Category

Freilichtmuseum EU-Ost (39)

Das Museum Muzeul Satului Bucovinean (deutsch Museum des Bukowinadorfes, auch Bukowina Dorfmuseum) ist ein Freilichtmuseum in Suceava, Rumänien. Seine Aufgabe ist die Bewahrung des kulturellen Erbes und der Volksarchitektur der Bukowina. In den 1970er Jahren gegründet, ist das Museum vor allem seit 1990 stark gewachsen. Es befindet sich im östlichen Teil von Suceava in der Nähe der Festung Cetatea de Scaun.

Das Museum besitzt verschiedenartige Gebäude, nahezu alle mit typischerweise weit heruntergezogenen Walmdächern. Dies sind kleine Hütten, wie beispielsweise das Kassenhäuschen beim Museumseingang, Stadthäuser, Bauernhäuser, eine Töpferwerkstatt für schwarze Keramik, eine Wassermühle, eine Walkmühle, eine Ölmühle eine Schmiede, eine Kneipe, ein Schuppen zur Lagerung von Vorrat und Arbeitsgeräten, Gestelle zur Aufbewahrung von Obst, etc.
Die meisten Gebäude stammen aus der Zeit um 1900, einige aus dem frühen 19. Jahrhundert, manche sind aus dem Gebiet der heutigen Republik Moldawien. Die Häuser sind teilweise mit funktionsfähigen Werkstätten eingerichtet, die im Rahmen von Veranstaltungen auch benutzt werden.
Das Museum besitzt weiterhin die orthodoxe, Christi Himmelfahrt geweihte Holzkirche von Vama aus dem Jahr 1783. 2001 wurde das Gotteshaus in das Museum übertragen und am Palmsonntag, den 12. April 2009, wieder geweiht. Die Gedenkstätte zum Gedenken an die Märtyrer der Bukowina ist Dumitru Catana und Gerasimos (Zamfir) Nicoară gewidmet.
Sie haben sich als Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee im Ersten Weltkrieg geweigert als Erschießungskommando rumänische Bauern zu töten und deshalb selbst ermordet wurden.

muzeulsatuluibucovinean.ro/

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Muzeul_Satului_BucovineanMuzeul_Satului_Bucovinean aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto „Gospodăria Straja3Gospodăria Straja3“ von Cezar Suceveanu - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

Muzeul Civilizației Populare Tradiționale „ASTRA” din Sibiu (Museum der traditionellen Volkskultur ASTRA) ist ein Freilichtmuseum 3 km südlich von Sibiu (Hermannstadt) in Siebenbürgen, Rumänien. Das Museum wurde ursprünglich als Museum für bäuerliche Technik gegründet und gehört heute mit einer Fläche von 96 ha und über 400 übertragenen Gebäuden zu den größten Freilichtmuseen Europas.

Das eigentliche Freilichtmuseum nimmt 42 ha der Gesamtfläche von 96 ha ein. Auf dem Gelände befindet sich auf 3 ha eine Freilichtausstellung moderner Kunst, zwei Gaststätten, ein Hostel, vier Parks, ein Spielplatz, eine Volkskunstgalerie, in der Kunstgegenstände aus den verschiedenen Gebieten des Lanes gekauft werden können sowie viel Platz für Vorführungen. Anders als viele ein oder mehrere Dörfer darstellende Freilichtmuseen ist das Museum in sechs thematische Baugruppen:

  • Nahrungsmittelproduktion und Haustierhaltung
  • Rohstoffproduktion
  • Transport und Verkehr
  • Herstellung von Hausgeräten und Werkzeugen
  • Öffentliche Gebäude
  • Eine Kunstausstellung mit großen Skulpturen

Eine Besonderheit sind auf dem Museumsgelände die verschiedenartigen Mühlen. Mit Ausnahme von Gezeitenmühlen wird dabei jede bekannte Art der traditionellen Energiegewinnung gezeigt. Eine weitere Sehenswürdigkeit sind die Windmühlen aus den verschiedenen Landesteilen. Skittels, eine frühe Spielart des Bowling kann auf einem eigenen Spielfeld gespielt werden.
Weitere Attraktionen sind ein Bergwerk aus dem Apuseni-Gebirge, ein hölzerne Fähre, eine Fischerei aus dem Donaudelta, zwei historische Museumgasthäuser und eine Holzkirche aus Bezded im Kreis Sălaj. Auf dem Gelände befindet sich weiterhin ein Museum zur Kultur der Roma, das auch zum friedlichen Zusammenleben mit dieser Volksgruppe beitragen soll.

