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Oberbergischer Kreis (26)

Fotos siehe unten

Das LVR-Freilichtmuseum Lindlar bei Lindlar ist eines der beiden Freilichtmuseen des Landschaftsverbandes Rheinland. 1998 eröffnet zählt es zu den jüngsten und inhaltlich modernsten Einrichtungen dieses Museumstyps in Deutschland. Auf einem Gelände von rund 30 Hektar Fläche wird der ländliche Alltag im Bergischen Land in den letzten Jahrhunderten dokumentiert. Entsprechend seines Untertitels „Bergisches Freilichtmuseum für Ökologie und bäuerlich-handwerkliche Kultur“ besitzt die allgemeinverständliche Vermittlung der Entwicklungs- und Umweltziele der Agenda 21 als Leitbild einen zentralen Stellenwert in der Museumsarbeit. Nach dem Motto "Global denken – lokal handeln" möchte das Freilichtmuseum Lindlar die Alltagskompetenzen der Menschen stärken. Besucher in Lindlar nicht allein kulturhistorisch über das Bergische Land informiert werden, sondern auch dazu angeregt werden, ihre eigene Position im Sinne einer globalen Partnerschaft selbstkritisch zu reflektieren.

Der gesellschaftliche und kulturelle Wandel wird in Lindlar durch vier Gebäudegruppen (Dörfer) mit derzeit (2012) 30 Gebäuden vermittelt, die unterschiedliche Zeitebenen veranschaulichen. Das Hofgut „Zum Eigen“, bestehend aus mehreren Gebäuden verschiedener Herkunft. Es thematisiert die Zeit der Subsistenzwirtschaft bis zur Revolution von 1848/1849. Die noch im Ausbau befindliche Baugruppe „Oberlingenbach“ hingegen widmet sich der Phase nach der Gründung des Deutschen Reichs 1871, als Eisenbahn und städtischer Lebensstil allmählich die bergischen Dörfer erreichten. Ergänzt wird sie in den nächsten Jahren noch durch Bauten und Einrichtungen, die mit neuen gewerblichen Arbeitsmöglichkeiten und Technologien die Einflüsse des Industriezeitalters auf dem Land in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vermitteln. Mit seiner agrarisch-kleinindustriellen Struktur erfüllt das Lindlarer Freilichtmuseum im Kanon der LVR-Museen eine wichtige Brückenfunktion zum LVR-Industriemuseum mit seinen sechs Standorten, die im Wesentlichen die Hochindustrialisierungsphase im Rheinland veranschaulichen.

Die Hofanlage Peters, unmittelbar hinter dem Museumseingangsgebäude gelegen, zeigt das ländliche Leben in der Zeit nach 1945. Außerhalb dieses Zeitschemas entsteht derzeit eine weitere Gebäudegruppe am Mühlenberg, die die besonderen Gegebenheiten des südlichen Bergischen Landes vermitteln wird.

www.bergisches-freilichtmuseum.lvr.de

 

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Urheber der Fotos von links nach rechts:
Foto 1, 2 und 4: von Pingsjong (Pingsjong) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.htmlhttp://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons

Foto 3: von Ziko van Dijk (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

 

Foto By Frank Vincentz (Own work) CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

Haus Dahl - nach den ehemaligen Eigentümern auch "Haus Schenk" genannt - ist das mutmaßlich älteste oberbergische Bauernhaus. Es befindet sich im Ortsteil Dahl der Gemeinde Marienheide im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Erbaut wurde das Bauernhaus der Überlieferung nach 1585 (die angeblich ehemals am Türsturz des giebelseitigen Eingangs befindliche Jahreszahl ist nicht erhalten) und wurde 2003 aufwändig restauriert. Der zweigeschossige Bau (Untergeschoss Bruchstein, Obergeschoss Fachwerk) gehört zum Haustyp des Niederdeutschen Hallenhauses, dessen Verbreitungsgebiet einst von der Agger bis zur Nordsee reichte. Vor dem eingangabgewandten Giebel befindet sich ein strohgedecktes Vorratsgewölbe. Im Inneren ist die historische Raumaufteilung des sog. "Flettdeelenhauses" (Menschen- und Tierbehausung unter einem Dach) weitgehend erhalten bzw. wieder hergestellt.

