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Osnabrück (Kreis) (7)

Foto von Varus111 (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons
Bad Essen? Entspannung pur! Einfach ein wenig über den historischen Marktplatz bummeln, oder das Erfahrungslabyrinth im Kurpark durchstreifen - ein Erlebnis für die Sinne. Sommerfrische beim Radeln auf dem Schlösserrundweg, ganz wie in guten alten Tagen. Und eine Expedition zu den Spuren der Saurier in Bad Essen-Barkhausen - Sie werden empfangen von einem Saurier in Lebensgröße.
Historisches erleben Sie auf dem Kirchplatz mit seinen gepflegten Fachwerkhäusern oder an der alten Wassermühle. Schloss Ippenburg feiert Gartenlust europäischer Spitzenklasse. Das Wiehengebirge fordert zum Wandern, Walken oder Joggen heraus. Und danach eine entspannende Massage, oder Saunaluft schnuppern... . Bad Essen? Entspannung pur, ganz wie es sich für ein Bad gehört ! (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Tourist-Info Bad Essen
Lindenstraße 25
49152 Bad Essen

Telefon: 05472 / 9492-0
touristik@badessen.de
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Veranstaltungen (DFS)

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Kornschroten in der Alten Wassermühle Der Müller erklärt und zeigt, wie man schon vor hundert Jahren das Korn geschrotet hat. Wer möchte kauft frisch geschrotetes Korn in Leinensäckchen, macht sein Mühlendiplom oder schrotet selber mit dem "Handmahlstein". Kombinierbar mit "Rundgang durch den Historischen Ortskern" (zzgl. 30,00 Euro) oder einem Besuch des Mühlenbodencafés (Preis auf Anfrage)

Schmiedevorführung in d. Harpenfelder Dorfschmiede Die Harpenfelder Dorfschmiede liegt am Schlösserrundweg Bad Essen, direkt am Teich des Harpenfelder Dorfplatzes. Die Schmiede berichten über das Handwerk und die Geschichte der Dorschmiede. Bei der Schmiedevorführung können erwachsene Gäste auch den Schmiedehammer schwingen.Hufeisen mit Initialen oder eine Namenskette mit Hufnägeln sind beliebte Souvenirs.

Ortsführung durch Bad Essen An die gute alte Zeit wird man auf Schritt und Tritt erinnert: Bei einem Gang durch den Historischen Ortskern kommen Sie an der „Alten Wassermühle“ vorbei, in der sonntags noch Korn geschrotet wird (April-Okt.). In der „Alten Apotheke“ ist noch eine komplette Einrichtung aus dem vergangenen Jahrhundert erhalten, sehenswert ist auch der Bad Essener Kirchplatz umgeben von 100 jährigen Linden.

Dunkel war´s- Führung im Dunkeln  Es geht durch das nächtliche Bad Essen mit historischen und "dunklen" Geschichten. Und wenn der Mond nicht so helle scheint, wird ein Leuchtmittel zur Verfügung gestellt. Dauer c. 1,5 Std,

Touristisches Informationsbüro (TIB) der Samtgemeinde Fürstenau
im Alten Rathaus, Große Straße 27, 49584 Fürstenau
Telefon: 05901/9610-25

www.fuerstenau.dewww.fuerstenau.de

Auf diese unterhaltsame Weise können Sie das Fürstenauer Schloss und die historische Altstadt mit ihren Kirchen und Fachwerkhäusern erkunden und wandern entlang von Sehenswürdigkeiten auf den Pfaden ehemaliger Stadtbewohner. In Berge und Bippen erfahren Sie bei Dorf-Touren Wissenswertes.

Tourismus-Information
Lange Str. 39
49610 Quakenbrück
Tel.: 05431 / 90 75 90

http://www.artland.dehttp://www.artland.de

Foto By Elkawe (Elkawe) [Public domain or CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Das Grönegaumuseum (vollständige Bezeichnung: Meller Heimatmuseum im Grönenbergpark) ist ein heimatgeschichtliches Museum in Melle im Landkreis Osnabrück. Es befasst sich mit der bäuerlichen und handwerklichen Tradition des Grönegaus und des Altkreises Melle. Zu sehen sind Geschirr, Möbel, bäuerliche Gerätschaften, Kleidung sowie eine voll ausgestattete Schmiede und eine Tischlerwerkstatt. Das Museum liegt im Grönenbergpark zentral in Melle bei Osnabrück. Es erstreckt sich über vier historische Gebäude; das älteste davon ist der 1527 erbaute Speicher. 2007 erhielt das Museum den Förderpreis der VGH-Stiftung für ein Kinder-Mitgestaltungsprojekt. Der seit 2002 vergebene Preis zeichnet innovative museumspädagogische Projekte aus.

 

 

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Das Hotel Walhalla ist ein unter Denkmalschutz stehendes Fachwerkgebäude des Barock in Osnabrück (Niedersachsen).

Das Gebäude wird seit der Erbauung im Jahr 1690 als Gaststätte genutzt. Seinen Namen hat es von Walhall, dem Ruheort gefallener Kämpfer aus der nordischen Mythologie.Das Hotel Walhalla befindet sich in der Altstadt von Osnabrück in der Bierstraße in direkter Nachbarschaft des Osnabrücker Rathauses und des Marktes. Der Gerichtsvogt Gerdt Heindrich Meuschen baute 1690 an der Bierstraße ein dreigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus. Die Giebelgeschosse im Satteldach sind wie das zweite Obergeschoss vorkragend. Über dem Eingangsportal ließ Meuschen ein Medaillon anbringen, daneben befinden sich die Familienwappen des Erbauers und seiner Frau Susanne Gertraud, gebürtig von Lengerken. Die Fachwerk-Konsolen sind mit geschnitzten Figuren der Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes sowie von Jesus versehen. Der hintere Gebäudeteil war als Steinwerk ausgelegt.

1934 wurde an einer Seitentür ein Gedenkstein angebracht, der an den Schnatgang der Heger Laischaft erinnert. Er trägt die niederdeutsche Inschrift „Küms du herrut ut düsse durn/Un häßt de Mäse schön an schlürn/dann stell di hier nich hin un pinkle/sock di datou en ennern Winkel. Snautgang 1934“ .

1985 erwarb ein Kaufmann das Gebäude. Dem Hotel wurde ein anliegendes Gebäude an der Straße Kleine Gildewart zugeschlagen. 1985 wurde die Sanierung des Hotels Walhalla begonnen; sie wurde 1986 abgeschlossen. 1992 wurde der Hotelkomplex durch zwei Häuser an der Heger Straße und der Straße Kleine Gildewart erweitert. Eines der Gebäude wurde 1616, drei Jahre nach dem Stadtbrand von 1613, errichtet und steht wie das Haupthaus unter Denkmalschutz. Das im Volksmund Katzenhaus genannte Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach wurde 1977 restauriert.

1993 übernahm die Tochter des Kaufmanns das Hotel, das sie mit ihrem Ehemann führt. Es hat 66 Zimmer mit 100 Betten, zwei Restauranträume sowie Tagungsräume.

 

 

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