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Rhein-Erft-Kreis (61)

Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde im 19. Jahrhundert in Ständerbauweise errichtet mit massivem abgesetzten Sockel.

 

 

Bliesheim Frankenstraße 36Bliesheim Frankenstraße 36“ von Hanna Stommel - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

Das zweigeschossige Fachwerkhaus, dessen Giebel in Backstein erneuert ist, wurde 1819 von den Eheleuten Johann Geicht und Clara Hommelsheim errichtet, wie der Inschriftbalken an der Taufseite des Gebäudes belegt. Durch Beschluss des Gemeinderates wurde die Bezeichnung Kallenhof in den 1930er Jahren auf das Anwesen Kallenhofstraße 1 übertragen.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus mit leicht überstehendem Dach steht mit der Giebelseite zur Straße. Es hat im Erdgeschoß zwei Sprossenfenster mit Oberlicht, im Obergeschoß ebenfalls zwei Sprossenfenster und im Dachgiebel ein kleines Fenster. Beidseitig befinden sich Tore, die in den Innenhof führen.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde nach dem Ergebnis einer dendrochronologischen Untersuchung 1782 errichtet. Es ist Teil einer ehemaligen geschlossenen Hofanlage, die um 1900 durch Erbteilung parzelliert wurde.

Bei der Restaurierung wurde die Außenfassade mit Ausnahme der giebelseitigen Backsteinfront zur Straße hin, die vor das Fachwerk gesetzt worden war, originalgetreu mit wieder verwendetem Strohlehm wiederhergestellt. Auch die erhaltene Haustür wurde wieder verwendet. Die Inschrift des erhaltenen Holzbalkens über der Außentür lautet:

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Im Innern wurde die Raumaufteilung beibehalten und die erhaltenen Teile der früheren Ausstattung fanden eine Wiederverwendung, sodass der Charakter des alten Gebäudes erhalten blieb.

 

 

 

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Das eingeschossige Wohnhaus mit abgesetztem Sockel und unterschiedlich großen Gefachen steht giebelständig zur Straße. Die drei Sprossenfenster im Untergeschoss der Giebelseite sind mit Schlagläden ausgestattet, im Obergeschoss befindet sich ein kleinen modernes Doppelfenster.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus liegt traufseitig zur Straße. Die Ecklage des Hauses wird betont durch einen Anbau an der Giebelfront. Im leicht vorkragenden Obergeschoss befindet sich auf der Traufseite ein auf Knaggen ruhender Erker.

Das ehemaliges Gasthaus „Pafemötz“, das seinen Namen dem Dach in Form eines Biretts verdankt, wurde 1646 erbaut.

 

 

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Das zum Platz hin traufenständige zweigeschossige Fachwerkhaus mit leicht vorkragendem Obergeschoss ist das älteste der noch erhaltenen Wohnhäuser in Friesheim und wurde 1608 erbaut. Die Gefache sind mit Feldbrandsteinen ausgefüllt, die in unterschiedlichen Mustern verlegt sind. Im Erdgeschoss hat das Gebäude Kreuzstockfenster, in Obergeschoss Zwillingsfenster. Die äußeren Fensterpaare im Obergeschoss haben kleine Schutzdächer, die unter den Fenstern liegenden Felder werden durch Andreaskreuze und Rauten betont.

Im Jahr 1953 hatten die Ziegel einen konservierenden Schlämmanstrich in leuchtendem Rot erhalten, deren Fugen durch einen weißen Anstrich betont wurden.

Bei der Fassadensanierung im Jahr 2008 wurde der Schlämmanstrich entfernt, um die Reparatur der Gefache vornehmen zu können. Man stellte fest, dass die vorgefundene Zierausfachung mit einem hellen weich gebrannten Backstein schon zu einem frühen Zeitpunkt (17./18. Jh.) erfolgt war.

 

 

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus mit Ziegelausfachung steht auf einem hohen Backsteinsockel und hat einen Drempel. Der Eingang mit Freitreppe liegt in der Mitte der fünf Fensterachsen. Die gleichmäßig angeordneten Sprossenfenster haben geschwungene Sohlbänke.

 

 

 

 

 

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Der zweigeschossige traufenständige Fachwerkbau mit Pfannen gedecktem Satteldach hat im Erd- und im Obergeschoss über die Geschosse verlaufende Schrägstreben. Über dem Eingang befinden sich zwei Gefache mit schräggestellten leicht geschweiften Hölzern.

