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Minden-Lübbecke (Kreis) (45)

Traufständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalm, Giebelfalztrapeze und 7 Achsen mit weißen Gefachen. Baujahr unbekannt.


Barkhausen-Kapellenweg10-0011Barkhausen-Kapellenweg10-0011“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Inschrift auf Torbalken und Rückgiebelschwelle. Giebel auf Knaggen leicht vorkragend, Stichbalken, oberes Giebeldrittel zweifach gestaffelt und verbrettert. Schwarze Pfannendeckung, linke Seitenwand weiße Gefache. Rückgiebel FW, zweifach vorkragend, Spitze verbrettert.

 

 

Costedt-Gutsstr3-0021Costedt-Gutsstr3-0021“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Vierständerbau mit Backsteingefache. Inschrift auf Torbalken. Giebel auf Füllhölzer, verbretterte obere Giebelhälfte, am mittleren Giebelbalken auf Knaggen vorkragend,  graue Pfannendeckung, ansonsten massiv.

 

Costedt-Gutsstr16-0022Costedt-Gutsstr16-0022“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Inschrift auf Torbalken.Dreiständer-Bau,  verbretterter Giebel auf Stichbalken und Knaggen, Backsteingefache, rote Pfannendeckung, Rückgiebel total verschiefert, zweifach vorkragend. Inschrift auf Torbalken.

 

 

Eisbergen-Weserstr23-0047Eisbergen-Weserstr23-0047“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Zweigeschossiger, verputzter Giebelbau aus Fachwerk. Giebel zweifach vorkragend, verbrettert. Rückgiebel wegen einer Durchfahrt teilweise im Erdgeschoss abgetragen und auf Eisen geständert. Rote Pfannendeckung.


Hausberge2Hausberge2“ von Ingo2802 17:41, 2. Feb. 2008 (CET) Original uploader was Ingo2802 at de.wikipedia - Transferred from de.wikipedia (Original text : selbst fotografiert). Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Zweigeschossiges Fachwerkhaus auf einem hanseitigem Sockel mit Satteldach.


Burgmannshof-Hausberge-0061Burgmannshof-Hausberge-0061“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Auf hohem Sockel stehendes, zweigeschossiges Fachwerkeckhaus in exponierter Ecklage am Hang. Jeweils auf verzierten Stichbalken vorkragend, im Erdgeschoss Ladeneinbauten des 19. Jh. mit roter Pfannendeckung.


Hausberge-Kiekenbrink-1-0069Hausberge-Kiekenbrink-1-0069“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Zweigeschossiger Ständerbaus mit weißen Putzgefachen, Giebel auf Stichbalken sind vorkragend und die obere Giebelhälfte ist verbrettert. . Satteldach mit einer roter Pfannendeckung.

 

 

Hausberge-Kiekenbrink-10-0071Hausberge-Kiekenbrink-10-0071“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Dies ist ein Vierständerhaus mit weißen Gefachen, Giebel auf Knaggen vorkragend und verbrettert. Rückgiebel auf Stichbalken und Füllhölzern zweifach vorkragend. Die Giebelspitze ist hier auch auf Knaggen verbrettert. . Schwarze Pfannendeckung und Inschrift auf Torbalken.

 

 

Holtrup-Unterloh71Holtrup-Unterloh71“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Ein breiter Vierständerbau mit weiße Putzgefache und nur noch Front und 1. Seite original. Das Tor wurde zugebaut. Krüppelwalmdach mit roter Pfannendeckung, Inschrift auf Torbalken.

 


Holzhausen-Gänsemarkt6-0086Holzhausen-Gänsemarkt6-0086“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Dies ist ein Vierständerhof mit hellen Gefachen im Erdgeschoss und roten Backsteinfüllungen im Giebel. Die Giebel-Spitze ist verbrettert (Teile des Fachwerks im Giebeldreieck mit Fenstern modern). Braune Pfannendeckung.

 

 

Holzhausen-Gänsemarkt5-0087Holzhausen-Gänsemarkt5-0087“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Dies ist ein relativ kurzes Vierständerhaus mit Backsteingefachen. Der Giebel ist auf Stichbalken und profilierten Füllhölzern leicht vorkragend und die Spitze ist verbrettert. Rückgiebel im Erdgeschoss ist massiv mit 3/4 Rundwalm. Inschrift auf Torbalken.

 

 

Kleinenbremen Alte-Str.35 0100Kleinenbremen Alte-Str.35 0100“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Dies ist ein kleiner Vierständerbau mit relativ hohen Mauern. Auf der rechten Seite ist ein Fachwerkanbau auf Backsteinkellergeschoss, Backsteinfüllung, teilweise rot bzw. weiß, geschlämmt, Giebel glatt, obere Hälfte verbrettert.  Rote Pfannendeckung. Tor teilweise zugesetzt.