mcpt.muzeulastra.ro/

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Muzeul Civilizației PopulareMuzeul Civilizației Populare aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto:„Lucacesti floating millLucacesti floating mill“ von Petre Rodan - from PicasaPicasa. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Museum Parcul Etnografic „Romulus Vuia” (deutsch Ethnographischer Park Romulus Vuia) ist ein Freilichtmuseum südlich von Cluj-Napoca (Klausenburg) in Siebenbürgen, Rumänien. Das Museum wurde am 12. April 1929 gegründet und ist damit das älteste Freilichtmuseum Rumäniens und eines der ältesten Freilichtmuseen Südosteuropas. Es besitzt 13 Bauernhäuser aus verschiedenen Regionen, 34 Objekte bäuerlicher Technik, 5 Werkstätten, 3 Holzkirchen und ein Friedhofstor.

Es ist Teil des Ethnographischen Museums von Transsylvanien.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Parcul_Etnografic_%E2%80%9ERomulus_Vuia%E2%80%9DParcul_Etnografic_%E2%80%9ERomulus_Vuia%E2%80%9D aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto „Cizer.bis de lemn in muzeu ClujCizer.bis de lemn in muzeu Cluj“ von Original uploader was Albabos at ro.wikipediaro.wikipedia - Transferred from ro.wikipediaro.wikipedia; transferred to Commons by User:Kurpfalzbilder.de using CommonsHelperCommonsHelper.. Lizenziert unter CC BY 2.5 über Wikimedia Commons.

Malyje Korely (russisch Ма́лые Коре́лы) ist ein Freilichtmuseum nahe Archangelsk in Nordrussland. Der vollständige Name lautet Staatliches Museum für Holzbau- und Volkskunst der nördlichen Gebiete Russlands

Das Museum wurde 1964 gegründet und am 1. Juni 1973 für Besucher geöffnet. Seit 1983 ist das Museum Mitglied des Verbandes der europäischen Freilichtmuseen. Russian silver coins 25 silver roubles Malye Karely.gif Seit 1996 steht es im Staatlichen Verzeichnis der besonders wertvollen Objekte des Kulturerbes der Völker der Russischen Föderation. 2006 gab die Bank Russlands zu Ehren des Museums eine 25-Rubel-Silbermünze heraus.

Das Museum umfasst etwa 100 hölzerne Wohn-, Verwaltungs- und Kirchenbauwerke, deren älteste auf das 16. Jahrhundert datiert werden (Glockenturm aus dem Dorf Kuliga-Drakowanowo). Aus dem 17. Jahrhundert stammen die Himmelfahrtskirche (Вознесенская церковь/ Wosnessenskaja zerkow) aus dem Dorf Kuschereka und die Hl.-Georgs-Kirche (Георгиевская церковь/ Georgijewskaja zerkow) aus dem Dorf Werschiny.
Zu den Exponaten gehören Bauern- und Händlerhütten, Speicher, Brunnen, Umfriedungen, Windmühlen usw. Die Gebäude wurden an den originalen Standorten zerlegt und im Museum aus den ursprünglichen Materialien wieder errichtet. Je nach Herkunft sind die Exponate in vier Sektoren angeordnet (Kargopol-Onega, Nördliche Dwina, Mesen, Pinega). Momentan werden zwei weitere Sektoren, Pomorje und Waga, errichtet.

www.ikz.ru/siberianway/englwww.ikz.ru/siberianway/engl

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Malyje_KorelyMalyje_Korely aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto „Malye KorelyMalye Korely“. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Chochlowka (russisch Хохловка) ist ein Volkskunde- und Freilichtmuseum in der Region Perm in Russland. Es liegt 43 km nördlich von Perm am rechten Ufer des Kamastausees an der Kama, unweit des gleichnamigen Dorfes. Es wurde 1969 gegründet und 1980 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Es ist das erste Freilichtmuseum für Holzarchitektur im Ural­gebiet. Das Museum hat eine Ausdehnung von 35 ha. Es besitzt 23 Holzbauwerke aus dem 17. bis zum 20. Jahrhundert, die aus verschiedenen Orten der Region dorthin versetzt wurden.

