Fachwerkhaus in Lauingen (Donau). Zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach. Obergeschoss und Giebelgeschosse mit Fachwerk und Vorkragungen. 17. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Lauingen (Donau) 1546Lauingen (Donau) 1546“ von Reinhardhauke - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Lauingen (Donau). Stattliches viergeschossiges Giebelhaus mit Satteldach und reichem Fachwerk. Im Kern 16. Jahrhundert. Spätere Veränderungen.

 

 

Foto: „Lauingen, Herzog-Georg-Straße 72-001Lauingen, Herzog-Georg-Straße 72-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Lauingen (Donau). Zweigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und dreigeschossigem Giebel. Zierfachwerk aufgebrettert. Bezeichnet 1685.

 

 

Foto: „Lauingen, Herzog-Georg-Straße 38-001Lauingen, Herzog-Georg-Straße 38-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Lauingen (Donau). Ehemaliges Wachszieherhaus. Stattliches dreigeschossiges Eckhaus mit Satteldach und vorkragenden Fachwerkobergeschossen. Ehemals bezeichnet 1586.

 

 

Foto: „Lauingen, Geiselinastraße 12-001Lauingen, Geiselinastraße 12-001“ von Tilman2007 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Haunsheim. Ehemalige Dorfschmiede. Fachwerkhaus mit Schleppdach und Bruchsteinmauerwerk. Es wurde 1605 erbaut, in der 2. Hälfte des 17. Jahrhundert erneuert und im 19. Jahrhundert verändert.

 

 

Foto: „Haunsheim Schmiede 664Haunsheim Schmiede 664“ von GFreihalter - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Audio deutsch:

Die Grundsteinlegung für die Turnhalle fand am 25. Oktober 1886 statt, die Einweihung erfolgte am 31. Dezember 1887. Es ist eine dem Ortsbild angepasste Fachwerkkonstruktion, die durch ihre Gleichmäßigkeit im Fachwerkgefüge auffällt.

Quelle: Ortsprospekt Wanfried
Foto: D. Wetzestein www.plesseart.dewww.plesseart.de

Mit freundlicher Genehmigung des Tourismus-Zweckverband Eschwege-Meinhard-Wanfried

Audio deutsch:

Der Vorgängerbau (beim großen Stadtbrand 1626 vernichtet) war dem heiligen Nikolaus (Kurzform: Klaus) geweiht. Er galt als Schutzpatron für Seefahrer und Fischer. Das heutige Gebäude wurde um 1650 auf den alten Grundmauern errichtet. Es war aber niemals Kirche im kirchenrechtlichen Sinne. Das historische Fachwerkgebäude diente vorwiegend als Kloster, Lazarett und Hospital. Seit 1909 im Privatbesitz.

Quelle: Ortsprospekt Wanfried
Foto: D. Wetzestein www.plesseart.dewww.plesseart.de

Mit freundlicher Genehmigung des Tourismus-Zweckverband Eschwege-Meinhard-Wanfried

Audio deutsch:

Das Wohnhaus, traufständig zur Marktstraße hin, ist in einem repräsentativen Fachwerkgefüge erbaut. An den Unterkanten der Schwellen und an den Füllhölzern sind Schiffskehlen mit Rundstab eingelegt. An den Eckständern sind Diamanten und Sonnenräder als Flachschnitzerei eingearbeitet, Symbole für Kraft und Stärke.

Quelle: Ortsprospekt Wanfried
Foto: D. Wetzestein www.plesseart.dewww.plesseart.de

Mit freundlicher Genehmigung des Tourismus-Zweckverband Eschwege-Meinhard-Wanfried

Audio deutsch:

Im Mittelalter besaß jeder Hausbesitzer einen Ledereimer, damit er bei einem Brand im eigenen Hause oder im Ort löschen helfen konnte. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich aus der Turnerbewegung die Feuerwehr. In Wanfried gab es ab dem 24. Mai 1837 eine Feuerlöschanstalt. Durch Bürgermeister Röder wurde im November 1854 eine neue Feuerlöschordnung herausgegeben, die jedoch noch unzureichend war. Damals zählte Wanfried 2000 Einwohner, von denen 334 namentlich in der Feuerlöschordnung aufgeführt waren.

Quelle: Ortsprospekt Wanfried
Foto: D. Wetzestein www.plesseart.dewww.plesseart.de

Mit freundlicher Genehmigung des Tourismus-Zweckverband Eschwege-Meinhard-Wanfried