 

 

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Der eingeschossige Fachwerkhof besteht aus einem Wohnhaus mit abgesetztem Sockel und zweiflügelig dazu angeordneten Wirtschaftsgebäuden. An das giebelseitig zur Straße stehende Wohnhaus schließt sich ein Verbindungstrakt mit großer Einfahrt an. Bei der Restaurierung der Gebäude und dem Umbau zu Wohnungen in den 1990er Jahren blieb die Holzkonstruktion erhalten. Schadhafte Holzbalken wurden ersetzt, die Gefache mit Strohlehm ausgebessert, die Sprossenfenster originalgetreu erneuert und das Dach mit Pfannen gedeckt.

 

 

 

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Das eingeschossige traufenständig zur Kohlstraße stehende Fachwerkhaus mit einem Backsteinanbau wurde nach der Jahreszahl im hölzernen Türsturz 1803 errichtet. An der Giebelseite kragt das Obergeschoss leicht vor. Über dem an der Traufseite gelegenen Eingang befindet sich ein Inschriftbalken, dessen Inschrift nur noch zum Teil lesbar ist:
GELOBT SEI JESUS CHRIST 1803 HIER STEH ICH IN GOTTES HA(ND) GOTT VEWAHR ES FUER UND BRAND.
In der Mitte des Balkens befindet sich ein Kreis mit einem Kreuz und den Buchstaben I H S

 

 

 

 

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Das traufseitig zur Straße liegende eingeschossige Fachwerkhaus mit abgesetztem Backsteinsockel wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Es besitzt an der Traufseite sechs kleine Fenster und eine seitlich eingebaute Tür mit einer Freitreppe. Die Dachgauben wurden bei der Restaurierung eingebaut, auch die seitlich anschließende Durchfahrt wurde erneuert. Ein Inschriftbalken neben der Hoftür in Höhe des Türsturzes gibt das Erbauungsjahr und die Erbauer an.

ADAM VOIS UND CHRISTINE HOMERZHEIM ERBAUTEN MICH I H S AM ? JANUAR DES JAHRS ANO DOMINI 1788

 

 

 

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus mit einer seitlichen großen Hofeinfahrt liegt traufseitig zur Straße. Das Satteldach ist mit Pfannen gedeckt. Die paarig angeordneten Fenster sind mit Schlagläden versehen. Nach der vor einigen Jahren erfolgten Restaurierung wurde der Vorgarten angelegt und mit einem Lattenzaun umgeben.

 

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus liegt mit der Traufseite zur Steinstraße, mit der Giebelseite zur Bonner Straße gegenüber dem Bonner Tor. Das heutige Geschäftshaus, eine ehemalige Scheune, wurde 1929 zu einem Wohnhaus umgebaut.

 

 

 

 

 

 

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Das Fachwerkhaus mit einem abgesetzten Backsteinsockel wurde in Stockwerkbauweise mit einem Obergeschoss und einem Mezzanin errichtet. Die seitlich gelegene Eingangstür hat ein Originaltürblatt, die Fenster profilierte hölzerne Rahmen.

 

 

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Das Restaurant „Haus Bosen“ liegt in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes. Das Eckhaus, ein zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit einem Eingang an der Herriger Straße wurde um 1900 an einer Seite aufgestockt. Um 1950 wurde das Haus mit einer auf den Putz aufgetragenen Zierfachwerkfassade versehen.

 

 

 

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde in Stockwerkbauweise errichtet. Die gleichmäßig angeordneten Sprossenfenster haben Holzrahmen. Der mittig gelegene Eingang wurde umgebaut. Seitlich schließt sich eine überbaute beim Umbau zur Garageneinfahrt verkleinerte ehemalige Toreinfahrt an.

 

 

 

 

 

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Das 7-achsige Fachwerkhaus mit einem Satteldach, regelmäßig angeordneten Fenstern und einen Eingang in der dritten Achse steht traufseitig zur Straße. Seitlich schließt sich eine überbaute Tordurchfahrt an. Das Haus, eine ehemalige Scheune, wurde um 1700 am früheren Standort abgeschlagen und am heutigen Platz zu einem Fachwerkhaus umgebaut.
Das ursprünglich 5-achsige Wohnhaus erfuhr mehrfache Umbauten. Im 19. Jahrhundert wurden zwei Achsen zugefügt und 1890 erhielt es eine neue überbaute Tordurchfahrt. Bei der Restaurierung in den 1990er Jahren wurde der Putz abgeschlagen und das Fachwerk wieder freigelegt.

 

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus hat zur Straßenseite fünf Fensterachsen, von denen die beiden seitlichen paarweise angeordnet sind. Eine Giebelseite ist im Erdgeschoss stark überarbeitet, an der anderen Giebelseite und an der Traufseite liegen Eingänge, auf dem Dach ist eine Solaranlage installiert.

 

 

 

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Alt-Hürth-LöhrerhofAlt-Hürth-Löhrerhof“ von HOWI - Horsch, Willy - Eigenes Werk (own photography). Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.