kamwa.ru/eng/

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Chochlowka_(Museum)Chochlowka_(Museum) aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto „KhokhlovkaKhokhlovka“ von Мастер Снов - Eigenes Werk. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Kischi (russisch Кижи, von karelisch kischat für „Spiele“) ist eine Insel im Onegasee in Russland. Ihr Ensemble von Kirchen in Holzbauweise, Freiluftmuseum Kischi genannt, gehört seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es umfasst derzeit etwa 80 Gebäude der karelischen Holzbaukunst.

Der Name der Insel deutet darauf hin, dass sich an der Stelle früher ein heidnischer Ritualplatz des Volkes der Karelen befand. Die Insel ist ca. 7 km lang und 0,5 km breit. Sie ist von einer Vielzahl (ca. 5000) zumeist kleinerer Inseln umgeben, die zur Landschaft „Saoneshe“ (um den Onegasee herum) gehören. Eine Besiedlung der leicht hügeligen Insel lässt sich vom 11. Jahrhundert an nachweisen.
Auch im 21. Jahrhundert wohnen rund 100 Personen auf der Insel, die sich auf zwei Dörfer verteilen. Ihr Haupterwerbszweig ist der Tourismus, früher war es der Fischfang, wie ein ausgestelltes spezielles flaches Segelboot, die „Kishanka“, bezeugt. Heute kommen jährlich etwa 170.000 Gäste aus aller Welt nach Kischi.
Im 17. Jahrhundert wurde ein Ensemble von Kirchen erbaut, welches auch die Verklärungskirche und die Kirche Maria Schutz und Fürbitte umfasst. Im 18. Jahrhundert vernichtete ein Brand die meisten Bauten und diese wurden mithilfe aller Familien wieder neu und schöner errichtet.

englisch: kizhi.karelia.ru

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel KischiKischi aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto „Kischi PanoramaKischi Panorama“. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Museum für Architektur und das Leben der Menschen in der Wolga-Region von Nischni Nowgorod in Semenkovo (russisch Музей архитектуры и быта народов Нижегородского Поволжья) ist ein Freilichtmuseum am Stadtrand von Nischni Nowgorod, Russland.

Der Aufbau des Museums begann 1969 des Regionalvorstands der damals Gorki genannten Stadt. Das Museum wurde am 3. Juni 1973 eröffnet. Das Museum zeigt die ländliche Holzarchitektur des 19. Jahrhunderts aus den nördlichen Gebieten der Region Nischi Nowgorod.
Derzeit (2013) besitzt das Museum 15 Gebäude: zwei Holzkirchen, zwei große Bauernhäuser, ein Wassermühle, ein Windmühle (derzeit ohne Flügel) mehrere Hütten und Nebengebäude und Scheunen. Die Fassaden der Häuser sind großteils mit traditionellen Ornamenten verziert. Die Inneneinrichtung der Häuser wurde restauriert und mit zeitgenössischem bäuerlichem Mobiliar ausgestattet.

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Museum_f%C3%BCr_Architektur_und_das_Leben_der_Menschen_in_der_Wolga-Region_von_Nischni_NowgorodMuseum_f%C3%BCr_Architektur_und_das_Leben_der_Menschen_in_der_Wolga-Region_von_Nischni_Nowgorod aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Shcholokovsky Khutor. Pavlova House & Obukhova Hut (mid of XIX c..)Shcholokovsky Khutor. Pavlova House & Obukhova Hut (mid of XIX c..)“ von Алексей Белобородов - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Freilichtmuseum in Rogatec ist das größte Freilichtmuseum in Slowenien. Es stellt das Leben der Bauern und Handwerker in 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert dar. Neben der Ausstellung von Gebäuden, Arbeitsgeräten und Gegenständen des täglichen Lebens organisiert das Museum Workshops vor allem für junge Menschen über Arbeit, Leben und Brauchtum in der Vergangenheit.

