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Lauterbach2 (12)

Herzlich willkommen in der romantischen Fachwerkstadt Lauterbach am Naturpark Hoher Vogels¬berg. In Lauterbach hab’ ich mein’ Strumpf verlor’n ... sagt ein bekanntes Volkslied, das aus der Zeit des Gesellenwanderns stammt. Machen Sie sich auf den Weg nach Lauterbach – vielleicht verlieren auch Sie Ihr Herz an unser schönes Städtchen. Sehenswert ist das Stadtschloss Hohhaus - heute Regionalmuseum -, Ankerturm, Fachwerkpartie Am Graben, Burg, Goldener Esel (längstes Fachwerkgebäude Hessens), Stadtkirche, Marktplatz, Strumpfdenkmal, Schrittsteine mit Strolchdenkmal in der Lauter, Hainigturm und Schloss Eisenbach.
Lauterbach liegt in einer reizvollen Mittelge¬birgslandschaft – idealer Ausgangspunkt zur Erkundung der Region Vogelsberg, dem größten erloschen Vulkan Europas. Natur pur! Ob Sie allein oder in der Gruppe unterwegs sind, hier finden sie Ihr individuelles Wandergebiet. Ein vielfältiges Wegenetz erschließt Ihnen unsere Naturschönheiten. Sie sollten nicht versäumen, unseren Premium-Wanderweg, die „Bachtour Lauterbach“, zu erwandern, die Sie durch herrliche Wald- und Wiesenlandschaften führt. Direkt am Vulkanradweg ist Lauterbach ein Paradies für Radfahrer und Inliner mit Anbindungen zum Hohen Vogelsberg und den Hessischen Fernradwegen. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

Touristen-Information

Marktplatz 1
36341 Lauterbach
Telefon: 06641 184-112

info@lauterbach-hessen.de

www.lauterbach-hessen.de

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Lauterbach erleben: Lauterbach, das ist Fachwerkromantik pur mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Sie werden durch die malerischen Gassen der Altstadt geführt und lernen unsere Stadt einschließlich der Evangelischen Stadtkirche kennen. Sie erhalten einen Abriss über die Geschichte und besondere Begebenheiten.

Schloss Eisenbach - Auf den Spuren der Ritter: Etwa 4 km von Lauterbach entfernt liegt Schloss Eisenbach, der Stammsitz der Freiherren Riedesel. Eingebettet in einen prächtigen Park thront es auf einem Basaltfelsen über dem gleichnamigen Bach. Ein Rundgang um das Schloss führt Sie mit Anekdoten und Sagen in die Geschichte der früheren Ritter Riedesel und späteren Freiherren zu Eisenbach ein. Besonders reizvoll sind die Schlosskirche und die historische Annenkapelle, der innere Burghof mit der alten gotischen Burgkapelle, Kellergewölbe und ein geheimer Wehrgang. Zum Abschluss Ihrer Exkursion kehren Sie in der Burg-Post Eisenbach zu einem leckeren Menü ein. Leistungen: Geführter Rundgang mit 3-Gänge-Menü

Historische Stadtführung: Eine Spielschar von etwa 10 Laienspielern gestaltet Szenen aus der Stadtgeschichte. Die Gäste werden in die Zeit vor 200 Jahren versetzt und erleben etwa eine Markteröffnung sowie einen Gesellenfreispruch am „Güldenen Esel“, dem längsten Fachwerkbau Oberhessens. Darin eingewebt findet sich eine kleine Liebesromanze um das mit Lauterbach verbundene Motiv des Lauterbacher Strumpfes.

Erlebnisstadtführung für Kinder: Lauterbach einst und jetzt – aktiv erleben. Spezieller erlebnisreicher Rundgang für Kinder – bei Spiel und Spaß lernen sie die Geschichte Lauterbachs kennen. Jeder Teilnehmer wird mit einer Urkunde zum Strolchen – einem Stadtexperten – ernannt.

Mit dem „Nachtwächter“ durch Lauterbach: Als 1914 der letzte Nachtwächter seine Runden durch die Stadt Lauterbach zog, endete eine lange Tradition. Nun zieht der Nachtwächter wieder durch die dunklen Straßen der Stadt. Allerdings nicht, um für eine geregelte Nachtruhe zu sorgen, sondern um Ihnen Lauterbach in einem ganz besonderen Schein zu präsentieren – im Kerzenschein. Sie werden erstaunt sein, was Sie bei diesem Rundgang erleben.

