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Quedlinburg Teil1 (222)

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Das Haus Bockstraße 11 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das dreigeschossige Fachwerkhaus wurde nach einer an der Stockschwelle befindlichen Inschrift im Jahr 1662 von Andreas Schröder errichtet. Bauherren waren Heinrich Wineken und Agneta Heidtfeld. An der Fassade finden sich Brüstungsbrett, die Fachwerkfigur Halber Mann und profilierte Füllhölzer. Im Erdgeschoss ist die im Stil des Klassizismus gestaltete Türrahmung bemerkenswert. Auf der Rückseite des Anwesens, zur Jüdengasse hin, steht ein barocker Speicher aus der Zeit um 1700.

 

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Das Haus Bockstraße 5 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Zum Anwesen gehören zwei an der Bockstraße stehende Vorderhäuser. Das westliche Vorderhaus entstand in der Zeit um 1660 als dreigeschossiges Fachwerkhaus. Die Fassade ist mit Pyramidenbalkenköpfen verziert. An der Stockschwelle befindet sich eine Inschrift. Das Portal ist im Stil des Rokoko gestaltet. Das erste Obergeschoss wurde im 18. Jahrhundert umgebaut. Die Ladenfassade der Erdgeschosses entstand um 1890.

Das östliche, viergeschossige Vorderhaus ist jüngeren Entstehungsdatums und stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Erdgeschoss ist in massiver Bauweise errichtet. Es verfügt über ein Korbbogenportal in dessen Scheitel sich ein Wappen befindet. In der Mitte des 19. Jahrhunderts entstand der im neogotischen Stil erstellte Laden. Die oberen Geschosse sind in Fachwerkbauweise gefertigt. Die Gefache sind mit Zierausmauerungen versehen. Darüber hinaus bestehen Profilbohlen. Im Gebäudeinneren befindet sich eine Treppe aus der Zeit des Barock. Ein Seitenflügel stammt ebenfalls aus dem 18. Jahrhundert. Der vermutlich ursprünglich als Speicher genutzte Flügel entstand als dreigeschossiges Fachwerkgebäude.

 

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Das Haus Bockstraße 4 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1650. Die Stockschwellen des Gebäudes sind mit Pyramidenbalkenköpfen, Schiffskehlen, profilierten Knaggen und Füllhölzern verziert. Die Fachwerkfassade präsentiert sich heute in einem kräftigen roten Farbton. Die Ladenfassade des Erdgeschosses ist in historistischem Stil gestaltet und mit Stuckpilastern versehen.

 

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Das Haus Blasiistraße 21 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Es dient heute als Sitz des Auktionshauses Breitschuh.

Das historische Fachwerkhaus zieht sich entlang der Nordseite der Blasiistraße. Ältester Gebäudeteil ist der östliche Flügel, der bereits aus der Zeit um 1570 stammt.Andere Angaben nehmen bereits die Zeit um 1550 an. Dort finden sich an der Fassade auch einige Reste der ursprünglich üppigeren Schnitzereien, so Fächerrosetten und Kerbschnitt. Der westliche Teil ist etwas jüngeren Datums und entstand 1697. An den Stockschwellen der Fachwerkfassade befinden sich flache Schiffskehlen. Die Eckgefache weisen Fußbänder auf. Auf dem Hof des Anwesens befindet sich ein dreistöckiges Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert.

Im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau, auf den drei bemerkenswerte, im Stil des Klassizismus gestaltete Türen zurückgehen. Das dann stark sanierungsbedürftige und baufällige Haus wurde ab 1990 umfangreich restauriert und zum Auktionshaus umgenutzt. Es entstanden 850 m² Ausstellungsfläche, die sich in allen Etagen, vom Gewölbekeller bis zum Boden verteilt. Im Keller ist eine Waffensammlung untergebracht. Die Auktionen finden seit 1991 in der Tenne des Hauses statt, die früher als Unterstell- und Reparaturmöglichkeit für Kutschen diente.Seit 1992 werden Kunstauktionen durchgeführt.

