Hochsauerlandkreis (60)
„KüstelbergFachwerkhaus“ von Rmbonn - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.
„Eversberg-Rathaus“ von Wolfgang Poguntke - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.
„Meschede-Eversberg Denkmal Nr. 20“ von Stefan Didam - Schmallenberg - "Selbst fotografiert - own work". Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
„Ueberhenne 14.meschede“ von Jostes - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
„Olsberg, Assinghausen, Haus Benning, 2013-04 CN-01“ von kaʁstn Disk/Cat - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.
Das Gebäude wurde 1688 erbaut und ist damit Assinghausens ältestes Bauernhaus. Es ist das Bedeutendste in einer Reihe von mehreren, teils denkmalgeschützten Fachwerkhäusern entlang der Grimmestraße. Es wurde mit zum Teil massivem Tonnengewölbe unterkellert.
„Olsberg, Assinghausen, Buskers Haus, 2013-04 CN-02“ von kaʁstn Disk/Cat - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.
„Olsberg, Assinghausen, Brunnenweg 2, 2013-04 CN-03“ von kaʁstn Disk/Cat - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.
„Olsberg, Bruchhausen, Hochsauerlandstraße 23, 2013-04 CN-01“ von kaʁstn- Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.
Das Kropff’sche Haus war ursprünglich ein Gewerkenhaus in Olsberg, es geht im Ursprung auf den Beginn des 18. Jahrhunderts zurück und wurde in den folgenden Jahrhunderten mehrfach umgebaut und erweitert. Es wird heute als Kinderheim genutzt.
Baugeschichte:
Die Familie Kropff war eine bedeutende Gewerken- und Unternehmerfamilie im Eisenbergbau und der Eisenverarbeitung im Raum Brilon und Olsberg insbesondere am Eisenberg etwa vom 17. bis ins 19. Jahrhundert hinein.
Durch Heirat von Johannes Kropff mit Anna Maria von der Becke, einer Schwester des Briloner Bürgermeisters Johann Friedrich von der Becke, kamen zahlreiche bergbauliche Rechte in die Familie. Ein Indiz für den wirtschaftlichen Erfolg am Ende des 17. Jahrhunderts war der Entschluss von Johannes Kropff ein neues Haus zu errichten. Realisiert wurde der Plan im Jahr 1701. Bei dem Gebäude handelte es sich um ein dreischiffiges Längsdielenhaus. In den geschlossenen Seitenschiffen lagen Wohnräume. Teile des Hauses sind im heutigen Komplex als „Kutscherhaus“ enthalten.
Im Jahr 1904 wurde der Giebel im historistischen Stil stark verändert. Torbalken und Torständer sind noch im originalen Zustand erhalten. Erhalten sind auch die ursprünglichen Inschriften. In der Anfangszeit gab es wie in den Bauernhäuser der Region üblich nur eine offene Feuerstelle.
Auf alten Plänen sind hinter dem Längsdielenhaus ein weiteres Gebäude eingezeichnet. Unklar ist, wann es errichtet wurde. Möglicherweise wurde es ebenfalls 1701 gebaut, vielleicht ist es aber auch älter. Das Gebäude war als zweistöckiges Wohnhaus. Nach dem Neubau einer Villa im 19. Jahrhundert wurden Teile des Gebäude als Logierhaus für die Beschäftigten der Olsberger Hütte genutzt.
Die Deckung mit Schiefer anstatt Stroh bei beiden Gebäuden war damals noch kostspielig und zeigt den Wohlstand der Besitzer an.
Im 19. oder zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand neben dem alten Gewerkenhaus eine Villa im historistischen Stil. Das Gebäude zeigt das Streben nach Repräsentation und machte den Reichtum der Unternehmerfamilie nach außen deutlich.
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"Kroppsche Haus Olsberg-1“. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
„Olsberg, Elpe, Elpetalstraße 32, 2013-04 CN-01“ von kaʁstn - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.
„Denkmalgeschütztes Haus in Fleckenberg 2012“ von Stefan Didam - Schmallenberg - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Das nach dem letzten Stadtbrand errichtete Bürgerhaus wurde 1902 rechts im Stil Sauerländer Fachwerkbauten erweitert und aufgestockt. Zu erkennen sind die Einflüsse des Jugendstils.
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„Schmallenberg, Denkmal Nr. 13“ von Stefan Didam - Schmallenberg - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Das Bürgerhaus aus dem 18. Jahrhundert wurde auf den Resten eines sechseckigen Turmes der Stadtmauer errichtet und dokumentiert die Bauweise vor dem Stadtbrand von 1822. Das Gebäude wurde 1985/86 renoviert und zum Stadtarchiv ausgebaut.
„Schmallenberg, Schmalen Haus“ von Stefan Didam - Schmallenberg - "Selbst fotografiert - own work". Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
„Schmallenberg, Denkmal Nr. 19“ von Stefan Didam - Schmallenberg - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
„Oberkirchen, Pfarrhaus“ von Stefan Didam - Schmallenberg - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Das Ackerbürgerhaus mit einer sechsachsig gegliederten Fassade ist das einzige als Doppelhaus errichtete Gebäude des Wiederaufbaus von 1823 bis 1825. Das Gebäude besitzt eine doppelläufige Freitreppe.
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„Schmallenberg, Denkmal Nr. 123“ von Stefan Didam - Schmallenberg - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
„Gebäude in Oberkirchen (2009)“ von Stefan Didam - Schmallenberg - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
„Gebäude in Winterberg 2009“ von Stefan Didam - Schmallenberg - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
„Winterberg-Fachwerkhaus2“ von Bodo Kubrak - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC0 über Wikimedia Commons.