Nehren - Fachwerkdorf im Streuobstparadies Umgeben von Streuobstwiesen, zwischen Tübingen und Burg Hohenzollern, liegt das schöne Fachwerkdorf am Fuße der Schwäbischen Alb mitten im schwäbischen Streuobstparadies. Most, Saft und edle Brände werden hier erzeugt. Alle zwei Jahre im April findet das Kirschblütenfest statt. Nehrens Ortskern mit seinen gut erhaltenen Fachwerkhäusern und Scheunen steht unter Denkmalschutz. Die spätgotische Veitskirche wurde urkundlich erstmals 1275 genannt. In der Pfarrkirche über dem Altar befindet sich ein Kruzifix des Münchener Künstlers Karl Hemmeter, der auch den auferstandenen Christus in der “Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche“ in Berlin geschaffen hat.
Nehren
Reutlingerstraße 97
72147 Nehren
Telefon: 07473/3785-0
info@nehren.de
www.nehren.de
Reinheim ist das Tor zum Gersprenztal und liegt inmitten des schönen Vorderen Odenwaldes. Das Naturschutzgebiet Reinheimer Teich lädt zum Spazieren, Verweilen und Entdecken ein. Daneben ist Reinheim eine interessante Wohnstadt für Jung und Alt: Die Stadt selbst betreibt sechs Kindergärten.
Telefon: 06162/805-30
stadtverwaltung@reinheim.de
www.reinheim.de
Facebookseite
Bad Arolsen - natürlich! - Bad Arolsen, die einstige Residenz der Fürsten zu Waldeck und Pyrmont, mit seinen elf Stadtteilen liegt in der Mittelgebirgslandschaft des Waldecker Landes am Twistesee, ca. 45 km westlich von Kassel. Das romantische Heilbad mit seinem barocken Schloss ist umgeben von herrlichen Laub- und Nadelwäldern.
Besonders sind die vier Stadtteile Mengeringhausen, Landau, Helsen und Neu-Berich mit ihren schmucken Fachwerkhäusern zu erwähnen. Die Altstadt von Mengeringhausen hat mit ihren unterschiedlichsten Fachwerkhäusern, wie Nicolaihaus, "Alte Apotheke“ und der Burg (jetzt Hotel-Restaurant "Zur Burg") noch heute mittelalterlichen Charakter. Auch die dreischiffige Hallenkirche in Helsen, in der Bergstadt Landau das Schloss aus dem 16. Jahrhundert, die historische Trinkwasserförderanlage "Wasserkunst“ und die gotische, kreuzrippengewölbte Klosterkirche in Neu-Berich sind lohnenswerte Ausflugsziele. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)
Bad Arolsen
Große Allee 24
34454 Bad Arolsen
Telefon: 05691/801240
touristik-service@bad-arolsen.de
www.bad-arolsen.de
Urlaub im märchenhaften Ferienland der Frau Holle am Hohen Meißner
Im Herzen Deutschlands, ca. 25 km östlich von Kassel, im Naturpark Meißner Kaufunger Wald liegt Hessisch Lichtenau, ein malerisches Fachwerkstädtchen am Fuße des Hohen Meißners (754 m), der Heimat von Frau Holle. Hessisch Lichtenau bietet ein umfangreiches Freizeitangebot z. B. Stadtführungen, ausgeschilderte Radwanderwege, Hallenbad, Kindertheaterprogramm, Jahreskulturkalender, geführte Mountainbike-Touren, Wellness-Center, Wintersport (Langlauf und Abfahrt)... Außerdem bieten wir unseren Gästen preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten.
Hessisch Lichtenau
Landgrafenstraße 52
37235 Hessisch Lichtenau
Telefon: 05602/807-147
kultur-tourismus@hessisch-lichtenau.de
www.hessisch-lichtenau.info
Frau Holle Rundweg: "Frau Holle-Führung" Lassen Sie sich von Frau Holle auf eine Erlebnisreise entführen, die anhand von 12 Stationen die unterschiedlichsten Facetten dieser spannenden Figur zeigt. Ob als Freya, Frigga, Hulda oder Märchenfigur, sie ist Wächterin von Gut und Böse, die die Fleißigen belohnt und die Faulen bestraft. Bei der Führung läßt Frau Holle alle Gesichter wieder lebendig werden ...