Haus Dahl wurde vom Oberbergischen Kreis erworben und beherbergt eine Nebenstelle des Oberbergischen Heimatmuseums "Schloss Homburg". Es bietet einen Einblick in das Leben und die Arbeit der Bauern der damaligen Zeit und dokumentiert das Leben der Familie Schenk bis 1763.

 

 

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Bergneustadt-Heimatmuseum1-BuboBergneustadt-Heimatmuseum1-Bubo“ von BuboBubo - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0CC BY-SA 3.0 über Wikimedia CommonsWikimedia Commons.

Falls ihr uns mehr von dem Fachwerkhaus berichten könnt, schreibt uns unter Angabe der Fotonummer.

 1930 in Kräwinklerbrücke durch die Fabrikantenfamilie Lausberg als Kontor und Wohngebäude errichtet. Transloziert und wieder errichtet in Dürhagen 1987 bis 1990. Stattliches zweigeschossiges, rundum verschiefertes Fachwerkhaus von fünf zu drei Achsen mit hohem Krüppelwalmdach.
Traufseitig in der Mittelachse erschlossen führen drei Natursteinstufen zu dem repräsentativ gestalteten Haupteingang mit zweiflügeliger kassetierter Tür, Oberlicht, profilierten Bekleidungen, flankierenden Seitenfenstern und bekrönendem, volutengetragenem Abschlussgesims.
Die Mittelachse der symmetrisch gestalteten Fassade wird von einem Zwerchgiebel mit Rundfenster betont, der auch auf der rückwärtigen Traufseite wiederholt ist und hier einem wohl später hinzugefügten zweigeschossigen Fachwerkvorbau aufsitzt. Der bergseitige Giebel zeigt im Dachgeschoss eine in der Mittelachse angebrachte hohe Ladeluke zwischen zwei Seitenfenstern. Das ausladende Traufgesims, die Ortgänge und die Gesimse der beiden Zwerchgiebel sind mit Bändern und Viertelstab in mehreren Rücksprüngen reich profiliert.
Die zweiflügeligen Sprossenfenster mit profiliertem Kämpfer, Bekleidungen und Fensterläden sind in der straßenseitigen Fassade noch im Originalzustand einschließlich der Verglasung mit mundgeblasenen Butzenscheiben erhalten. Diele quer durch das Haus laufend mit jeweils einläufigen Treppen zwischen den Geschossen und beidseitig symmetrisch angeordneten Räumen (im Erdgeschoss links zur Fassade ein großer, dahinter ein kleiner, rechts und im Obergeschoss je drei).
Im vorderen Dielenbereich Marmorbodenbelag; im rückwärtigen Teil des Hintereingangs und Kellerzugangs einfacher Sandsteinbelag. Der ehemalige längsgerichtete backsteingemauerte Gewölbekeller ging bei der Translozierung verloren. Das in Dürhagen errichtete moderne Kellergeschoss ist nicht Teil des Denkmales.

 

 

 

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Erbaut im 18. Jahrhundert; Zweigeschossiges Fachwerkhaus in Stockwerksbauweise, im rückwärtigen Stallteil massiv erneuert, verputzt und das Fachwerk teilweise aufgemalt; an einer Traufseite und im vorderen Giebeldreieck verbrettert; im Fachwerk fallen die kurzen, gedrungenen Kopfbänder des Erdgeschosses auf sowie in den Feldern unter den Fenstern des Obergeschosses die aus gebogenen Zierstreben zusammengesetzten Rauten; weiterhin hat das Fachwerk des Obergeschosses geschwungene Kopfstreben; auffällig ist, dass ein Eckständer zusammen mit seinem Kopfband aus einem Stück gearbeitet wurde. Drei erneuerte traufseitige Eingänge; hoher, massiver und verputzter Sockel; die Fenster sind in Originalgröße erhalten, die ehemaligen Fenster mit Bleisprossen sind allerdings ausgewechselt worden.

