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Besigheim (21)

Besigheim - Stadt an Neckar und Enz - Mittelalterliche Stadt am Zusammenfluss von Neckar und Enz gelegen, umgeben von Weinbergen in Steillagen. Beeindruckende Stadtsilhouette mit schmucken Fachwerkhäusern, zwei stattlichen Wehrtürmen aus der Stauferzeit, einem Fachwerkrathaus (1459) und der Stadtkirche mit dem berühmten Lindenholzhochaltar.(Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Stadtinformation Besigheim
Marktplatz 12
74354 Besigheim
Telefon: 07143/8078-0
Stadtverwaltung@Besigheim.de
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Fachwerk und Wein - eine weinige Stadtführung: Die weinige Stadtführung führt zu den schönsten Plätzen in der Altstadt der Wein- und Fachwerkstadt Besigheim, wobei Interessantes und Heiteres zum Weinbau und zur Weingeschichte zu erfahren ist. An 6 Plätzen probieren Sie eine Kostprobe aus dem Sortiment der Felsengartenkellerei Besigheim e.G.

Altstadtführungen, auch speziell für Kinder: Altstadtführung mit Fachwerkrathaus,dem sehenswerten Lindenholzhochaltar in der Stadtkirche, dem historischen Fasskeller in der "Alten Kelter" und dem Waldhornturm, der einen herrlichen Ausblick über die historische Altstadt bietet.

Kulinarische Weinstadtführung: Erleben Sie den schönsten Weinort Deutschlands mit Genuss. Beim Stadtrundgang durch die mittelalterlichen Gassen erwartet sie neben einer kleinen Weinverkostung auch ein Dreigängemenü.

Kleine Dämmerlichtführung: Begleitet von einem vierköpfigen Schauspielensemble schlagen wir den Bogen vom Besigheim des Jahres 1953 bis in unsere Zeit. Wir richten den Blick auf Flüchtlings-, Wein- und andere Ströme, die Besigheim prägten und heute noch prägen.

Leben und Sterben in der spätmittelalterlichen Stadt : Fachwerk und Mauern sind der Rahmen innerhalb dessen ein Leben pulsierte, das von unvorstellbaren, farbigen Bildern geprägt war. Schmutz und Schmerz, Wassersuppe und Kapaunenstopfer, Hexenwahn und Kirchenzucht, faule Luft und Polizei, Quacksalberei und Schmieralienwirtschaft und vieles mehr waren Alltag, gehörten dazu.

Romantisch und gruselig im Kerzenschein: Romantisch und gruselig - im Kerzenschein durch Besigheims Gassen mit Stadtführer Dieter Schedy. Lassen Sie sich verzaubern vom Flair der spätmittelalterlichen Stadt und hören Sie Stadtgeschichtliches und Gruseliges aus vergangenen Tagen.

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Der Waldhornturm, einer von zwei Staufertürmen, wurde um 1220 erbaut.  Ebenfalls zu dieser Zeit hat Besigheim auch die Stadtrechte erhalten und wurde mit einer Stadtmauer befestigt. Der Turm war Teil der so genannten unteren Burg, von der außer diesem Turm nur noch das ehemalige Keltergebäude auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes erhalten ist.

Der Waldhornturm hat seinen Namen vom direkt angrenzenden Gasthaus Waldhorn, in dessen Obergeschoss der Turm früher seinen Zugang hatte. Der jetzige Eingang im unteren der insgesamt 5 Turmgewölbe, wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg geschaffen.

Der Turm ist 29 m hoch und seine Mauern haben am Turmfuß einen Durchmesser von 4 m.

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Das Gebäude wurde 1591 als Wirtschaftsgebäude der unteren Burg errichtet, die Ende des 17. Jahrhunderts von Truppen Ludwigs des XIV aus Frankreich im Zuge des Pfälzischen Erbfolgekrieges zerstört wurde.

Später war das Gebäude Kelter, von denen es noch drei weitere in der Stadt gab. Alle Trauben die in Besigheim und teilweise auch in den umliegenden Gemeinden gewachsen sind, und zuweilen ausgebaut wurden, mussten zuvor in diesem Keltergebäude erfasst werden. Man sprach in damaliger Zeit von einer so genannten Bannkelter, weil die Weinbereitung an anderen Stellen verboten war. Nur so war eine geordnete Steuererhebung möglich. Für die Benutzung der Kelter mussten übrigens ein Dreißigstel des Ertrages abgeführt werden.