Das Bauernhaus wurde 1981 auf dem heutigen Standort des Museums übertragen und ist immer noch eine zentrale Einrichtung des Museums. Es gehörte der Familie der Šmitovi und ist Geburtshaus des slowenischen Dichters und Übersetzers Jože Smit. Das Haus besteht komplett aus Holz, Strohdach und Lehmboden. Die Wände sind mit Lehm verputzt und weiß mit Kalk getüncht. Das Nebengebäude ist im Erdgeschoss aus Steinen gebaut und hat einen Lehmboden. Die Obergeschosse sind aus Holz gebaut. Das untere Geschoss diente teils als Stall und teils als Weinkeller. An der Frontseite des Untergeschosses steht eine Baumkelter. Das Obergeschoss diente als Dreschboden.

Der Kozolec - ein für Slowenien typisches Gebäude hier noch am weitesten verbreitet - diente zum Trocknen von Heu und Feldfrüchten wie Mais. Im Untergeschoss wurden Karren und Werkzeuge gelagert. Der im Museum wiederaufgebaute Kozolec ist mit seinen kunstvoll geschnitzten Balken und Rosetten ein besonders schönes Exemplar.

Der Schweinestall bietet Platz für vier Schweine. Auf dem Balkon im ersten Stock trocknete Stroh, das zum Ausbessern beschädigter Strohdächer diente. Aufgrund der Bedeutung der Imkerei gehört seit dem 19. Jahrhundert ein Bienenstock standardmäßig zu einem Bauernhof. Der Abtritt befand sich aus hygienischen Gründen nicht im Wohngebäude, sondern in der Regel am Misthaufen.
Mit dem Ziehbrunnen des pannonischen Typs konnte das Wasser aus einigen Meter Tiefe aus dem Boden heraufbefördert werden. Der Stein auf der anderen Seite des Balkens dient dabei als Gegengewicht mit Hebelwirkung. Die Schmiede ist eine Rekonstruktion der Dorfschmiede von Dobovec. Das Gebäude besteht aus einem einzigen Raum mit Vordach, das es erlaubt Pferde auch bei Regen zu beschlagen. In der Schmiede finden sich alle notwendigen Werkzeuge für den Hufbeschlag.

www.rogatec.si/muzej.asp

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Freilichtmuseum_RogatecFreilichtmuseum_Rogatec aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Rogatec muzej 3Rogatec muzej 3“ von Janez Novak, Ljubljana, Slovenija - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Museum der Orava-Dorfes (slowakisch Múzeum oravskej dediny) ist ein Freilichtmuseum und liegt in der nördlichen Slowakei 4 km östlich von Zuberec bei Tvrdošín am Fuß der Westtatra Es wurde 1967 gegründet und 1975 eröffnet.

Museum zeigt das dörfliche Leben im Gebiet der Orava in der Vergangenheit. Es befindet sich am Fuß der Ausläufer des Roháče in der westlichen Hohen Tatra. In das Museumsdorf wurden über 50 Häuser aus verschiedenen Teilen der Orava übertragen. Die Bauten im Museum sind meistens Originale, die ursprünglich an unterschiedlichen Standorten in der Orava-Region standen.
Sie kamen in das Museum, da die Holzhäuser aufgrund des gesellschaftlichen Wandels nach dem Zweiten Weltkrieg nicht an ihrem ursprünglichen Platz erhalten werden konnten. Neben Bauernhäusern gibt es auch technische Bauten: Eine mit Wasserkraft betriebene Getreidemühle, eine Ölmühle, ein Töpferofen und vieles mehr.
muzeum.zuberec.sk/

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Museum_des_Orava-DorfesMuseum_des_Orava-Dorfes aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Muzeum oravskej dediny Zuberec - Brestova (07-09-1)Muzeum oravskej dediny Zuberec - Brestova (07-09-1)“ von Kingahel - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Museum des Kysuce-Dorfes (slowakisch Múzeum kysuckej dediny) ist ein Freilichtmuseum im Norden der Slowakei. Es befindet sich in Nová Bystrica, Ortsteil Vychylovka, circa 44 Kilometer von der Stadt Žilina.
Das Museum bemüht sich, die Lebensweise der Landschaft Kysuce, aus der zweiten Hälfte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zu präsentieren. Es ist bekannt vor allem durch die Spitzkehren-Waldbahn Vychylovka, die in der Vergangenheit Landschaften Kysuce und Orava miteinander verband. In Gegenwart ist es die einzige funktionierende historische Spitzkehren-Waldeisenbahn in Europa.

