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Rhein-Kreis Neuss (44)

Es handelt sich hierbei um ein 1-geschossiges, giebelständiges Fachwerkwohnhaus aus dem 18. Jahrhundert. Die ursprünglichen Wirtschaftsgebäude sind stark verändert worden. Das Fachwerkwohnhaus hat bis auf wenige Veränderungen sein ursprüngliches Erscheinungsbild erhalten. Das Wohnhaus erfüllt die Voraussetzungen des § 2 Abs. 1 DSchG NW zur Eintragung in die Denkmalliste. Es ist bedeutend für die Geschichte des Menschen als kulturgeschichtliches Zeugnis der Arbeits- u. Wohnverhältnisse im 18. Jahrhundert und für Städte und Siedlungen im ortsgeschichtlichen Sinne. Für seine Erhaltung und Nutzung liegen wissenschaftliche, hier architektur- und siedlungsgeschichtliche Gründe vor.

 

 

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Eingeschossiges Fachwerkhaus, Holzgewände aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts, Fenster teilweise verändert.

Bedeutend für die Besiedlung Osteraths und eine bestimmte Technik des Hausbaues, nämlich des Fachwerks. Das Fachwerkhaus ist der letzte Bestand eines Hofes, der unter den Namen Körschgenhaus schon 1754 erwähnt wurde. Der Schutz erstreckt sich auf den unveränderten Erhalt der äußeren Gestalt und der technischen Konstruktion des Hauses. Anpassung an moderne Wohn- und Wirtschaftsverhältnisse möglich.

 

 

 

 

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Der "Schwanenhof" ist eine 3-flügelige, ehemalige Hofanlage mit Wohnhaus aus Fachwerk, 2-geschossig mit Holzgewände, giebelständig, Hofinnenseite verputzt, einer Toreinfahrt mit Tür, ebenfalls in Fachwerk mit Verzierungen und Inschrift – ANNO 1786 –; Scheunentrakte 19. Jh., aus Backstein; im Hof gusseiserne Wasserpumpe. Er wird z. Zt. zu Wohnzwecken genutzt.

Als besonders, selten gut erhaltener Fachwerkhof im Gillbachland mit schönen Verzierungen und bestimmender Lage im Ort ist der Schwanenhof für die Geschichte der Menschen und des Ortes sowie landwirtschaftlicher Lebensverhältnisse und Arbeitsweisen von Bedeutung. Für die Erhaltung und Nutzung liegen vornehmlich volkskundliche und städtebauliche Gründe vor.

 

 

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Das 1758, laut Inschrift im Türsturz, errichtete Fachwerkgebäude ist der Rest einer ehemaligen Hofanlage. Stallungen und Scheune wurden nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissen. Erhalten blieb das Wohnhaus, ein traufständig, queraufgeschossener, zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit durchgezapften Ankern und einem rückwärtig anschließenden Fachwerkerweiterungstrakt. Das Obergeschoss des rückwärtigen Teiles ragt weit vor und bildet dadurch einen überdachten Gang mit Kölner Decke für den Hinterausgang des Wohnhauses.

Zum Originalbestand gehören: die weitgehend intakte Fachwerkstruktur, Lehmgefache, Innenstruktur des Hauses mit Durchgangsdiele, von der aus die Stiege ins Obergeschoss bzw. die Treppe in den Keller führt, tonnengewölbter, giebelparalleler Backsteinkeller mit Backofen, Balkendecken, Türblätter mit Beschlägen, breite Bodendielen, Eingangstüre mit geschnitztem Sonnenmotiv und Türsturz mit Datierung, Fenster zum Teil original. Die Sebastianusstr. 60 ist das älteste Wohnhaus der Ortslage, es ist bedeutend für die Geschichte des Menschen und in ihrer Originalität ein anschauliches Zeugnis der Lebensweise im 18. Jahrhundert im ländlichen Raum. Auch als Rest einer Hofanlage ist das Gebäude erhaltenswert aus wissenschaftlichen, insbesondere volkskundlichen und ortsgeschichtlichen Gründen.

 

 

 

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