 

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Das Haus Blasiistraße 11 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Es ist Sitz des Deutschen Fachwerkzentrums.

Das in der Zeit des Barock als Handelshof entstandene Anwesen wurde um das Jahr 1710 in Fachwerkbauweise errichtet. Die Fachwerkfassade des dreigeschossigen Hauses wird durch die Zierausmauerungen der Gefache sowie ein Zwerchhaus mit Ladeluke geprägt. In der Hausdurchfahrt befindet sich eine barocke Haustreppe. Sie ist mit flachen Brettbalustern und gedrehten Pfosten versehen. Die Westseite des Hofs wird von einem ebenfalls als Fachwerkbau errichteten Wohnhaus eingenommen. Auf der Südseite des Hofs steht ein als Speicher errichtetes Haus.

 

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Das Haus Blasiistraße 9 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das dreigeschossige Fachwerkhaus wurde durch den Zimmermann Peter Dünnehaupt im Jahr 1674 errichtet. Die Fachwerkfassade präsentiert sich mit Zierformen aus der Übergangszeit von der Spätrenaissance zum Frühbarock. Am Fachwerk finden sich die Formen des Halben Manns sowie Andreaskreuze. Im ersten Obergeschoss sind die Gefache mit Zierausmauerungen versehen. Auf dem Hof des Anwesens befindet sich ein gleichfalls dreigeschossiger Speicherbau aus der Zeit des Barock.

 

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Das Haus Blasiistraße 2a, 3 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Nach einer Inschrift entstand das dreigeschossige Fachwerkhaus im Jahr 1653 durch den Baumeister Wulf Goetze. Es ist der letzte nachweisbare Bau Goetzes, der wohl auch das Nachbarhaus Blasiistraße 2 schuf. Baumeister war, wie auch in der Nummer 2, Hans Bethge, wobei die Nummer 2a nach der Inschrift bereits für seinen Sohn Andreas Bethge vorgesehen war, der ab 1660 dann auch als Eigentümer geführt wurde.Die Fachwerkfassade ist mit Schiffskehlen, Kerbschnittmedaillons und Pyramidenbalkenköpfen verziert. Am Erdgeschoss entstand später eine Fassade im Jugendstil. Der westliche Gebäudeteil, Blasiistraße 3, stammt in seinem Kern aus der Spätrenaissance, wurde jedoch im 19. Jahrhundert weitgehend erneuert. Der im Erdgeschoss befindliche Ladeneinbau erfolgte im Stil des Historismus. Beide Ladengeschäfte des Anwesens werden vom Schuhgeschäft Schuh-Naumann genutzt. Auf der nach Süden zum Word hin orientierten Rückseite des Grundstücks befindet sich ein markanter Wirtschaftsbau mit im Dach integrierter Ladeluke. Möglicherweise geht dieses Gebäude bereits auf die Zeit des Spätmittelalters zurück.

 

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Das Haus Blasiistraße 2 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das dreigeschossige Fachwerkhaus wurde im Jahr 1630 vermutlich vom Zimmermeister Wulf Goetze errichtet. Bauherr war Hans Bethge. Die Familie, der auch das benachbarte Grundstück Blasiistraße 2a gehörte, betrieb hier eine Seifensiederei und Sattlerei. Im Denkmalverzeichnis der Stadt ist es als Wohnhaus eingetragen. Das Fachwerk verfügt über Brüstungsständer und die Fachwerkfigur des Halben Manns. Darüber hinaus findet sich eine Vielzahl von Schmuckelementen. Neben Schiffskehlen und Pyramidenbalkenköpfen wurden auch Kerbschnittmedaillons, Bogen- und Konsolfriese eingesetzt. An der Stockschwelle befindet sich eine Inschrift. Im Erdgeschoss wurde im Jugendstil ein Ladengeschäft eingefügt. Das Haus gilt als kunstgeschichtlich bedeutsam, da sich an ihm der Übergang vom Stil der Spätrenaissance zum sogenannten Quedlinburger Stil zeigt. Zum Word hin befindet sich ein aus dem Jahr 1712 stammender dreistöckiger Fachwerkbau. Er ist mit einer, für Quedlinburg frühen Form eines Gurtprofils versehen. Das Untergeschoss ist in massiver Bauweise im Stil der Neorenaissance gestaltet.