Das Dorfmuseum Kysuce wurde 1981 eröffnet. Die Exposition besteht von 34 Gebäuden – aus verschieden Teilen des Kysuce. Die Ausstellung ist in der Verwaltung von Kysuce-Museum in Čadca. Der Grundstein wurde am 11. Oktober 1974 gelegt. Zur Errichtung des Museums halfen die Bemühungen, die Volksarchitektur des von Staudamms Nová Bystrica überfluteten Gebietes zu retten, insbesondere jene von den ehemaligen Gemeinden Riečnica und Harvelka.
Das Museum umfasst eine Fläche von ca. 40 ha und nutzt die Vielfalt der Landschaft. Vor dem eigentlichen Aufbau des Museums, gingen in den 1950er Jahren zahlreiche Erforschungen der Volksarchitektur im Okres Čadca voran. Die meisten Objekte stammen aus dem östlichen Kysuce: Riečnica, Harvelka, Zborov nad Bystricou und Klubina.

vychylovka.sk/

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Museum_des_Kysuce-DorfesMuseum_des_Kysuce-Dorfes aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Vychylovka3Vychylovka3“ von Pecik - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Freilichtmuseum Stará Ľubovňa befindet sich in Stará Ľubovňa, im Prešovský kraj im Norden der Slowakei. Es besteht aus einer Gruppe von Gebäuden, welche die Volksarchitektur, Lebensweise und Kultur der nordöstlichen Zips und oberen Šariš präsentieren, in einer seit Jahrhunderten ethnisch gemischten Region, in der miteinander die Vertreter der Slowakischen, Deutschen, Russinischen, Goralen, Jüdischen und Roma-Kultur lebten.
Die ethnische Vielfalt zeigt sich in der markanten Volksarchitektur, wie auch in der Form von Kulturerlebens. Insgesamt 25 Holzbauten stammen aus dem späten 19. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Die Nähe der Lublauer Burg (slowakisch Ľubovniansky hrad) gibt dem Freilichtmuseum eine besondere Attraktivität.

Die durch Ľubovňa-Museum verwaltete Exposition wurde im Jahre 1985 eröffnet. Die Objekte stammen meist aus der ukrainisch-ruthenischen Umgebung, dazu kommt ein Goralen-Haus mit Scheune aus einem slowakischen Dorf, und ein deutscher Zips-Bewohner Haus mit Dufart.
Es handelt sich zumeist um ehemalige Wohngebäude aus den Dörfern: Veľký Lipník, Litmanová, Veľká Lesná, Údol, Jarabina, Jakubany, Kremná und Kamienka. Landwirtschaftliche Gebäude wie Schuppen, Scheunen und Getreidespeicher stammen aus dem Údol bzw.
Legnava und Kremná. Aus Litmanová kommen Saisonbehausungen. Technische Denkmäler sind durch schmiedeeiserne Produkte aus Torysa, eine Mühle aus Malý Sulín und eine Tischlerwerkstatt aus Piľhovčík repräsentiert.

hradlubovna.sk/

 

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Freilichtmuseum Stará ĽubovňaFreilichtmuseum Stará Ľubovňa aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Slovakia region Spis 24Slovakia region Spis 24“ von Jozef Kotulič - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Freilichtmuseum Kosaken-Weiler und Mühlen-Museum (ukrainisch Скансен "Козацький хутір" і Музей млинарства) ist ein Freilichtmuseum im Dorf Stetsivka, 6 km südlich von Chyhyryn, Oblast Tscherkassy in der Ukraine. Es ist Bestandteil des Kulturreservats Tschigirin. Das Museum hat die Struktur eines Kosakendorfs. Der Mittelpunkt des Dorfs ist die Nikolaus-Kirche aus dem 18. Jahrhundert. Sie wurde aus dem Dorf Drabivtsi in das Museum übertragen.

derev.org.ua/muzei

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Freilichtmuseum_Kosaken-WeilerFreilichtmuseum_Kosaken-Weiler aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Драбівці03Драбівці03“ von Сергій Криниця (Haidamac) - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Museum für Volksarchitektur und Sitten der Ukraine, nach seinem Standort auch Pirogowo-Freilichtmuseum genannt, ist ein Freilichtmuseum im südwestlichen Rajon Holosijiw der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Es ist als Freilicht- und Volkskundemuseum eines der größten weltweit.