Geocaching: Moderne Entdeckungstour durch die Altstadt! Das Konzept vermittelt Spaß für Familien, Jugendgruppen, Schulklassen, Kindergeburtstage und alle, die Lust auf eine moderne Schnitzeljagd haben. Es aktiviert gerade Kinder zur Teamarbeit. Beim Geocaching erlebt Ihr spielerisch, auf moderne Weise, die Kultur und Geschichte unserer Stadt. Ihr werdet mit GPS-Geräten ausgestattet. Die Bedienung ist schnell erlernt und nach einer kurzen Einweisung kann es auch schon losgehen. Die ausgewählten Wegpunkte führen Euch zu markanten Plätzen in der Altstadt. Hier warten zahlreiche knifflige Fragen auf Euch, die Ihr anhand eines Fragebogens löst.

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Am westlichen Abschluss des Marktplatzes ist ein schmaler, dreigeschossiger, zum Platz giebelständiger Fachwerkbau unter einem Krüppelwalmdach.

Weitere Infos im Audioguide.

Quelle und weitere Infos auf denkxweb.denkmalpflege-hessen.de

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Das Fachwerkhaus wurde im 17. Jh. errichtet. Zum Platz hin giebelständiges, recht breites, aber nur wenig tiefes zweigeschossiges Fachwerkbürgerhaus unter Krüppelwalmdach. Die Eckständer des auskragenden Obergeschosses zeigen ein Säulendekor: breite Schäfte mit reichen, erst leicht volutenartig ausgebildeten und mit Waffelmuster verzierten Enden. Quelle und weitere Infos auf denkxweb.denkmalpflege-hessen.de

 

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"Ein städtisches Brauhaus lässt sich seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts an dieser Stelle lokalisieren. Das bestehende Gebäude, über gewölbtem Keller zweigeschossig und mit der mit Krüppelwalm versehenen Giebelseite zum Platz exponiert, wurde nach einer Datierung im Sockel 1667 errichtet."

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Dreigeschossiges Fachwerkhaus des späten 18. Jahrhunderts, giebelständig über hohem Sandsteinsockel, als Abschluss ein Krüppelwalmdach. Geringe Geschoss­vorsprünge, Balkenköpfe und Füllhölzer mit Wulst und Kehle durchgehend profiliert.

Quelle und weitere Infos auf denkxweb.denkmalpflege-hessen.de.

 

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Das Fachwerkwohnhaus stellt den repräsentativsten Bau der kleinen Vorstadt vor dem Untertor dar. Es war mindestens seit Anfang des 19. Jahrhunderts der Länge nach geteilt. Zweigeschossig und giebelständig wurde es nach den Konstruktions- und Schmuckformen gegen Ende des 17. Jahrhunderts erbaut.

Quelle und weitere Infos auf denkxweb.denkmalpflege-hessen.de

 

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Das Haus wurde anstelle eines älteren angeblich 1784 als Stadtschreiberei erbaut und 1818 nach dem Abbruch des angrenzenden Türmertores teilweise erneuert. Die Grundfläche ist klein und wird durch das Nachbarhaus, die Gasse und den ehemaligen Stadtmauerverlauf auf ein Dreieck begrenzt. Durch seine Viergeschossigkeit wirkt der Fachwerkbau dennoch mächtig.

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Mächtiger, dreigeschossiger Fachwerkbau. Seine Sockelinschrift, aus der ehemaligen großen Freitreppe umgesetzt, nennt 1743 und, wohl als Bauherrn, IOHANNES SCHWARTZ, der in jenem Jahr auch Bürgermeister war.

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Sockel mit Eingang zum kleinen, von einem Vorgängerbau erhaltenen ge­wölbten Keller auf der linken Seite, Hauseingang rechts über Freitreppe. Vor den Giebel des Hauses tritt ein üppig gestaltetes Freigespärre, über dem Krüppelwalm stand eine aufwändige Wetterfahne. In den Gefachen Andreaskreuze und Rauten, die Hölzer teilweise geschnitzt, ihre Kanten ab­gefast, zurückgesetzte Ausfachung mit gelben Klinkern.

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Der zweigeschossige Fachwerkbau wurde als eines der imposantesten der älteren Bürgerhäuser am Marktplatz um die Wende zum 17. Jahrhundert vielleicht bereits als der Länge nach geteiltes Haus errichtet.

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Eines der ältesten und baugeschichtlich interessantesten Fachwerkhäuser der Stadt. Eine dendrochronologische Untersuchung ergab als Baujahr etwa 1540. Relativ schmales, zweigeschossiges, giebelständiges Haus auf hohem Sandsteinsockel. Dieser umfasst einen aus zwei hintereinander liegenden Räumen bestehenden Keller unter Spitztonnengewölbe.

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