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Quedlinburg Teil1 (222)

Das Haus Augustinern 80 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das Fachwerkhaus entstand nach einer am Gebäude befindlichen Datierung im Jahr 1797 und besteht aus zwei Gebäudeteilen. Die Fachwerkfassade ist durch einen Ständerrhythmus, Profilbohle und die Zierausmauerung der Gefache geprägt. Der Keller des Hauses verfügt über ein Tonnengewölbe. Die Haustür des Gebäudes ist im Stil des Klassizismus gestaltet. Ihr Oberlicht ist neogotisch. Hofseitig befindet sich ein Speichergebäude, welches vermutlich bereits vor dem heutigen Wohnhaus, jedoch auch im 18. Jahrhundert, entstand. Es wurde als Ständerbau errichtet. Der Unterbau ist zweigeschossig, der obere Stock kragt vor. In der Fachwerkfassade befindet sich ein Andreaskreuz. Die Gefache sind mit Ziegeln und Bruchsteinen ausgemauert. Auf dem Hof des Anwesens befindet sich der runde Schacht eines Ziehbrunnens. Das Haus wird heute als Appartmenthaus genutzt.

 

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Das Haus Augustinern 70 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer Inschrift im Jahr 1732. Die Inschrift führt als Meistermonogramm die Buchstaben G.G., es wird vermutet, dass damit Gabriel Goldfuß gemeint ist. Die Stockschwelle des ersten Obergeschosses ist mit Pyramidenbalkenköpfen verziert. Das zweite Obergeschoss ist wohl späteren Ursprungs. Als Zierelement kam hier eine Profilbohle zum Einsatz. Darüber hinaus wurden die Gefache mit Zierausmauerungen versehen.

 

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Das Haus Augustinern 55 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Der Hof besteht aus einem in der Zeit um 1670 entstanden, traufständig an der Straße stehenden Wohnhaus und einem um 1700 errichteten Wirtschaftsflügel. Die Gebäude sind in Fachwerkbauweise gebaut, wobei sie später verputzt wurden. Bei einer Sanierung des Anwesens Anfang des 21. Jahrhunderts wurde das Fachwerk wieder freigelegt. Das Fachwerk weist Pyramidenbalkenköpfe, Rautenkreuz und kurzen Streben zu den Eckständern auf.

 

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Das Haus Augustinern 54 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das zweigeschossige, breit angelegte Fachwerkhaus entstand um das Jahr 1700. Die elf Gebinde umfassende Fassade ist im Stil des Quedlinburger Barocks gestaltet. So finden sich die Elemente des Fußbands und des Halben Manns, sowie typische Verzierungen wie Pyramidenbalkenköpfe und Fasungen an Stockschwelle und Füllhölzern. Im 19. Jahrhundert wurde das Fachwerk des Erdgeschosses unter Einsatz eines Ständerrhythmus erneuert. Türen und Fenster stammen aus der Gründerzeit.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand im Jahr 1777. An der durch einen Ständerrhythmus geprägten Fachwerkfassade befindet sich eine Profilbohle. Bemerkenswert ist das ungewöhnlich hohe, auf einem Quadersockel ruhende Erdgeschoss. Im Sockel befindet sich ein Kellerfenster, das vermutlich bereits auf den Vorgängerbau zurückgeht. In der Westhälfte des Hauses ist eine große Hausdurchfahrt eingefügt. Das Hoftor ist kassettiert.

 

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Das linke Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. An der Fachwerkfassade finden sich Fußbänder. Die verzierte Stockschwelle ist durch ein im 19. Jahrhundert aufgebrachtes Bohlenbrett verkleidet. Aus dieser Zeit stammt die profilierte Fensterrahmung. Im 20. Jahrhundert erfolgte eine Erneuerung der Fenster.

Das zweigeschossige traufständige rechte Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1820. Es ist schlicht gestaltet und in seiner ursprünglichen Form erhalten.

 

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Das Haus Augustinern 39 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das sehr schmale, nur vier Gebinde umfassende Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Die Fassade des dreigeschossigen Hauses weist diverse für den Quedlinburger Fachwerkbau typische Verzierungen auf. So finden sich Brüstungsbohlen und Pyramidenbalkenköpfen. An der Stockschwelle finden sich Profilierungen. Darüber hinaus sind Gefache mit Zierausmauerungen versehen. Türen und Fenster stammen aus dem 19. Jahrhundert.

 

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Das Haus Augustinern 34 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. Die Fachwerkfassade des zweigeschossigen Gebäudes verfügt über eine verzierte Stockschwelle sowie Pyramidenbalkenköpfe und Schiffskehlen. An den Eckständern des Obergeschosses befindet sich die Fachwerkfigur des Ganzen Manns.

 

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Das Haus Augustinern 21 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. In der Zeit um 1780 entstand das zweigeschossige Fachwerkhaus. Vor der Stockschwelle des Gebäudes befindet sich eine kräftig profilierte Bohle. Die Haustür stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts.

 

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Das Haus Augustinern 19 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand im Jahr 1696. Als Verzierungen befinden sich Schiffskehlen an der Stockschwelle. Darüber hinaus verfügt das Haus über Pyramidenbalkenköpfe. Ungewöhnlich ist das an den profilierten Füllhölzern aufgebrachte einfache Schuppenfries. Die Formate der Fenster sind jüngeren Datums.

 

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Das Haus Augustinern 16 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das schmale dreigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. Auffällig sind die in den äußeren Brüstungsfeldern des dritten Geschosses eingefügten Rautenkreuze. Im 19. Jahrhundert erfolgte ein Umbau des Hauses. In dieser Zeit entstanden die profilierten Gesimsbohlen sowie die Fensterläden und die Haustür.