 

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Das Haus Blasiistraße 1 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das im Denkmalverzeichnis der Stadt als Kaufmannshof bezeichnete Gebäude entstand im Jahr 1755. Die Gestaltung ist frühklassizistisch. Markant ist ein von einem Dreiecksgiebel überspannter Kastenerker, über welchem sich ein Zwerchhaus befindet. Die Traufgesimse und Stockschwellen des Hauses weisen spätbarocke Profilierungen auf. In den Gefachen finden sich Zierausmauerungen. Der an der Straße Steinbrücke stehende Flügel entstand 1896 als Neubau in massiver Bauweise. Er verfügt über einen Giebel im Stil der Neorenaissance.

 

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Das Haus Ballstraße 34 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer an der Stockschwelle befindlichen Inschrift im Jahr 1701. Als Bauherren werden Nikolaus Miller und Anna Hallach aufgeführt. Der Baumeister hinterließ sein Monogramm L.M. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Haus als Wohnhaus eingetragen. Die Fassade ist mit für die Bauzeit typischen Verzierungen geschmückt. So finden sich Pyramidenbalkenköpfe, Eckstreben und profilierte Füllhölzer.

 

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Das Haus Ballstraße 28 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1780 auf einem hohen Quadersockel und bildete möglicherweise mit dem Nachbarhaus Ballstraße 28 einen einheitlichen Bau. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Haus als Ackerbürgerhaus eingetragen. Das repräsentative Gebäude weist sowohl barocke als auch frühklassizistische Architekturformen auf. Auf das Barock verweisen das Mansarddach des Hauses und die Zierausmauerungen der Gefache. Das doppelte Giebelhaus ist ein Element des Klassizismus. Im 19. Jahrhundert erfolgte eine Umgestaltung des Hauses. In dieser Zeit wurde das Gebäude verputzt. Auch die Gestaltung der Fenster geht auf diese Zeit zurück. Im Haus befindet sich eine Tordurchfahrt, die ein Treppenhaus im Stil des Barock beherbergt. Bemerkenswert ist die aufwendig gestaltete Balustrade. Auf der Nordseite des Hofs steht ein aus dem 18. Jahrhundert stammender, ebenfalls in Fachwerkbauweise errichteter Gebäudeflügel. Das zweite Obergeschoss entstand im 19. Jahrhundert, das untere Stockwerk wurde erneuert.

 

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Das Haus Ballstraße 24 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das große Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Haus als Wohnhaus eingetragen. Das Gebäude verfügt über ein Zwischengeschoss. Die Fachwerkfassade des Obergeschosses weist als Fachwerkformen Rautenkreuze und die Thüringer Leiter auf.

 

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Das Haus Ballstraße 23 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand um 1760. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Haus als Wohnhaus eingetragen. Die Fachwerkfassade ist schlicht gestaltet. Sie verfügt über einen Ständerrhythmus. Die Gefache sind zum Teil mit Zierausmauerungen versehen. Im zweiten Obergeschoss sind die Gefache verputzt. Die Haustür stammt aus der Zeit um 1905.

 

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Das Haus Ballstraße 22 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das Gebäude wird vom DRK Kreisverband Quedlinburg/Halberstadt e.V. genutzt. Auf dem Hof ist eine Rettungswache untergebracht.

