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Hannover-Region (Kreis) (12)

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Die evangelisch-lutherische St. Johanneskapelle ist ein Kirchenbau in Hannover-Davenstedt. Sie gehört zur Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde St. Johannes Davenstedt.

Die Kapelle stammt aus dem Jahr 1790 und ist das älteste Gebäude in Davenstedt. Das Fachwerk der Kapelle ist symmetrisch angeordnet. Das rechteckige Gotteshaus steht erhöht auf einem Sockel aus Bruchstein und wird von einem Satteldach geschlossen. An der Nordseite des Daches krönt eine glockenförmige Haube das Gebäude. Die Eingangstür ist stark profiliert und bietet einen Kontrast zur äußerlich schlicht gehaltenen Kapelle. Den Innenraum prägt der Altar mit seinem Aufsatz in Barocker Formensprache und dem Adler als Symbol des Evangelisten Johannes. Die Decke ist mit Ranken- und Blumenmalerei gestaltet, in denen die Evangelistensymbole eingearbeitet sind. Die Fenster der Kapelle sind aus Bleiglas und zeigen als Darstellung die Passion Christi. Die Glocke stammt aus dem Jahr 1635 und war schon in der Vorgängerkapelle in Gebrauch. Die Johanneskapelle ist neben der Johanneskirche aus dem Jahr 1989 und der Kapelle in Velber die dritte Sakralbau der Gemeinde.

 

 

 

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Bürgerbüro:

Spittaplatz 4
31303 Burgdorf

http://www.burgdorf.de

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Das Fischer- und Webermuseum Steinhude mit Spielzeugmuseum ist ein Museum in Steinhude, einem Stadtteil von Wunstorf in der Region Hannover in Niedersachsen. Es zeigt Exponate aus dem Leben der Fischer und Weber, wobei der Schwerpunkt auf den regionalen Besonderheiten am Steinhuder Meer liegt. Seit der Zusammenlegung mit dem Spielzeugmuseum Steinhude im Mai 2012 zeigt es auch Spielzeug.Das Fischer- und Webermuseum in Steinhude wurde am 7. Mai 1989 vom Förderverein Fischer- und Webermuseum Steinhuder Meer e.V. eröffnet. Das 1850 errichtete Fachwerkhaus war bis 1984 bewohnt. Die Besitzer hatten über Jahrzehnte kaum etwas verändert, so dass die Einrichtung für das Museum mit dem ursprünglichen Mobiliar aus den vergangenen 100 Jahren übernommen werden konnte. Das Museum befasst sich mit dem Mischerwerb aus Fischfang und Weberei, was typisch für Steinhude war.

 

 

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Foto By Wennigsen-Fan (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Das Klosteramthaus Wennigsen ist ein Baudenkmal in der Gemeinde Wennigsen. Es gehört zu den markanten, das Ortsbild prägenden Gebäuden im historischen Ortskern. Das Bauwerk steht unmittelbar südwestlich von Kloster und Klosterkirche in der Straße Klosteramthof, Hausnummer 5. Heute wird es als Hotel genutzt. Vor dem Gebäude zudem steht ein Ahornbaum, der als Naturdenkmal eingetragen ist.Es handelt sich um einen zweigeschossigen Fachwerkständerbau mit ausgemauerten Gefachen sowie Dreiecksgiebel unter steilem Doppelwalmdach. Das Gebäude steht auf einem Sandsteinsockel. Über dem Eingang findet sich die Jahreszahl 1781 und das Signet des hannoverschen Herrscherhauses.

 

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Die Häuser in der Burgstraße 12 in der hannoverschen Altstadt sind die ältesten erhaltenen Fachwerkhäuser in Hannover. Die Nachbarhäuser wurden bei den Luftangriffen auf Hannover im Zweiten Weltkrieg zerstört, sodass die Häuser heute isoliert zwischen Nachkriegsbauten stehen. Das Vorderhaus des denkmalgeschützten Ensembles (frühere Hausnummer: 18) wurde in der Art des Apothekenflügels des Alten Rathauses vermutlich 1566 von dessen Meister Hinrich Holste aus Hildesheim gestaltet.

Vorderhaus

Das viergeschossige Traufenhaus bietet eine reiche Verzierung an den vorkragenden Obergeschossen mit Tauornamenten und Halbkreisrosetten. Der Erker wurde später vorgebaut, die Erdgeschosswohnungen im 19. Jahrhundert zu Läden umgebaut. Nach den Kriegsschäden erfolgte zunächst eine Instandsetzung des Gebäudes, ab 1976 die Restaurierung.

Seitenflügel und Hinterhaus

Diese beiden, älteren Gebäudeteile wurden 1564 erbaut. Wenig später wurde unter Verwendung von gotischen Bauteilen eines älteren Hauses ein drittes Geschoss aufgesetzt. Auf den Setzschwellen findet sich eine lateinische Inschrift mit dem Namen des Bauherrn Hinricus Grube sowie die Meistersignatur "GK" (für die Zimmermannsfamilie Konning). Das Erdgeschoss wurde 1847 mit staatlicher Beihilfe geändert. Diese Beihilfe legt die Vermutung nahe, dass hier möglicherweise eine frühes Beispiel für Denkmalpflege zu finden ist.

 

 

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Foto By Harro Lange (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Das Heimatmuseum Wennigsen ist ein Baudenkmal in der Gemeinde Wennigsen (Deister). Es befindet sich in einem um das Jahr 1700 erbauten Fachwerkhaus, das einst als Mühle diente. Das Haus befindet sich Gemeindeeigentum Wennigsen (Deister) und wird heute vom Förderkreis Heimatmuseum Wennigsen (Deister) e. V. betreut.Im Gebäude des heutigen Heimatmuseums, befand sich die Obere Mühle. Diese war eine von sieben Wennigser Wassermühlen, drei davon waren oberschlächtige Wasserräder. Diese wurden gespeist durch den Mühlbach und weiter östlich durch einen eigens gebauten Mühlenbetriebsgraben. Von den genannten drei Mühlen stehen heute nur noch das Heimatmuseum und die Mittelmühle. Die Untere Mühle, auch als Klostermühle bekannt, wurde abgerissen. Heute steht von dieser nur noch die Kaskade. Ursprünglich gehörten alle drei Mühlen zum Kloster Wennigsen. Jede der drei Mühlen hatte einen Stauteich. Oberhalb des Heimatmuseums ist dieser noch heute erhalten. Der die Mühlen speisende Mühlbach steht in weiten Teilen ebenfalls unter Denkmalschutz. Die im Heimatmuseum betriebene Mühle war Teil eines Sägewerkes, in dem das Holz der Klosterforsten des Deisters verarbeitet wurde. Der davor liegende Platz diente als Holzlagerplatz. Dieser ist heute Teil des Gesamtkonzeptes Grünes W, das die Gemeinde Wennigsen im Zuge der Gartenregion Hannover erarbeitet hat. Aus den Erlösen der 800-Jahr-Feier des Ortes Wennigsen wurde 2002 ein neues Mühlrad angekauft. Dieses dreht sich heute als Schaurad.

 

 

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