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Celle (10)

Die Stadt mit dem unverwechselbaren Flair wurde vor 700 Jahren gegründet. Heute ist sie eine moderne Fachwerkstadt voller Leben, Aktualität und Tradition. In Celle wachsen die Gegensätze zum harmonischen Gesamtbild, begegnen sich Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Celle ist eine moderne Einkaufs- und Kongressstadt. Das Kulturerbe der Residenz- und Fachwerkarchitektur, das die Jahrhunderte überdauerte, prägt auch heute das Gesicht der Stadt. 73.000 Einwohner leben hier in einem modernen Umfeld.  Kaum ein anderer Ort bietet diese unvergleichliche Vielfalt. Handel, Wandel, Sport und Kultur haben in Celle einen hohen Stellenwert.
Jedes Jahr kommen Gäste aus aller Welt um Celle zu erleben. Und für die Feriengäste und Besucher der Lüneburger Heide ist der Ausflug in die Stadt Celle ein Höhepunkt ihrer Reise. Heute sind allein in der Altstadt über 500 liebevoll restaurierte, selbstverständlich unter Denkmalschutz stehende, Fachwerkhäuser zu bestaunen. Ein malerisches Bild und unvergesslicher Eindruck.  Als Residenzstadt kann Celle eine Reihe imposanter Bauwerke vorweisen.
Das Herzogschloss, die Stadtkirche und das Alte Rathaus sind die ältesten Bauwerke der Stadt. Ein architektonischer Leckerbissen ist das Neue Rathaus, ein eindrucksvolles Backsteingebäude aus dem 19. Jahrhundert, das eines der größten Bauwerke dieser Art in Deutschland ist.

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Erlebnisführungen für Fachwerkfreunde:

Alte Häuser erzählen von Frauen

Im über 700 Jahre alten Celle haben zahlreiche Bürger Geschichte geschrieben. Überwiegend waren dies Männer, aber auch Frauen haben ihren Beitrag zum Leben in der Stadt geleistet.

Celle - die Fachwerkstadt

Während dieses etwa 1,5-stündigen thematischen Rundgangs durch die Straßen der Celler Altstadt erfahren Sie viel über die Hintergründe, warum hier die Fachwerk-Bauweise bevorzugt wurde, wie der Aufbau zu erfolgen hatte, welcher Stellenwert den schmückenden Elementen eingeräumt wurde, welche Schutzmaßnahmen getroffen werden mussten und wie die frühere und heutige Nutzung gehandhabt wird.

Hausinschriften machen hochnäsig

Entdecken Sie die Schätze an den Giebeln Celler Fachwerkhäuser. Ein interessanter Rundgang zeigt Ihnen Inschriften biblischen Ursprungs und weltlicher Lebensphilosophie. Sind Sie neugierig? Kommen Sie mit, dann werden auch Sie hochnäsig!

 

Audio deutsch:
Das Hoppener Haus, erbaut 1532, befindet sich in der Poststraße/Rundestraße.
Von allen Fachwerkhäusern der Altstadt ist es zweifellos das prächtigste. Sechs Geschosse kragen im Giebel übereinander.  Setzschwellen, Ständer und Fußwinkelhölzer über den beiden unteren Geschossen zeigen reiche Figurenornamentik, neben Standespersonen Planetengötter, diabolische und närrische Gestalten, Fabelwesen, Fratzen und Reptilien, dazwischen Brustbilder, die wohl die verschiedenen Stände charakterisieren sollen. 
Im Giebel sind dagegen nur noch die Schwellen mit kräftigen Schnitzereien versehen. Die Schwellen an der Traufenseite des Hauses zeigen den Rankenstab.  Das Bild Ernst des Bekenners wurde erst nach 1901 hinzugefügt. Genau davor befindet sich ein Pipenposten (mit dem Wappenlöwen), einer von drei Brauchwasserbrunnen der fiskalischen Wasserleitung aus dem 16. Jahrhundert.

 

© Text: Celle Tourismus und Marketing GmbH

Hotel am Hehlentor
Mina Hohmann
Nordwall 62-63
29221 Celle
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