Etwa 150 Gebäude (nach anderen Angaben: 320) aus dem 16. bis zum 20. Jahrhundert wurden aus 25 Regionen der Ukraine zu sechs ethnographischen und geographischen Gruppen auf dem Freigelände zusammengefasst: Karpaten, Piwdenna Ukrajina (Südukraine), Poltawa-Slobotschnschtschyna (Sloboda), Naddniprjanschtschyna (Gebiet um Ober-Dnipro), Polisja (Polesien) und Podilja (Podolien).
Die Gebäude wurden von ihren ursprünglichen Standorten in das Freigelände des Museums transloziert. Diese Gruppen werden in ihrer charakteristischen Landschaft und Umgebung mit Scheunen, Bienenstände, Brunnen, Windmühlen und anderen Objekte der dörflichen Lebenswelt gezeigt. Die ersten Gruppen wurden 17. Juli 1976 eröffnet, die beiden anderen folgten.
Das älteste Objekt ist ein Bauernhaus in Blockbauweise aus Polisja von 1587. In den drei Holzkirchen werden gelegentlich Gottesdienste und Hochzeiten gefeiert. Einige der Gebäude können betreten werden. Sie sind entsprechend der historischen Ausstattung eingerichtet, mit Haushaltsgeräten, Keramik, Möbeln, Holzarbeiten und Textilien, insbesondere Stickereien.
Eine Schmiede und eine Töpferei ermöglichen Einblicke in diese Handwerke. Die Felder und Gärten um die Höfe werden von den als Aufsicht dort tätigen Frauen selbst gepflegt und bewirtschaftet. Oft tragen sie auch die für die jeweilige Region typische Tracht.

pyrohiv.com.ua/ua/

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Museum für Volksarchitektur und Sitten der UkraineMuseum für Volksarchitektur und Sitten der Ukraine aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „2005-08-13 Pirogiv 2332005-08-13 Pirogiv 233“ von Norbert Aepli, Switzerland (User:Noebu) - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

Das große Museum für Volksarchitektur und Landleben „Schewtschenko-Hain“ (ukrainisch Музей народної архітектури і побуту «Шевченківський гай») ist ein Freilichtmuseum der Volksarchitektur innerhalb des Regionalen Landschaftsparks Snesinnja in der ukrainischen Stadt Lemberg.

Das Museum besitzt 150 Gebäude von 54 verschiedenen Ländereien, sowie mehrere Ausstellungsgebäude und einen Museumsshop. Unter den Gebäuden sind landwirtschaftliche Anwesen, Schmieden, Schulen, Walkmühlen, Sägewerke, Wassermühlen, Windmühlen und mehrere Holzkirchen.
Das älteste Gebäude ist die Kirche des Dorfes Cap von 1749. Die 60-ha-Fläche des Museums ist in sechs ethnographische Bereiche unterteilt. In jedem dieser Bereiche steht jeweils ein kleines Dorf mit 15 bis 20 Baudenkmälern aus den Regionen der westlichen Ukraine.
Die Dörfer haben jeweils einen Namen, nämlich Бойківщина, Лемківщина, Гуцульщина, Буковина, Поділля und Львівщина. Das Museum organisiert volkskundliche Ausstellungen und Volksmusik-Festivals.

lvivskansen.org/

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Museum für Volksarchitektur und Landleben Schewtschenko-HainMuseum für Volksarchitektur und Landleben Schewtschenko-Hain aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „ВП Шевч гай церковьВП Шевч гай церковь“ von Водник - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Museum der Volksarchitektur und des Lebens in den Transkarpaten (ukrainisch Музей народної архітектури та побуту Прикарпаття ) ist ein Freilichtmuseum der Volksarchitektur der Waldkarpaten in der ukrainischen Stadt Uschhorod.

