Fachwerkhaus in Forchheim. Hufeisenförmige Gesamtanlage mit zweigeschossigem Hauptbau, dreigeschossigem Magistratsbau, Treppenhaus- und Registraturbau, über massiven Erdgeschossen Fachwerkobergeschosse, 15./16.Jahrhundert, bezeichnet „1535“, „1539“; mit Ausstattung, darunter der neogotische Große Rathaussaal.
Foto: „Forchheim Rathaus“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Fachwerkhaus in Forchheim. Stattliches Giebelhaus. Obergeschoss und Giebel mit Fachwerk. Bezeichnet 1595. Rückwärtige Fachwerkscheunen. 18. Jahrhundert.
Foto: „Bamberger Straße 9“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Fachwerkhaus in Forchheim. Zweigeschossiges Giebelhaus, Fachwerkobergeschoss mit geschwungenen Andreaskreuzen, First mit Aufzugvorrichtung, um 1600.
Foto: „Bamberger Str. 7“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Fachwerkhaus in Forchheim. Zweigeschossiges Eckhaus mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, um 1700; zweigeschossiges Rückgebäude mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert; vergleiche Ensemble Wiesentstraße.
Foto: „Bamberger Straße 2“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Fachwerkhaus in Ebermannstadt. Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Erdgeschoss massiv, verputzt, Obergeschoss in Fachwerk, bezeichnet 1798, Veränderungen Ende 19. Jahrhundert.
Foto: „Zum Breitenbach 3 (Ebermannstadt)“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Fachwerkhaus in Ebermannstadt. Heute Gasthaus, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, Anfang 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Veränderungen in der zweiten Hälfte 20. Jahrhundert.
Foto: „Hauptstraße 36 (Ebermannstadt)“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Fachwerkhaus in Ebermannstadt. Giebelständiger Eckbau mit Satteldach, verputzt und Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert, mit älterem Kern, Erdgeschossfront durch moderne Ladenfenster überformt. Nachbarhaus (Hauptstraße 26) ebenfalls mit Fachwerk, von 1798.
Foto: „Hauptstraße 25 (Ebermannstadt)“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Gegenüber vom Schwedenspeicher, im privaten Baumhaus-Museum, fi ndet sich die liebevoll zusammen getragene Sammlung „Alt Stade“. Alles, was mit Stade aus dem 18. bis 20. Jahrhundert zu tun hat, ist hier zu sehen.
Fachwerkhaus in Ebermannstadt. Giebelständiger zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Mitte des 19. Jahrhunderts und modern verändert.
Foto: „Hauptstraße 16 (Ebermannstadt)“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
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Fachwerkhaus in Ebermannstadt. Heute Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv verputzt, Obergeschoss in Fachwerk. Von 1707.
Foto: „Am Marktplatz 22 (Ebermannstadt)“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Bei der Restaurierung des Eckhauses, konnten im Obergeschoss eine Stuckdecke sowie Deckenmalereien aus dem 17. Jahrhundert freigelegt werden. Erbaut hat das Haus eine Seidenkrämerfamile.
© Text und Foto: Hansestadt Stade
Fachwerkhaus in Ebermannstadt. Stattliches Eckhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss massiv, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1711.
Foto: „Am Marktplatz 19 (Ebermannstadt)“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
Fachwerkhaus in Ebermannstadt. Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, auf schmalem langgestrecktem Grundriss, massives Erdgeschoss, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1672.
Foto: „Am Marktplatz 15 (Ebermannstadt)“ von Gliwi - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.