Dachkonstruktion, bei der Sparren und Dachbalken in unverschiebliches Dreieck bilden.

Zumeist in Nuten oder Löcher zweier gegenüberliegenden Fachwerkhölzer eingesteckte Hölzer, die mit Weiden- oder Haselruten umflochten und mit einem Stroh-Lehm-Gemisch umgeben werden.

Auf Boden, Stein, Sockelmauer oder Schwelle stehendes Holz in der Wandkonstruktion, das oben mit dem Rähm oder Deckenbalken verbunden ist.

Asterostroma spp.-->holzschädigender Pilz

externer Link: http://holzfragen.de/seiten/sternsetenpilz.html

Nur gering tragendes lotrechtes Holz in einer Fachwerkwand zur Unterteilung der Wandfelder oder Begrenzung einer Öffnung.

Schräggestelltes, versteifendes Holz zur Aufnahme von Druckkräften, zumeiste eingezapft.

Coprinus Coprinaceae--> Holzschädigender Pilz

externer Link: http://holzfragen.de/seiten/tintling.html

untere, waagerechte Begrenzung der Dachfläche.

Stellung des Gebäudes mit der Längsseite zur Straße.

Vor die Blockstube gestelltes Stützgerüst aus Ständern, Rähm, Spannriegeln und Kopfbändern zur Aufnahme des Fachwerkoberstocks oder des Dachwerks.

Waagerechtes Holz zur Unterstützung einer Balkenlage, meist in der Hausmitte.

Zur Aussteifung aufgeblattete Bohlen oder Kanthölzer, oft über mehrere Gebinde.

Abschrägung der Dachfläche an der Giebelseite. (Vollwalm, Krüppelwalm)

Konvex nach außen abgerundete Holzkante.

Doppelt angeordnete Hölzer, die von beiden Seiten in ihrer Lage festzuhaltende hölzerne Bauglieder umfassen und mit diesen verbolzt oder verblattet sind.