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Lippe (Kreis) (113)

Foto By Grugerio (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Evangelische Kirche Bergkirchen ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Ortsteil Bergkirchen der Stadt Bad Salzuflen im ostwestfälischen Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen. Sie gehört zur Klasse lutherisch der Lippischen Landeskirche, die zu den kleineren Landeskirchen im Verbund der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gehört. Seit 1987 steht das Kirchengebäude unter Denkmalschutz.

Die kleine Gemeinde Bergkirchen hat ihren Ursprung in der Erweckungsbewegung Minden-Ravensberg. Nach der Gemeindegründung im Jahre 1850 wurde noch im gleichen Jahr die Kirche in einer Waldlichtung „auf dem Berge“ (Eikberg) errichtet. Die Kirche wurde so zum Namensgeber der Gemeinde und Ortschaft „Bergkirchen“, die 1874 offiziell vom Landesherrn unter diesem Namen anerkannt wurde. Im Jahre 1901 wurde ein Kirchturm angebaut.Die im Fachwerkstil erbaute Kirche ist mit ihrem Satteldach und dem rechteckigen Grundriss ähnlich gestaltet wie ein größeres Bauernhaus. Der später angebaute, steinerne Kirchturm mit Rhombendach ist im neuromanischen Stil gestaltet.

 

 

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Im Museumshof Senne wurden Gebäude aus vier Jahrhunderten (1607 - 1903), die exemplarisch für die Besiedlung der Senne sind, standortgerecht wieder aufgebaut. "Unter Dach und Fach" wurden für das jeweilige Gebäude traditionelle Nutzungen aufgegriffen und zu modernen, an der Zukunft orientierten Gestaltung weitergeführt.

Weitere Informationen finden sie unter:

http://www.museumshof-senne.dehttp://www.museumshof-senne.de

 

Fotos siehe unten

Das LWL-Freilichtmuseum Detmold (bis 2006 Westfälisches Freilichtmuseum Detmold) befindet sich in der lippischen Stadt Detmold in Nordrhein-Westfalen. Träger des Museums ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL). Das 1971 eröffnete Freilichtmuseum trägt den Untertitel Westfälisches Landesmuseum für Volkskunde und ist eines der bedeutendsten seiner Art in Europa und mit 90 Hektar Fläche und mehr als 100 historischen Gebäuden nach eigenen Angaben das größte Deutschlands. Als Besonderheit hat das Museum seit 1985 einen Schwerpunkt im Bereich der Landschaftsökologie und zeigt den Wandel der historischen Kulturlandschaft sowie alte Tierrassen und Pflanzenarten. Vor dem Verschwinden konnten damit bereits alte westfälische Haustierrassen wie die Lippegans und das Bentheimer Landschaf bewahrt werden; seit 2001 werden im Museum auch Senner Pferde gezüchtet.

Am 22. Juli 1960 beschloss der Landschaftsverband Westfalen-Lippe die Gründung eines „Westfälischen Freilichtmuseums Bäuerlicher Kulturdenkmale“ in Detmold zur Darstellung des Wandels des bäuerlichen Lebens in den Jahren 1550 bis 1800. Sechs Jahre später, im Mai 1966, begannen die Bauarbeiten, und am 7. Juli 1971 wurde das Museum eröffnet. Es umfasste damals folgende Gebäude: Osnabrücker Wiehengebirgshof (acht Gebäude, dargestellte Zeit: um 1800), Mindener Hof (sechs Gebäude, 1800), Doppelheuerhaus (1800–1830), Tecklenburger Kötterhaus (1800–1860), Münsterländer Gräftenhof (acht Gebäude, um 1800).

Als erste Ergänzung des Gebäudebestands wurde 1973 der „Lippische Meierhof“ mit sechs Gebäuden fertiggestellt. 1974 bekam das Museum den Titel „Landesmuseum für Volkskunde“, und im Entwicklungsplan für 1975 wurde die Grenze der Darstellung des Bäuerlichen Lebens im Museum von 1550 bis 1800 auf 1550 bis 1900 geändert. 1976 wurde der „Westmünsterländer Hof“ mit neun Gebäuden aus der Zeit 1790 bis 1860 fertiggestellt. Das „Paderborner Dorf“ der Zeit um 1900 wurde am 13. Juli 1981 mit zehn der geplanten siebzig Gebäude eingeweiht. Zwei Jahre später wurde der Westhellweghof aus Dortmund-Brackel (1793) eingeweiht. Am 12. Juni 1991 erfolgte die Ganzteiltranslozierung des Tagelöhnerhauses aus Rösebeck nach Detmold. 1992 wurde der Sammlungsauftrag des Museums bis in die Gegenwart erweitert. Das „Sauerländer Dorf“ (1918–1930) wurde 1997 eingeweiht. 2000 wurde eine Ausstellung „ZimmerWelten“ zur Dokumentation des Wohnalltages der Gegenwart durchgeführt. 2007 wurde das „Haus Uhlmann“ aus Ovenhausen und 2010 das „Haus Schwenger“ aus Rheda mit dem historischen „Fotoatelier Kuper“ von 1891 aus Rietberg eröffnet. Seit Juli 2013 werden auch die 1960er Jahre im Freilichtmuseum präsentiert, denn seitdem ist eine Tankstelle aus Siegen-Niederschelden im „Siegerländer Weiler“ zu sehen.