Von 1938 bis 1973 hatte die Weingärtnergenossenschaft Besigheim hier Ihren Sitz. Nach dem Zusammenschluss mit der Weingärtnergenossenschaft Hessigheim zur Felsengartenkellerei Besigheim im Jahre 1972, wurde die Traubenanlieferung und der Weinausbau in einen Neubau unterhalb der Felsengärten verlegt.

1986 bis 1989 wurde der komplette Kelterplatz umgebaut und darunter eine Tiefgarage mit 5 Ebenen angelegt. Außerdem wurde das Keltergebäude zu einer modernen Stadthalle umgebaut. Die historischen Elemente des Gebäudes wurden, so gut es ging, erhalten. Insbesondere der große Gewölbekeller mit den historischen Holzfässern, der heute noch für Weinproben und andere Festivitäten genutzt wird, ist eindrucksvolles Zeugnis des Küferhandwerks früherer Jahre. Dort ist auch noch das große Fass mit einem Inhalt von 27.480 Litern erhalten geblieben.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

Nordwestlicher Eckturm der ehemaligen inneren Stadtmauer, die um 1220 errichtet wurde. Mindestens bis 1643 mit einer kegelförmigen Haube versehen. Angeblich wurde in ihm Pulver gelagert.

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Typisches Besigheimer Wengerterhaus in der "Vorstadt" zwischen äußerer und innerer Stadtbefestigung. Erbaut um 1500. Zweistöckiges, giebelständiges Fachwerkhaus mit Rundbogenkellertor, Kellergewölbe, Auskragungen und Holzknaggen. Unter dem Besitzern finden sich die in der Stadt häufig vorkommenden Namen Müller, Kauz, Joos, Saussele, Schrempf.

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Anfang des 19. Jahrhunderts wurden vier zentral gelegene Backhäuser am Stadtrand erbaut. Nur dort durfte damals aus feuerpolizeilichen Gründen gebacken werden. Drei von diesen Backhäusern sind heute noch in Funktion und werden in regelmäßigen Abständen wie z.B. bei Festen, aber auch für den privaten Gebrauch noch angeheizt. Zum Heizen wird getrocknetes Reisig verwendet, das alljährlich im Frühjahr in den Weinbergen als Rebrückschnitt anfällt. Mit diesen sogenannten Rebbüscheln kann innerhalb kurzer Zeit der Ofen auf die notwendige Backtemperatur gebracht werden.

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Bis 1654 wurde im Untergeschoss des Gebäudes Vorstadt 3 eine sogenannte Badstube betrieben. Alle Bürger aus Besigheim und auch die aus Walheim mussten zum Bade hier herkommen. Die Historiker sprechen deshalb von einer sogenannten Bannbadstube. Das Wasser wurde aus der Enz geholt und in einem zentralen Ofen erwärmt. Der Betreiber der Badstube wurde Bader genannt, der gleichzeitig den Besuchern auch die Haare schneiden durfte, bei körperlichen Leiden auch schröpfte oder schlechte Zähne gezogen hat. Ein Badevorgang kostete beispielsweise drei Heller, was umgerechnet auf heutige Verhältnisse knapp drei Euro entsprechen würde. Gebadet wurde übrigens niemals nackt. Der Herr trug Hut, die Dame eine Haube.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Ab 1153 gab es die Obere Enzmühle. Daneben gab es auch Walk- und Lokmühlen, die für das Besigheimer Gerberhandwerk wichtig waren. 1524 ging die herrschaftliche Obere Mühle in städtischen Besitz über. 1639 musste sie verpfändet werden, um die Kriegslasten Besigheims bezahlen zu können. 1773 kaufte der Besigheimer Ratsherr und Müller Georg Conrad Fackler die Mühle. Bis zum Ende des Mühlenbetriebes im 20. JH. blieb sie im Besitz dieser Familie. 1803 wurden eine Erweiterung des Mühlengebäudes und eine Modernisierung der Mühle durchgeführt. 1905 war die Einrichtung einer Kunstmühle mit Walzen und Tubinen antrieb vorgenommen

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

1494 Erwähnung von drei Vorgängergebäuden an dieser Stelle.

1628 Umbau von zwei Gebäuden zu einem großen Geschäftshaus. Im Kellergeschoss und an der wieder aufgedeckten Bemalung sind Reste der beiden Gebäude sichtbar.

1661 Einrichtung einer Gewürz- und Apothekenhandlung.

1685-1858 einige Umbauten bei mehrmaligen Besitzerwechsel.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Anfang des 16. Jahrhundert erhielten die Bürger von Markgraf Phillip dem II die Erlaubnis, einen herrschaftlichen Brunnen auf dem Marktplatz zu errichten.  Dargestellt ist ein Schildhalter mit badischen Wappen, schließlich gehörte Besigheim bis 1595 zum badischen Herrschaftsgebiet.

