Station 4: Die Stiftsruine in Bad Hersfeld

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Am Standort einer Einsiedelei, mitten in einem unwegsamen Waldgebiet zwischen Knüll, Vogelsberg, Rhön und Thüringer Wald, gründete Lullus 769 ein Kloster und ließ es kurz darauf von Karl dem Großen zum Reichskloster erheben. Im Jahre 1761 wurde die Stiftskirche durch ein Feuer zerstört.
Sie gilt als die größte romanische Basilika nördlich der Alpen und ist heute die größte romanische Kirchenruine Europas. Schlichte Bauformen und sparsamer Einsatz von Schmuckelementen zeichnen ihre Architektur aus.

 

 

©Kurbetrieb Bad Hersfeld; Text und Bild mit freundlicher Genehmigung der Stadt Bad Hersfeld.

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