Fachwerkhaus in Burgbernheim. Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss. Bezeichnet 1799.

Foto: „Burgbernheim, Bergeler Straße 1-002“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Eingeschossig, aus dem 18. Jahrhundert.

Foto: „Burgbernheim, Bergeler Straße 5-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.

Foto: „Burgbernheim, Erbsengasse 6 und 8-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Wohnstallhaus, bezeichnet 1780 und 1823.

Foto: „Burgbernheim, Erbsengasse 14-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Eingeschossiges Mansarddachhaus, um 1800.

Foto: „Burgbernheim, Innere Bahnhofstraße 4-003“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Ehemaliges Schulhaus. Walmdachbau mit verputztem Fachwerk. Bezeichnet 1743.

Foto: „Burgbernheim, Kapellenbergstraße 1-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Fachwerkbau über gemauertem Erdgeschoss, bez. 1545.

Foto: „Burgbernheim, Kapellenbergweg 3-004“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Zweigeschossiger Fachwerkbau, wohl um 1800.

Foto: „Burgbernheim, Obere Rathausgasse 2-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Wohnstallhaus. Obergeschoss auf Umgebinde. Bezeichnet 1607.

Foto: „Burgbernheim, Rodgasse 3-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Eingeschossig, mit Mansarddach. Bezeichnet 1856.

Foto: „Burgbernheim, Rodgasse 9-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Eingeschossiges Wohnstallhaus aus dem 18. Jahrhundert.

Foto: „Burgbernheim, Rodgasse 18-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Ehemaliges zweites Pfarrhaus. Bezeichnet 1718.

Foto: „Burgbernheim, Rossmühlgasse 6-002“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Fachwerkbau aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

Foto: „Burgbernheim, Rothenburger Straße 18-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Einhüftiges Wohnstallhaus. Im Kern 16. Jahrhundert.

Foto: „Burgbernheim, Uhrmachergasse 2-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Eingeschossig, mit Mansarddach. Bezeichnet 1815.

Foto: „Burgbernheim, Wassergasse 8-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Burgbernheim. Zweigeschossiges Wohnstallhaus mit verputztem Fachwerk. 18. bis frühes 19. Jahrhundert.

Foto: „Burgbernheim, Windsheimer Straße 14-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Das Wildbad ist eine Einöde der Stadt Burgbernheim im mittelfränkischenLandkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim. In seiner Kleinheit und dem Fehlen von Erweiterungen des späten 19. oder gar 20. Jahrhunderts stellt es ein einmaliges Dokument der Kultur- und Medizingeschichte dar.

Das denkmalgeschützte Wildbad liegt etwa 2,5 km südwestlich von Burgbernheim im Naturpark Frankenhöhe.

Die Quellen (Doktor-, Musketier-, Augen-, Bad- und Kochbrunnen) waren wohl schon zu Zeiten von Kaiser Lothar (1125-1135) und Kaiser Karl IV. bekannt. 1487 wurde das erste Haus in Wildbad erbaut und hundert Jahre später erweitert. Die Gebäude wurden im Dreißigjährigen Krieg stark beschädigt. Nachdem 1714-18 durch Markgraf Georg Wilhelm das Kurhaus gegenüber dem durch einen Verbindungsgang verbundenen Gasthaus (1621) neu angelegt wurde, erlebte das Bad seine Blütezeit. Das im Krieg ausgebrannte Wildbad wurde von 1950 bis 1968 als Kneippbad betrieben. Seit 1980 wird es als Hotel und Waldgasthof bewirtschaftet.

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Foto: „Wildbad“ von Swmichel - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Emskirchen. Schützenhaus. Eingeschossiger Fachwerkbau. Ende 18. Jahrhundert.

Foto: „Emskirchen, Ansbacher Straße 13, 001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Emskirchen. Ehemalige Stickerei. Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss. 1780 erbaut.

Foto: „Emskirchen, Marktplatz 1, 001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Emskirchen. Giebelhaus aus dem 18./19. Jahrhundert.

Foto: „Emskirchen, Marktstraße 8, 001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.