Das Anwesen besteht aus zwei zusammengefügten Fachwerkgebäuden. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist der Hof als Ackerbürgerhof eingetragen. Der Südteil entstand in der Zeit um 1780 und verfügt über einen im Stil des Klassizismus gestalteter Zwerchgiebel. In diesem Gebäudeteil befindet sich eine große Tordurchfahrt. Das Untergeschoss der Nordhälfte entstand im 18. Jahrhundert. Die dortigen Gefache sind mit Zierausmauerungen versehen. Das obere Geschoss entstand vermutlich erst im 19. Jahrhundert. Die Stockschwellen sind mit verschiedenartig profilierten Bohlenbrettern verkleidet. Auf der Nordseite des Hofs besteht ein kleiner im 18. Jahrhundert entstandener Gebäudeflügel.

 

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Das Haus Ballstraße 20 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das große Fachwerkhaus entstand nach der Inschrift an der Stockschwelle im Jahr 1669. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Gebäude als Ackerbürgerhaus eingetragen. Die Fachwerkfassade ist mit Walzenbalkenköpfen, profilierten Füllhölzern und flachen Schiffskehlen verziert. Das Tor des Hauses sowie Fenster und Fensterläden entstanden im Zuge einer Erneuerung in klassizistischem Stil. Im 18./19. Jahrhundert wurde auf der nördlichen Hofseite gleichfalls in Fachwerkbauweise ein Gebäudeflügel angefügt.

 

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Das Haus Ballstraße 17 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Ackerbürgerhaus bezeichnete zweigeschossige Fachwerkhaus entstand im Jahr 1705. Die Fachwerkfassade weist diverse der Gliederung und Zierde dienende Elemente auf, darunter die sogenannte Thüringer Leiterbrüstung, der Halbe Mann und Blättchenfries. Das Brüstungsholz ist profiliert. Die Stockschwelle trägt eine Inschrift. Im Erdgeschoss finden sich aus dem 19. Jahrhundert stammende Türen und Fenster.

 

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Das Haus Ballstraße 12 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer an der Stockschwelle befindlichen Inschrift im Jahr 1697. Bauherren waren Christoff Oppermann und Maria Wolters. An den Baumeister erinnert das Baumeistermonogramm LZM. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Gebäude als Wohnhaus eingetragen. Die Fachwerkfassade ist mit Fußstreben, Andreaskreuzen, Pyramidenbalkenköpfen, Profilen an der Schwelle und Füllhölzern verziert.

In der Zeit um 1840 wurde die Haustür des Gebäudes erneuert.

 

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Das Haus Ballstraße 10 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde nach einer an der Stockschwelle aufgebrachten Inschrift im Jahr 1695 vom Zimmermeister Martin Lange für T. M. Bodenstein gebaut. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Ackerbürgerhaus eingetragen. In der Südhälfte des Gebäudes befindet sich eine Tordurchfahrt. Die verzierten Flügel des Tores stammen aus der Zeit um 1900.

 

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Das Haus Ballstraße 6 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das kleine zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Wohnhaus eingetragen. Es ist nur fünf Gebinde breit und zurückhaltend im Stil der Bauzeit geschmückt. So befindet sich an der Stockschwelle eine schmale Fasung. Die Haustür ist im Stil des Klassizismus gestaltet. Sie ist mit dem ungewöhnlichen Motiv zweier gekreuzten Pfeile versehen. Die Fenster des Hauses stammen aus dem frühen 20. Jahrhundert.

 

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Das Haus Ballstraße 4 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Ackerbürgerhaus bezeichnete zweigeschossige Fachwerkhaus entstand im Jahr 1701. In der nördlichen Hälfte des Gebäudes befindet sich eine Toreinfahrt. Die Fachwerkfassade ist mit für die Bauzeit typischen Elementen verziert. Die Gefache sind mit Zierausmauerungen versehen. Im 19. Jahrhundert fand eine Erneuerung des Hauses statt. Hofseitig befinden sich an der Nordseite zwei im 18. Jahrhundert entstandene zweigeschossige Gebäudeflügel.

 

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