 

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Das Haus Augustinern 12 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das kleine zweigeschossige Fachwerkhaus entstand im Jahr 1701. Die Gebäudebreite umfasst nur fünf Gebinde. Die Fassade des einfachen Baus verfügt über Pyramidenbalkenköpfe sowie profilierte Füllhölzer. Oberhalb der Haustür befindet sich ein Oberlicht mit einem Motiv der Sonne.

 

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Das Haus Augustinern 10 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. Die Fassade des Gebäudes weist die Fachwerkform des Halben Manns auf. Darüber hinaus finden sich auch Andreaskreuze und profilierte Füllhölzer. An der Stockschwelle sind Schiffskehlen und Pyramidenbalkenköpfen als Verzierungen angebracht.

 

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Das Haus Augustinern 6 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das Fachwerkhaus entstand in mehreren Bauphasen ab der Mitte des 18. Jahrhunderts. Die Gefache des Erdgeschosses sind mit Zierausmauerungen versehen. Im zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts erfolgte ein Umbau des Unter- und eine Erneuerung des Obergeschosses. Aus dieser Zeit stammen auch die Haustür und die an den Pfosten befindlichen Handwerkerzeichen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf das Haus ein niedriges weiteres Stockwerk aufgesetzt. 1840 gründete Carl Gottfried Heinrich Simon im Haus eine Tischlerei. Der Handwerksbetrieb besteht bis heute fort. Am Haus erinnert ein Informationsschild an den Handwerksbetrieb.

 

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Das Wohnhaus entstand in der Zeit um 1770 in Fachwerkbauweise. Es ist das einzige Gebäude im Stil des Frühklassizismus in der Straße. Es weist Elemente der Übergangszeit zum Klassizismus auf. Besonders markant ist das große Zwerchhaus. 2007 erfolgte eine Sanierung des Gebäudes. Am Abend des 21. Juni 2010 erlitt das Haus einen erheblichen Brandschaden, welcher die benachbarten Häuser Augustinern 3 und 4 zerstörte, so dass eine neuerliche Sanierung durchgeführt werden musste. Der Brand hatte von vor dem Haus Augustinern 3 befindlichem Sperrmüll auf die Gebäude übergegriffen und erreichte auch den Dachbereich von Augustinern 5. Der gesamte Dachstuhl zündete schlagartig durch, so dass die mit insgesamt 75 Feuerwehrmännern tätige Feuerwehr das Haus aufgab und sich auf die Verhinderung des Übergreifens auf Augustinern 6 konzentrierte.

 

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Das Haus An der Kunst 12 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Das in Fachwerkbauweise errichtete Wohnhaus entstand in der Zeit um 1700. Das Obergeschoss des Gebäudes kragt deutlich über das Erdgeschoss. Die Fachwerkfassade ist mit Pyramidenbalkenköpfen verziert. An der Stockschwelle finden sich flache Schiffskehlen. Darüber hinaus verfügt das Haus über profilierte Füllhölzer.

 

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Das Haus An der Kunst 9 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Architektur und Geschichte

Das Fachwerkhaus entstand im Jahr 1708. Die Stockschwelle des Wohnhauses ist mit Pyramidenbalkenköpfen und Schiffskehlen verziert. Die Aufteilung der Fenster ist unregelmäßig, der Eingang des Hauses befindet sich an der Seite der traufständigen Fassade.

 

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Das Haus Altetopfstraße 19 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1760 im Fachwerkstil des Spätbarock. Bedeckt ist das Gebäude mit einem Mansarddach. Die Gliederung der sechsachsigen Fassade ist symmetrisch. Die große Hofanlage verfügt über langgestreckte, aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammende Wirtschaftsbauten, die ebenfalls in Fachwerkbauweise errichtet wurden. Auf der Nordseite des Hofs, zur Wallstraße hin, befindet sich eine repräsentativ gestaltete Toranlage, deren aus Sandstein gefertigten Pfosten im neogotischen Stil verziert sind.

 

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Das Haus Altetopfstraße 16 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt. Es ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Handwerkerhof eingetragen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Architektur und Geschichte

Das Untergeschoss des zweigeschossigen Fachwerkhauses verfügt über ein Zwischengeschoss. Der Bau des Gebäudes erfolgte in der Zeit um 1620. An der Fassade finden sich für die Bauzeit typische Zierformen wie Taustab an der Stockschwelle, Füllhölzer und Zylinderbalkenköpfe mit Kerbschnittrosetten. Für die Fenster des unteren Teils der Erdgeschosses wird das Vorhandensein von Klappläden beschrieben, die auf den hier ursprünglich bestehenden Laden eines Handwerkers hinweisen. Auf der Nordseite des Hofs befindet sich ein Torhaus zur Wallstraße hin.

 

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Das Haus Altetopfstraße 14 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.

Lage

Das Gebäude befindet sich südlich der historischen Quedlinburger Altstadt. Westlich grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Gasthaus „Am Münzenberg“, östlich das Haus Altetopfstraße 15 an. An der Westseite des Hauses springt die Straßenflucht der Altetopfstraße zurück. Es ist im Quedlinburger Denkmalverzeichnis als Wohnhaus eingetragen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Architektur und Geschichte

Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. An der Brüstung des vorkragenden Obergeschosses finden sich Andreaskreuze. Darüber hinaus bestehen weitere Verzierungen der Fachwerkfassade, so eine profilierte Stockschwelle, Pyramidenbalkenköpfe und Schiffskehlen.

 

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