 

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Erbaut 1. Hälfte 19. Jahrhundert (lt. Urkataster vor 1832). Zweigeschossiges Fachwerkhaus auf hohem, massivem Sockel und talseitig freiliegendem Kellereingang; eine Giebelseite verschiefert; giebelseitiger, außermittiger Eingang mit originalem Türblatt und Oberlicht.

 

 

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 Erbaut 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts; Zweigeschossiges, verschiefertes Wohnhaus auf hohem, massivem Bruchsteinsockel. Das Gebäude wurde der Straßen- bzw. Ecksituation angepasst. Straßenseitig vier Fensterachsen; an der Giebelseite drei Achsen. Eingang in der rechten Giebelachse über halbrundem Treppenaufgang mit Freisitz und schönem Geländer. Einflügelige Tür mit Oberlicht und Gebälkstück; an den Seiten säulenartige Verzierungen. An der Giebelseite unter den beiden unteren Fenstern ein Schmuckschieferband. Kellereingang über Eck. Satteldach; verkröpftes Traufgesims. Angebaut an das Haus Kölner Straße 8.

 

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 Erbaut 1620 (inschriftlich datiert), zweigeschossiger Haferkasten in massiver Eichenholzbauweise; fensterlos; an der westlichen Giebelseite befinden sich die Eingänge zum unteren und oberen Raum; die obere Tür ist über eine erhalten gebliebene Holzleiter zu erreichen; die östliche Giebelseite ist im oberen Teil mit Holzschindeln versehen; Doppeldach; an der südlichen Seite befindet sich ein Anbau (Bienenhaus) aus neuerer Zeit.

 

 

 

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Erbaut 1837 (lt. Versicherungsurkunde aus dem Jahre 1838). Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach, an einer Giebelseite verschiefert, hoher, massiver Sockel und teilweise freiliegende Kellerfenster; an der rückwärtigen Traufseite niedere Anbauten, teilweise Fachwerk, teilweise massiv; straßenseitig traufseitiger Mitteleingang mit seitlichen Fenstern, zu beiden Seiten paarweise angeordnete Fensterachsen.

 

 

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Erbaut Ende des 18. Jahrhunderts (vor 1832 lt. Kataster). Zweigeschossiges, an einer Giebelseite verschiefertes, an der rückwärtigen Traufseite blechbehangenes Fachwerkhaus auf hohem massivem Sockel mit talseitig freiliegenden, zusätzlichen Kellereingängen und Fenstern; Stockwerksbauweise mit vorkragendem Obergeschoss; an der rückwärtigen Giebelseite schmalerer, zweigeschossiger und einachsiger Anbau, teilweise 18. Jh., teilweise 19. Jh. aus Fachwerk auf hohem Bruchsteinsockel, teilweise blechbehangen und verschiefert; zwei giebelseitige Eingänge mit Oberlichtern und Türblättern des 18. bzw. 19. Jahrhunderts.

 

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Haus Dahl – nach den ehemaligen Eigentümern auch „Haus Schenk“ genannt – ist das mutmaßlich älteste oberbergische Bauernhaus. Es befindet sich im Ortsteil Dahl der Gemeinde Marienheide im Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

Erbaut wurde das Bauernhaus der Überlieferung nach 1585 (die angeblich ehemals am Türsturz des giebelseitigen Eingangs befindliche Jahreszahl ist nicht erhalten) und wurde 2003 aufwendig restauriert. Der zweigeschossige Bau (Untergeschoss Bruchstein, Obergeschoss Fachwerk) gehört zum Haustyp des niederdeutschen Hallenhauses, dessen Verbreitungsgebiet einst von der Agger bis zur Nordsee reichte. Vor dem eingangabgewandten Giebel befindet sich ein strohgedecktes Vorratsgewölbe. Im Inneren ist die historische Raumaufteilung des sog. „Flettdeelenhauses“ (Menschen- und Tierbehausung unter einem Dach) weitgehend erhalten bzw. wiederhergestellt.

Haus Dahl wurde vom Oberbergischen Kreis erworben und beherbergt eine Nebenstelle des Oberbergischen Heimatmuseums „Schloss Homburg“. Es bietet einen Einblick in das Leben und die Arbeit der Bauern der damaligen Zeit und dokumentiert das Leben der Familie Schenk bis 1763.

 

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