Der Volksmund nennt die Figur Jörgle weil vermutlich auf dem Brunnen einstmals eine Statue des Ritters St. Georg aufgestellt war.  Der Sage nach erteilte der badische Markgraf die Genehmigung für das Standbild unter der Bedingung, dass die Figur mit dem Rücken in Richtung Stuttgart zeige, so wie die Brunnenfigur heute noch auf ihrem Platz steht.

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

1486-1501 wurde das Dreigiebelhaus von drei Besitzern erbaut. Eines der ältesten Fachwerkhäuser der Stadt. Drei Geölbekeller und ein kleiner gewölbter Vorkeller.

Ab 1610 ist die Nutzung nur noch durch einen Besitzer. Zu dieser Zeit war der Umbau zum jetzigen Esemble und Einrichtung eines Kaufladens mit Klappläden im Erdgeschoss.

Ab 1699 wieder Aufteilung auf mehrere Besitzer.

1986-1989 Umbau und Herstellung des heutigen Zustandes

 

Text: Stadt Besigheim Kulturamt

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Neben den beiden Staufertürmen ist das Rathaus von 1459 weithin sichtbares Wahrzeichen von Besigheim. An prominenter Stelle, am Westende des Marktplatzes überragt das Rathaus alle anderen Bauwerke der Stadt. Das Gebäude im mittelalterlichen Fachwerkstil wurde zum Ende des 15. Jahrhunderts errichtet. Dieser Baustil zeichnet sich dadurch aus, dass die Holzbalken nicht verzapft, sondern übereinander gelegt und mit einem großen Holznagel befestigt wurden.

Ursprünglich war das Gebäude ein Kaufhaus. Das Erdgeschoss wurde als Markthalle genutzt. Im ersten Stock befand sich der sogenannte Tanzboden, was in seiner Funktion mit heutigen Festhallen zu vergleichen wäre. Im zweiten Stock war die Gerichtsbarkeit angesiedelt. Bemalte Stein- und Holzwände sowie Stuckdecken aus dem Barock,sind eindrucksvolle Zeugen vieler Epochen. Diese kostbaren Ausschmückungen wurden bei umfangreichen Renovierungsarbeiten im Jahre 1977 wieder freigelegt und restauriert.

Einer aus der Römerzeit stammendes Relief von einem Mitras-Altar ist an der Innenwand der Eingangshalle zum Marktplatz hin eingemauert. Rechts unterhalb des später angebauten Balkons ist noch eine kleine Steintreppe erhalten, die bis ins 18. Jahrhundert als Pranger benutzt wurde.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

Ummauertes, herrschaftliches Anwesen. Hofeinfahrt, Wohnhaus und Reste von Wirtschaftsgebäuden. Im Inneren des Gebäudes wurde Malerei freigelegt und gesichert. 1571-1683 verschiedene Umbauten. Seit 1683 Sitz der geistlichen Vewaltung. Zeitweilig als Pfarrhaus und Schulhaus benutzt. Ab 1821 Oberamtsgericht und heute Amtsgericht.

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

Verputztes Fachwerkhaus, wahrscheinlich 1532 von Bürgermeister Matthäus Ypensbach, der 1534 bis 1551 in Besigheim amtierte, erbaut. Der reichverzierte Balkon enthält seine Initialien M Y.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

Zweistöckiges in verblättertem Fachwerk ausgeführtes Haus mit reicher Befensterung und Bohlenstube im Obergeschoss. 1461 erbaut, diente den Chorherren des Stiftes Baden als Pfründhaus. 1596 durch Tausch in den Besitz des badischen Obervogtes Joachim Daniel von Reitzenstein übergegangen, später Wohnhaus angesehener Beamter und des Prälaten Johann Sigmund Hochstetter.

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Das alte Pfarrhaus wurde 1774 an der Stelle, wo früher eine herrschaftliche Kelter stand, als Wohn- und Amtssitz des zweiten Stadtpfarrers erbaut. Bis 1964 wurde das Gebäude auch für diese Zwecke genutzt. Danach wurde das Gebäude von der Stadt erworben, die es 1983 größeren Sanierungsarbeiten unterzog, bei denen vier Wohnungen eingebaut und das Fachwerk freigelegt wurde. Heute ist im Erdgeschoss der Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes untergebracht.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Einst war das Steinhaus Teil der oberen Burg und Wohnhaus adliger Familien. Neueste Untersuchungen während der jüngst durchgeführten Gesamtsanierung belegen, dass das Steinhaus vermutlich um das Jahr 1235 gebaut wurde. Die erste Urkunde, in der von einem steinernen Haus in Besigheim die Rede ist, stammt von 1413.