Das Museum erstreckt sich über 5,5 ha, wurde 1965 gegründet und ist seit dem Juni 1970 für Besucher geöffnet. Er besitzt 30 historische Bauwerke aus der Oblast Transkarpatien. Das Museum zeigt Beispiele von Dörfern der verschiedenen Volksgruppen aus dem Tiefland und dem Hochland (Bojken und Huzulen).
Das Museum besitzt sieben Landgüter, sechs Wohngebäude, eine Schule, eine Schmiede, eine Mühle, ein Wirtshaus und mehr als 14.000 Objekte. Der Mittelpunkt des Museum ist St. Michaels-Kirche aus dem 16. Jahrhundert mit ihren Zwiebeldächern und dem Zwiebelturm. In der nähe des Museums liegt die ehemalige Burg Uzhgorod.

zamnap.org.ua/

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Museum_der_Volksarchitektur_und_des_Lebens_in_den_TranskarpatenMuseum_der_Volksarchitektur_und_des_Lebens_in_den_Transkarpaten aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Panorama uschhorod museumPanorama uschhorod museum“. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Regionale Staatliche Museum für Volksarchitektur und Brauchtum, Czernowitz (ukrainisch Чернівецький обласний державний музей народної архітектури та побуту) ist ein Freilichtmuseum der Volksarchitektur in der ukrainischen Stadt Czernowitz.

Der Bau des Museums begann am 19. Juli 1977. Für Besucher geöffnet ist es seit dem 5. Juli 1986. Wichtig für die Gründung des Museums waren sein erster Direktor, der Volkskundler Taras Hertsyuk Schnitzer, Museumsplaner Panas Mikolaichuk sowie die Wissenschaftler Pavelchuk Konstantin und Basil Pawluk.

Die aktuelle Ausstellung besteht aus den zwei architektonischen und ethnographischen Bereichen Hotynschyna (mit Gebäuden und Exponaten aus der Gegend um Chotyn, Kelmenzi und Sokyrjany) und West Dnjestr (Kizman, Sastawna, Nowoselyzja) (9,38 ha). Geplant ist der Bau von den weiteren Bereichen: Huzulschyna (Putyla und z.T. Wyschnyzja), Karpaten (Storoschynez und Wyschnyzja) (6,4559 ha) und dem archäologischen Sektor Alt-Bukowina.
Auf dem Museumsgelände befinden sich 35 Gebäude. Sie sind typische Beispiele der Volksarchitektur von der zweiten Hälfte des 17. bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dazu zählen u.a. Wohn- und Geschäftshäuser, Scheunen, Ställe, Hühnerställe, Scheunen, Industrie- und öffentliche Gebäude, Mühlen, Schmieden, ein Gasthaus, ein Rathaus und eine Kirche mit Glockenturm. Die Baudenkmäler sind mit zeitlich passendem Inventar eingerichtet.

bukovina-museum.com/

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Regionales_Staatliches_Museum_f%C3%BCr_Volksarchitektur_und_BrauchtumRegionales_Staatliches_Museum_f%C3%BCr_Volksarchitektur_und_Brauchtum aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Садиба селянина-багача в Чернівецькому скансеніСадиба селянина-багача в Чернівецькому скансені“ von Dmytro37 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Museum der Volksarchitektur und des Lebens in den Karpaten (ukrainisch Музей народної архітектури та побуту Прикарпаття ) ist ein Freilichtmuseum der Volksarchitektur 6 km südlich der ukrainischen Stadt Halytsch in dem Dorf Krylos.
Das Museum stellt die Architektur und das Leben der Bewohner der vier historischen Regionen der Waldkarpaten Pokuttya, Gutsulschinu, Boikivshchyna und Opole vom Ende des 17. bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts dar. Das Museum ist Teil des Nationalreservats Historisches Halytsch.

