Paxillus panuoides- holzschädigender Pilz

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Bauernhaus in Norddeutschland mit einer Innengerüstkonstrukion bei großer Hausbreite, in dem unter einem Dach Wohnung, Stall und Speicher vereint sind.

Rähm liegt direkt auf den Ständern oberhalb der eingehälsten Deckenbalken, der der Geschossbauweise üblich.

Begrenzungslienie der Dachflächen am Giebel.

Parallel zum First verlaufendes Holz, das auf Querwände oder Säulen aufliegt und die Rofen/Sparren trägt.

In die Erde eingegrabenes und somit gegen Seitendruck verankertes Holz.

Waagerechtes Kantholz auf den Ständern der Wände oder auf den Säulen des Dachstuhls aufgezapft.

Haus ohne Decke im Küchenraum, dei dem der Rauch unmittelbar (ohne Schornstein) in den Dachraum aufsteigt und durch Dachdeckung und Rauchlöcher entweicht.

Aus zwei Kopf- und zwei Fußstreben zusammengesetzte Zierausfachung, meist in Brüstungen.

Waagerechtes eingezapftes Holz in der Fachwerkwand zur Verbindung der Ständer.

Einschnitt im Holz, in den sich ein Teil eines anzufügenden Holzes einpaßt.

Holz bis etwa 2m Länge auf der Stütze, unter dem Unterzug zur besseren Lastabtragung, oft mit Kopfstreben.

Freistehende und häufig in der Kopfzone verstrebte Stütze mit rechteckigem Querschnitt.

Unten liegendes wandtragendes Kantholz, in dass die Ständer und Streben eingezapft werden.

Waagerechtes Holz zur Aufnahme von Druckkräften.