 

Weitere Informationen finden sie unter:

www.lwl-freilichtmuseum-detmold.de

 

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Urheber der Fotos von links nach rechts:

Foto 1 und 2: von "Beige Alert" – Michael Pereckas, Milwaukee, WI, USA (flickr.com) [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons

Foto 3: von Itti (Eigenes Werk) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons

Foto By MAWspitau.MAWSpitau at de.wikipedia [CC-BY-SA-2.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)], from Wikimedia Commons

Das Rathaus ist ein denkmalgeschütztes Profangebäude in Blomberg, im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen.

Ein Vorgängerbau ist für die Zeit nach 1447 nachgewiesen. Dessen gratgewölbte Gewölbekeller wurde in das heutige Haus mit einbezogen. Der ortsbildprägende Bau wurde von 1586 bis 1587 traufenständig an der Nordseite des Marktes errichtet. Die beiden Untergeschosse wurden von Hans Rade geplant, das vorkragende Fachwerkhalbgeschoss ḿit den drei auffälligen Zwerchgiebeln entstand nach Entwürfen von Heinrich und Veit Reckkamp. Das Rundbogenportal ist von 1905, über ihm ist ein Wappen von Graf Somons VI, zur Lippe angebracht. Die Konstruktionsglieder des Fachwerks, mit vorwiegendem Zahnschnittdekor und Zierschnitzereien wurde nach einem Brand in 1769 erneuert. Der reich geschmückte Giebel der rechten Schmalseite blieb unverändert. An der Rückseite steht ein eklektizistischer Anbau; er wurde von 1903 bis 1904 mit Ecktürmchen und einem Schweifgiebel, nach Plänen von Landesbaumeister Heinrich Ludwig Knoop errichtet.

Der Raatsaal wurde von 1966 bis 1971 restauriert. Die Stuckdecke wurde nach im Nachbarraum gefundenen Fragmenten rekonstruiert. Der mit 1613 bezeichnete Werksteinkamin, mit einem Wappen der Familie von Kerssenbrock, stammt aus dem Bestand des Detmolder Landesmuseums. Die Reste des reich beschnitzten Wandpaneels sind mit 1614 bezeichnet. Die Bleiglasfenster, darunter auch einige von Ferdinand Müller, wurden von 1904 bis 1920 angefertigt. In der Nähe des Rathauses stand früher eine Schandsäule, die angeblich aus dem 16. Jahrhundert stammen soll, sie wird heute im Burghof ausgestellt.

 

 

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Das Rathaus Schwalenberg ist ein Fachwerkbau im lippischen Schwalenberg, der 1579 als Rathaus erbaut wurde. Das 1603 und 1907 um Anbauten erweiterte Gebäude gilt als das bedeutendste Bauwerk des kleinen Ortes und steht unter Denkmalschutz.

 

 

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Foto By Tsungam (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Das ehemalige Gasthaus Westfälischer Hof ist ein denkmalgeschützter Fachwerkgiebelbau in Detmold im Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen).

Das Haus wurde 1604 errichtet. Der ursprünglich an der Giebelseite zur Krummen Straße liegende Torbogen ist später teilweise zugesetzt worden. Sichtbar ist noch der Torbalken mit der Inschrift aus Psalm 121, Vers 8: „DER HER BEWAR DEINEN AUS UND EINGANGK VON NVN AN BIS IN EWICHEIT ANNO 1604“. Die Torständer, die sich über Erd- und Zwischengeschoss erstrecken, sind mit Akanthus verziert. Unterhalb des Giebels verläuft ein Gesims mit Eierstab. Die Balkenenden unter den drei Giebelgeschossen treten leicht hervor und sind diamantschnittartig zugespitzt, Schwellbalken weisen Zahnschnitt- und Perlrundstab-Muster auf. In der Giebelspitze befindet sich eine Fächerrosette. Das Zwerchhaus an der Traufseite zur Langen Straße entstand 1891 nach Plänen von Hermann Cuno Heufer. Heute wird das Haus als Restaurant genutzt.

