgrößte Freilichtmuseum in Norwegen.
Es wurde 1901 gegründet und liegt auf einer Halbinsel, die in den See Strandefjorden hineinragt. Die größeren Gebäude liegen am Eingang, die kleineren Bauernhäuser auf dem deutlich höheren Rücken, der in den See hineinragt.
Alle Häuser sind in das Museum übertragene Originale aus der Region Valdres. Das älteste Haus stammt von 1350 und ist das älteste säkuläre Gebäude in Valdres. Das Gelände des Museums wird im Sommer als Bauernhof bewirtschaftet.

Das Museum besitzt das älteste Volksmusikarchiv des Landes mit 12.000 Titeln, ein Studienzentrum und eine Musikinstrumentenwerkstatt. Das Fotoarchiv des Museums enthält 75.000 Bilder.

valdresmusea.no/

 

 

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Das kulturhistorische Museum Bunge westlich von Fårösund auf der schwedischen Ostseeinsel Gotland zeigt primär bäuerliches Leben der Vergangenheit.

Die ersten Bauernhäuser kamen im Jahre 1908 im Zusammenhang mit einer Flurbereinigung nach Bunge. Einige der archaischen Bauten bei Biskops sollten abgerissen werden. Der Lehrer Th. Erlandsson (1869–1953) weckte das Interesse der Inselbewohner für ihre Erhaltung. Ein Verein wurde gegründet und die Kirche stellte das Gelände zur Verfügung. Heute ist Bunge eines der größten Freilichtmuseen Schwedens.

Das übrige Museum besteht aus drei Bauernhöfen aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert (im Aufbau) sowie Beispielen jener Gebäude, die zu gotländischen Bauernhöfen gehörten.

www.bungemuseet.se/

 

 

 

 

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Gamla Linköping ist ein Freilichtmuseum in Linköping in Schweden. Das Museum zeigt wie eine Kleinstadt vor etwa hundert Jahren in Schweden ausgesehen hat. In Gamla Linköping stehen mehr als neunzig Häuser und Gebäude.
Die Gebäude stammen alle aus der Innenstadt von Linköping und wurden hierher versetzt. Die Häuser mussten Neubauten weichen. Die Häuser sind heute noch bewohnt, daher wirkt das Museum eher wie ein altertümliches Stadtviertel. Erhalten ist auch das Kopfsteinpflaster, die Laternen und die roten Zäune wie sie vor etwa hundert Jahren in Schweden üblich waren.

linkoping.se/gamlalinkoping

 

 

 

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Kulturen ist ein Freilichtmuseum in der südschwedischen Stadt Lund. Es wurde 1892 von Georg Fredrik Johansson Karlin (1859–1939) gegründet. Karlin erkannte das Verschwinden der alten Agrargesellschaft und wollte ihre Gebäude, Werkzeuge, Möbel und Kleidung für die Zukunft erhalten.
Seine Arbeit führte zu einer umfangreichen und einzigartigen Sammlung von mehr als zwei Millionen Einzelstücken. Kulturen ist nach dem 1891 in Stockholm gegründeten Skansen das zweitälteste Freilichtmuseum der Welt. Bis 1933 war Karlin Direktor des Museums. U. a. sind Bild- und Runensteine aus dem bedeutenden Hunnestad-Monument zu sehen.
www.kulturen.com/

 

 

 

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Skansen (schwedisch Die Schanze) ist ein Stockholmer Freilichtmuseum im Westteil der Halbinsel Djurgården. Es wurde von Artur Hazelius ursprünglich als Anhang zum Nordischen Museum geschaffen und 1891 als erstes Museum seiner Art eröffnet. Skansen ist ein Ausdruck der nationalromantischen Strömungen dieser Zeit und sollte den Schweden die eigene, durch die beginnende Industrialisierung bedrohte Volkskultur in Form eines lebenden Museums näherbringen.
Die Idee oder Aufgabe war die Sicherung, Erhaltung und Konservierung bzw. die Wiederaufstellung und Rekonstruktion von typischen Bauten und authentischen Objekten, deren Ausstattung, Einrichtungen, Möbeln, Geräte, Werkzeugen usw. Die skandinavische Holzarchitektur macht das Versetzen von ganzen Gebäuden ein wenig leichter, doch es sind auch Häuser aus Stein und Backstein in Skansen erfolgreich übersiedelt worden.

 

Ungefähr 150 Gebäude aus allen Landesteilen und aus unterschiedlichen sozialen Umgebungen wurden in das Museum überführt: von Bauernhöfen aus unterschiedlichen Regionen über ein Handwerksviertel und Bürgerhäuser, der Seglora-Kirche und der Schule von Väla, Hütten der Landarbeiter bis zum Herrenhof Skogaholm.
Die Gebäude sind in die für die jeweilige Region typische Flora eingebettet. Von Anfang an wollte Hazelius auch die Tierwelt Skandinaviens zeigen. Der Lagerplatz der Samen wurde mit einem Rentiergehege versehen, und nach und nach entstand ein Tierpark, der heute ungefähr 300 Tiere vorwiegend aus der nordischen Fauna umfasst.

www.skansen.se/sv

 

 

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