 

Kleinenbremen Deliusstr.13 0104Kleinenbremen Deliusstr.13 0104“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Dies ist ein Vierständerbau von 1723 mit Vorschauer, weiße Putzgefache, auf Stichbalken vorkragender und verbretterter Giebel mit roter Pfannendeckung. Der Rückgiebel gleichgestaltet wie die Front. Inschrift auf Torbalken.

 

Kleinenbremen Schillingshof-2 0111Kleinenbremen Schillingshof-2 0111“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Vierständerhallenbau von 1866, durch den Zimmermeister Büntte für das Ehepaar Drögemeier errichtet. Dabei wurde im Wohnteil das Erdgeschoss eines Vorgängerbaus von 1799 (siehe Rähm am Rückgiebel) wiederverwendet. Der Wirtschaftsteil ist im Laufe des 20. Jahrhunderts einschneidend verändert worden, wobei der alte Torbogen im Giebel entfernt und die Öffnung geschlossen wurde. Er wurde für eine Querdurchfahrt wiederverwendet. Inneres Gerüst unterhalb der Dachbalken hier entfernt. Der Denkmalwert beschränkt sich auf das Äußere des Hauses einschließlich Balkenlage mit Dachwerk, ferner die erhaltenen Teile des älteren Wohnteiles, insbesondere die mittlere Stube mit Tür und Lambris der Bauzeit und bunt verglasten Fenstern zum ehemaligen Flett.

 

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Dies ist ein Vierständerbau mit Backsteinfüllungen und Zierverbänden im Giebeltrapez. Dach mit rundem Halbwalm und Schopf. Rückgiebel einfach vorkragend mit halbem Rundwalm. Inschriften auf den Giebelschwellen und Torbalken. Tor als Eingang mit zurückgesetzter Wand.

 

 

Neesen-HausbergerStr71-0149Neesen-HausbergerStr71-0149“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Kleines Vierständerhaus (Tor abgebrochen) mit Backsteingefachen, mit rundem Halbwalm und roten Pfannen. Rückgiebel wie vorn. Rechts kleiner Massivanbau.

 

 

Neesen-Holzweg2a-0151Neesen-Holzweg2a-0151“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Dies ist ein Vierständerbau mit Garageneinbau auf der linken Seite. Rote Backsteingefache, Vollrundwalm und rote Pfannendeckung. Fachwerkrückgiebel einfach vorkragend mit modernen Fenstereinbauten und Balkon. Halbrundwalm. Inschrift auf Torbalken und Giebelschwelle.

 

 

Neesen-Dorfgasse3-0152Neesen-Dorfgasse3-0152“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Dies ist ein stattlicher Vierständerhof mit linksseitigem Stallanbau, bei dem lediglich die Hofseite massiv ist. Es hat einen glatten Giebel mit rundem Halbwalm. Rückgiebel mit Eternit verkleidet. Der Gieber ist einfach vorkragend mit rundem Halbwalm und Schopf. Graue Pfannendeckung, am Wohnteil rechts Massivanbau, rechte Wand Backstein. Inschrift auf Giebelschwelle und Torbalken.

 

 

Neesen-ZurWeser1-0159Neesen-ZurWeser1-0159“ von Grugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkbau, der Mitte des 19. Jahrhunderts in einer für seinen Bautyp ungewöhnlichen Größe errichtet wurde, die nicht zuletzt auf die Doppelnutzung als Speicher mit integriertem Backhaus zurückzuführen ist. Das Fachwerkgerüst in seiner zeittypischen Ausprägung weist zwei verschieden konstruierte, jedoch zeitgleich errichtete Bauteile – sowie an der nördlichen Giebelwand einen ebenfalls fachwerkenen Abort mit Pultdach als Bestandteil des Denkmales – auf.
Der südliche Teil des Hausgerüstes ist aus stöckigem Fachwerk von neun Gebinden zusammengefügt; die Riegel der durchlaufenden Riegelketten, zwei im unteren und eine im oberen Stockwerk, sind jeweils einfach vernagelt. Geschoss- und Dachbalken als Unterkonstruktion des Sparrendaches mit Steilgiebeln sind den Wandrähmen aufgelegt.

Im nördlichen Teil des Gebäudes erhebt sich geschossig abgezimmertes Fachwerk von fünf Gebinden mit dreifacher Verriegelung der Gefache über einem hier gegenüber dem südlichen Hausteil deutlich höheren massiven Sockel aus Sandsteinquadern. Einheitlich sind die beiden Giebelwände beider Hausteile in sieben Gefache aufgeteilt und die Fachwerkgerüste durch die zeittypischen Schwelle-Rähm-Streben ausgesteift.
Der hohe Sockel des nördlichen Hausteiles findet seine Erklärung in den beiden dahinter im Inneren angeordneten Backöfen, die als Zeugnisse des historischen Gebrauches des Gebäudes in hohem Maße den Denkmalwert des Objektes mit konstituieren. Der Backspeicher bezeugt in besonderer Weise die ländlichen Arbeits- und Produktionsverhältnisse und ist damit bedeutend für die Geschichte Kleinenbremens.

 

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