In diese Zeit fällt auch der erste größere Umbau zum Kornspeicher bzw. Fruchtkasten. Diese Funktionen hatte das Gebäude dann noch mehrere Jahrhunderte inne, bis die Stadt Besigheim Anfang des 19. Jahrhunderts Oberamtsstadt, also Kreisstadt, wurde. Da mit der Funktion als Oberamtsstadt auch die Einrichtung eines Oberamtsgerichtes verbunden war, war die Einrichtung eines Gefängnisses unabdingbar.

Deshalb wurde im Jahr 1814 das Steinhaus zum Gefängnis umgebaut, was es dann bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts geblieben ist. Allerdings waren in diesem Haus nur Häftlinge eingesperrt, die Haftstrafen von kürzerer Dauer zu verbüßen hatten. 2004 wurde das Gebäude für 3,5 Millionen Euro eingehend saniert.

Heute ist im Steinhaus die städtische Musikschule untergebracht und im Garten und im Gewölbekeller finden regelmäßig Theateraufführungen der Besigheimer Studiobühne statt.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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Der Schochenturm wurde, wie auch der Waldhornturm, um 1220 erbaut. Dies war die Zeit der Staufer, weshalb in Besigheim auch von den Staufertürmen gesprochen wird. Deshalb ist in unmittelbarer Nähe zum Schochenturm  2011 eine so genannte Stauferstehle erstellt worden. Beide Türme, der Waldhornturm und der Schochenturm, sind baugleich, mit dem Unterschied, dass der Schochenturm um 1500 ein Dach erhalten hat. Außerdem wurde vermutlich in dieser Zeit eine Türmerwohnung errichtet. Schochenturm und Steinhaus bilden seit jeher eine Einheit, die nur durch das obere Stadttor getrennt sind.

Der Turm ist 31 Meter hoch und hat seinen Zugang im zweiten von insgesamt 5 Gewölben. 1312 versteckte sich Graf Eberhard der Erlauchte von Württemberg in diesem Turm. Den Namen Schochenturm hat der Turm von einem ehemaligen Turmwärter Namens Schoch erhalten. Der letzte Turmwärter war Paul Reuschle, der bis Mitte der 60er Jahre des vorherigen Jahrhunderts mit seiner Familie auf dem Schochenturm wohnte.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

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1383 wurden die ersten Gebäudeteile der Besigheimer Stadtkirche erbaut, die in vielen Jahrhunderten mehrmals umgebaut wurde. Schmuckstück dieser Kirche ist der 13 Meter hohe Lindenholzaltar, der um 1520 von Christoph von Urach geschaffen wurde.

Der Altar wird dominiert von der Figurengruppe in der Mitte, die von Johannes dem Täufer links und Johannes dem Evangelisten rechts eingerahmt wird. Die Szene zeigt den heiligen Cyriakus mit kostbarem Gewand und einem Buch dargestellt, der Arthemia, Tochter des römischen Kaisers Diokletian von einer Krankheit heilen soll. Auf den Tafeln links und rechts wird die Weihnachtsgeschichte dargestellt. Der Altar wird überragt von Christus auf der Weltkugel als Weltenrichter zum jüngsten Gericht. Nach der Reformation wurde die Kirche 1556 evangelisch. Die letzte große Renovierung der Besigheimer Stadtkirche fand im Jahr 1966 statt.

 

 

Text und Fotos: Stadt Besigheim Kulturamt

Als Gründungsmitglied des hiesigen Geschichtsvereins lag ihm die Geschichte der Stadt schon seit jeher am Herzen. Die Ausbildung im Bereich Fachwerk erfuhr er bei der Deutschen Fachwerkstraße Fulda mit Prof. Gerner. Hinzu kamen Fachbücher, Fachvorträge und mehr. Für Schedy bedeutet Fachwerk Leben, Leben, das von langer Tradition spricht, Fachwerk, als von Menschen geschaffenes Werk, Material, dem sich der Mensch fügt. Es ist ein Material, dessen Ausstrahlung Wärme, Heimeligkeit und zu Hause bedeutet. Wie wunderbar und nahezu zeitlos Fachwerkhäuser zu sein, die heute noch von Leben gefüllt sind.

Weitere Infos und Kontakt findet ihr auf:
www.fachwerkgaestefuehrer.de