Das Museumsgelände erstreckt sich über 4,5 ha. Das Museum besitzt auch eine große Sammlung an Geschirr (Teller, Töpfe, Krüge), Trachten und anderer traditioneller Bekleidung wie auch an Tischdecken und Bettwäsche. Die Baugruppe Pokuttya besteht aus einem für diese Region typischen Haus vom Ende des 19. oder Anfang des 20. Jahrhunderts und einer Ölmühle.

davniyhalych.com.ua

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Museum_der_Volksarchitektur_und_des_Lebens_in_den_KarpatenMuseum_der_Volksarchitektur_und_des_Lebens_in_den_Karpaten aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Скансен у Крилосі Опільська хатаСкансен у Крилосі Опільська хата“ von Володимир Дідух - Україна ІнкогнітаУкраїна Інкогніта. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Museum „Altes Dorf“ (ukrainisch Музей «Старе село») ist ein Freilichtmuseum der Volksarchitektur in dem ukrainischen Dorf Kolotschawa in der Karpatenukraine.

Das Museum „Altes Dorf“ wurde als erstes von 10 geplanten Museen in Kolochava realisiert. Initiator des Projekts ist der Politiker und Geschäftsmann, MP Stanislav Arzhevitin, der seine Kindheit in Kolotschawa verbracht hat.
Das Museum beinhaltet neben Exponaten aus der 300jährigen Dorfgeschichte über 20 Gebäude und Nebengebäude, darunter ein jüdisches Gasthaus mit echtem Schuldenbuch und eine Gendarmerie.

Es werden Baudenkmäler verschiedener Epochen verschiedener Volksgruppen und Häuser von Personen unterschiedlicher Berufe (Schafbauer, Müller, Holzfäller) und unterschiedlichem sozialen Status gezeigt. Das Museum errang 2009 den ersten Platz beim ukrainischen Museumswettbewerb in der Sparte „Traditionen und Bräuche meiner Heimat“.
Neben dem Museum befindet sich eine ebenfalls zum Komplex der 10 Museen gehörige Schmalspurbahn, mit der man zum Fahrzeugmuseum weiterfahren kann. Weiterhin können ein Bunker und ein Museum mit Militärausrüstung des Zweiten Weltkriegs besichtigt werden.

kolochava.com/Museum/Stare-Selo

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Museum_Altes_DorfMuseum_Altes_Dorf aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „School building, the Museum of KolochavaSchool building, the Museum of Kolochava“ von Шиманський Василь - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Skanzen (eigentlich: Szabadtéri Néprajzi Múzeum – Ethnographisches Freilichtmuseum, siehe Skansen), ist das größte Bauernhofmuseum in Ungarn. Es befindet sich westlich der Donaustadt Szentendre an den zum Donau-Eipel-Nationalpark gehörenden Ausläufern des Pilisgebirges im Komitat Pest, rund 24 Kilometer nördlich von Budapest.

Februar 1967 als Dorfmuseumsabteilung des Ethnographischen Museums in Budapest. In der Folge erweiterten die Verantwortlichen die Sammlungen auf dem ursprünglich 46 Hektar großen Gelände bei Szentendre stetig. Heute nimmt Skanzen 60 Hektar ein. 1972 wurde das Freilichtmuseum zum unabhängigen Landesmuseum und 1981 auch zum wissenschaftlichen Forschungsinstitut.
Das Konzept ist es, bedeutende und aussagekräftige bäuerliche Gehöfte und dörfliche Wohnhäuser samt wertvoller regional typischer Kirchen, Kapellen und frühindustrieller Produktionsstätten an den Ursprungsorten aufzukaufen, abzutragen und im Museum fachgerecht wiederaufzubauen.
Dabei entstehen künstliche, doch im Museum homogen wirkende Dorfzusammenstellungen für alle Großregionen Altungarns, wie es vor dem Ersten Weltkrieg bestand. Wesentliche Objekte und Gebäude, die für eine museale Dokumentation wichtig sind, jedoch nicht vom Ursprungsort beschafft werden können, sind im Maßstab 1:1 als Rekonstruktionen zu sehen. Die meisten Gebäude dokumentieren das ungarische Leben vom 18. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.

skanzen.hu/index.php

 

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Skanzen_(Szentendre)Skanzen_(Szentendre) aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren. Foto: „Szentendre – Skanzen – HochlanddorfSzentendre – Skanzen – Hochlanddorf“ von Mediatus - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.