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Foto By Ub12vow (Own work) [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

Junkerhaus ist der Name des von Karl Junker erbauten zweistöckigen Fachwerkhauses, das seit seiner Fertigstellung im Jahr 1891 zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Lemgo zählt. Karl Junker bewohnte das Haus bis zu seinem Tod im Jahre 1912 und arbeitete beständig an der weiteren Ausgestaltung. Der als eigenwillig geltende Künstler gestaltete in jahrelanger Arbeit das Gebäude mit phantasievollen Schnitzereien und schuf auch die Zier- und Einrichtungsgegenstände im Inneren. Dabei gibt es fließende Übergänge zwischen den Möbeln, Einbauten und Wandgestaltungen. Seit 1962 unterhält die Stadt Lemgo das Gebäude. Ferner informiert ein Museum dort über Leben und Werk von Karl Junker. Das Gebäude ist kunsthistorisch nur schwer einzuordnen. Seine Formensprache lässt sich als Vorläufer des Expressionismus, aber auch von Jugendstil und Historismus interpretieren.

 

 

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Zweigeschossiges Ackerbürgerhaus mit Krüppelwalmgiebel aus dem 18. Jh. mit durchgebauter Seitendiele. Nachdem der damalige Schandfleck vor dem Abbruch bewahrt werden konnte, wurde das Objekt 1984 restauriert und gilt seitdem als gelungenes Beispiel der praktischen Denkmalpflege in der Altstadt Salzuflens.


BS-Dammstr6-1BS-Dammstr6-1“ von GrugerioGrugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0CC BY-SA 3.0 über Wikimedia CommonsWikimedia Commons.

Erbaut 1612 von Arend Bade und seiner Ehefrau Marie, geborene Jürgens.

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Erbaut 1618 von Henrich Lodewich.

 

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Erbaut im Jahre 1618. Im Gebäude war zwischen 1982 und 2010 das Stadt- und Bädermuseum untergebracht.

 

Dreigeschossiger Bau mit geschnitzten Füllhölzern, 1658 bezeichnet.

BS Am-Markt-17 63BS Am-Markt-17 63“ von GrugerioGrugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0CC BY-SA 3.0 über Wikimedia CommonsWikimedia Commons.

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Erbaut 1631 von Hillebrand Bisiden und Ehefrau Ermgard, geborene Pottharst.

 „BS Wenkenstr-8 69BS Wenkenstr-8 69“ von GrugerioGrugerio - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0CC BY-SA 3.0 über Wikimedia CommonsWikimedia Commons.

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Geschichte

Die Machthaber in Blomberg waren die Edelherren zur Lippe und die Grafen von Schwalenberg und Sternberg. Es wird vermutet, dass beide gemeinsam die Burg im 13. Jahrhundert errichteten, die zunächst nur als Festung diente. Simon I.(1275–1344) wählte Blomberg als Wohnsitz und ließ die Burg als Residenz ausbauen. Er und seine Nachfolger wechselten häufig zwischen ihren Wohnsitzen Blomberg und Brake.

Nach weitgehender Zerstörung in der Soester Fehde (1414–1463) wurde die Burg als zweigeschossige Dreiflügelanlage wieder aufgebaut. Sie diente danach zeitweise als Residenz der Edelherrn zur Lippe.

Beschreibung

Das Niederntor in Blomberg

Stadt und Burg waren ringsum befestigt, die Burg wurde zusätzlich durch Wall und Graben gesichert. Nach Westen und Süden hin boten steile Hänge einen natürlichen Schutz, während die Stadt nach Osten und Norden hin von Mauern, Gräben, Wällen und sogar Dornenhecken umgeben war. Zusätzlich gab es sechs Verteidigungstürme und vor den Toren Zwinger und Landwehren. Von der Stadtbefestigung sind heute noch das Niedere Tor und Teile der Stadtmauer erhalten.

Das Erdgeschoss des Mittelflügels der dreiflügeligen Burganlage wurde 1562 unter Graf Bernhard VII. errichtet, während das Obergeschoss aus Fachwerk 1569 aufgesetzt wurde. Bedeutendster Baumeister war Hermann Wulff aus Lemgo, der die dem Innenhof zugewandte Utlucht aus weißem Sandstein gestaltete. Von Wulff stammen ebenfalls Arbeiten am Lemgoer Rathaus, demHexenbürgermeisterhaus und am Schloss Brake. Die Burg wird heute teilweise als Hotel und Restaurant genutzt.

 

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