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Sonneberg (Kreis) (14)

Fachwerkhaus in Bachfeld. Von 1949/1950. Wohnhaus mit Satteldach.

 

 

Foto: „Bachfeld-Herrengasse87Bachfeld-Herrengasse87“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Bachfeld. Von 1949/1950. Wohnhaus mit Satteldach.

 

 

Foto: „Bachfeld-Herrengasse88Bachfeld-Herrengasse88“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Föritz. Bezeichnet 1826. Nebengebäude eines Gehöftes. Satteldach.

 

 

Foto: „Heubisch-GehöftHeubisch-Gehöft“ von Störfix - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Föritz. Von 1948. Gehöft mit Wohnhaus als Massiv- und Fachwerkbau.

 

 

Foto: „Heubisch-VorstadtHeubisch-Vorstadt“ von Störfix - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Föritz. Bezeichnet 1949. Fachwerkbau mit Satteldach.

 

 

Foto: „Oerlsdorf-Am-Lindenbach30Oerlsdorf-Am-Lindenbach30“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Föritz. Von 1950. Fachwerkbau mit Satteldach.

 

 

Foro: „Rottmar-WohnhausRottmar-Wohnhaus“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Neuhaus-Schierschnitz. Dreiseithof.

 

 

Foto: „Neuhaus-DreiseithofNeuhaus-Dreiseithof“ von Störfix - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Schalkau. 18. Jahrhundert. Mit Satteldach.

 

 

Foto: „Schalkau-Coburgerstr2Schalkau-Coburgerstr2“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Schalkau. Dreiseithof. 19. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Görsdorf-DreiseithofGörsdorf-Dreiseithof“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Sonneberg. Das ehemalige Schulgebäude stammt aus dem Jahr 1836. Den auf einem Sockel stehenden, dreigeschossigen Fachwerkbau mit schiefergedecktem Walmdach plante Johann Michael Schmidt. Ein hofseitiger Anbau von 1865 ergab einen U-förmigen Grundriss mit Innenhof. Nach der Schließung der Schule 1911 wurde das Gebäude 1914 zu Wohnzwecken umgebaut. Das Gebäude war ursprünglich verputzt.

 

 

Foto: „Sonneberg-Muehlgasse4Sonneberg-Muehlgasse4“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Sonneberg. Den Kern des zweigeschossigen Massiv- und Fachwerkbaus mit Satteldach errichtete nach einer Inschrifttafel 1664 der Forstknecht August Kohlhas. Eine Renovierung führte 1753 Elias Schlesinger durch. Das Fachwerk wurde Anfang der 1960er Jahre größtenteils ersetzt, so dass vor allem die Sandsteinmauern des Erdgeschosses bauzeitlich sind.

 

 

Foto: „Sonneberg-Obere-Wehd25Sonneberg-Obere-Wehd25“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Sonneberg. Gemäß einer Bezeichnung am Sturzriegel einer Tür stammt das Wohnstallhaus wohl aus dem Jahr 1753. Dendrochronologische Untersuchungen deuten auf einen Umbau im Jahr 1790. 1955 wurde die in Blockbauweise gebaute Holzkonstruktion des Stallbereiches durch ausgeklotztes Fachwerk, entsprechend dem Wohnbereich, ersetzt. Den eingeschossigen Fachwerkbau prägen ein Sockelgeschoss mit ausgeklotztem Gefache, verschieferte Giebel und ein ausgebautes, verschiefertes Satteldach. Der für die Region typische Grundriss ist durch einen Hauseingang auf der Traufseite und einen Flur zwischen Wohn- und Stallbereich gekennzeichnet.

 

 

Foto: „Hasenthal-WohnstallhausHasenthal-Wohnstallhaus“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Steinach. 1910 ließ sich der Kaufmann Wilhelm Fleischmann das Gebäude als Wohnhaus nach Plänen von Albin Queck aus Steinach bauen. 1933/34 folgte ein Umbau durch die Allgemeine Ortskrankenkasse zur Nutzung als Geschäftshaus. Der zweigeschossige Fachwerkbau ist unterkellert und hat ein ausgebautes, schiefergedecktes Krüppelwalmdach mit einem Kniestock und einem Zwerchhaus mit Zierfachwerk. In der Straßenfassade ist das Gefach mit ockerfarbenen Steinen ausgemauert. Die anderen Hausseiten sind verschiefert.

 

 

Foto: „Steinach-Dr.-Max-Volk-Str3Steinach-Dr.-Max-Volk-Str3“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Steinach. Das Wohnhaus ließ sich der Holzspielwarenfabrikant Carl Eichhorn um 1900 im Heimatstil errichten. Auf einem massiven Untergeschoss steht eine zweigeschossige Fachwerkkonstruktion mit einem ausgebauten, schiefergedeckten Mansardwalmdach. Zierfachwerk, hölzerne, verzierte Fenstereinfassungen und ockerfarbene Verblendsteine prägen das Aussehen der Fassade, die durch einen turmartigen Mittelrisalit mit Spitzwalmdach, durch einen polygonalen Eckerkerturm mit Spitzhelm und eine laubenartige, verzierte Überbauung des Eingangs gegliedert ist.

 

 

Foto: „Steinach-Grüntalstr45Steinach-Grüntalstr45“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.