Petermannstadt Idyllisch an den Südausläufern des Harzes gelegen, befindet sich, eingebettet in die drei Bleicheröder Höhenzüge, die erstmals urkundlich um 1130 erwähnte Stadt Bleicherode, Geburtsort des weltbekannten Geographen und Kartographen Prof. Dr. August Petermann. Viele historische Bauwerke und Fachwerkhäuser aus dem 17., 18., und 19. Jahrhundert geben der Stadt ihr Gesicht. Kultur- und Freizeiteinrichtungen laden zum Verweilen ein.
Touristinformation
Hauptstraße 131 I 99752 Bleicherode
Telefon: 036338-45760
hfvv@bleicherode.net
Das liebenswerte Fachwerkstädtchen Wanfried war früher Endhafen der Weser-Werra-Schifffahrt und erlangte im 16. Jhd. große Bedeutung als Warenumschlagplatz. 1608 erhielt Wanfried Stadtrechte. Die historische Fachwerkstadt mit ihren ebenso prächtigen Fachwerkortsteilen Heldra, Altenburschla, Völkershausen und Aue lädt zum Verweilen ein. In Wanfried besticht die historische Schlagd, mit der Werraschute, die zu Zeiten der Weser-Werra-Schifffahrt Waren nach Wanfried transportierte. Reich verzierte Kaufmannshäuser, das historische Fachwerk-Rathaus, ebenso wie „Alte Post“, „Schwan“ und die Kirchen sollte man sich bei einem Stadtrundgang nicht entgehen lassen.
Rathaus
Marktstr. 18
37269 Wanfried
Telefon: 05651/331985
tourist-info@werratal-tourismus.de
www.wanfried.de
www.werratal-tourismus.de
Fachwerk erzählt Geschichte(n), Endhafen der Weser-Werra-Schifffahrt. Wanfried, die alte Hafen- und Handelsstadt birgt wahre Fachwerkschätze und eine interessante Geschichte! Stadtführungen für Einzelgäste von Mai bis Oktober; samstags um 14.30 Uhr. Treffpunkt am Wanfrieder Rathaus, Marktstraße 18. Kosten: Erwachsene 3,00 €, Kinder bis 16 Jahre 1,50 € Was Sie noch wissen sollten: Gruppenführungen werden auch zu anderen Terminen organisiert. Anmeldungen über die Tourist-Information Eschwege-Meinhard-Wanfried, Hospitalplatz 16, 37269 Eschwege,Telefon 05651/331985
Wanfried und die Weser-Werra-Schifffahrt Die Schlagd als Endhafen war im Mitttelalter der wichtigste Punkt Wanfrieds. Hier wurden Waren umgeschlagen, die vom Meer ins Werratal kamen. Noch heute zeugen der historische Hafen mit den mittelalterichen Schlagdhäusern, die fachwerkbunten Lagerhäuser und reichverzierte Kaufmanns- und Bürgerhäuser vom ehemaligen Reichtum.
Kaufmannsfrau Agnetha Der Endhafen der Weser-Werra Schifffahrt,Wanfrieds Hafen: Güter gingen von hier aus in die ganze Welt. Kaufmannsfrau Agnetha weiß Bescheid über die Schifffahrts-geschichte(n), reiche Kaufmanns-und Bürgerhäuser!
Eine besondere Zeitreise... Fachwerkhäuser, die bewegte Geschichte der Stadt und tatsächliche Zeitzeugen: z. B. "Agnetha", die Kaufmannsfrau. Sie kennt sich bestens mit dem Wanfrieder Hafen und dem "Harmes'schen Haus" aus. Die Märchentante "s' Gänsegretel" erzählt von Bonifatius und was er mit der ev. Kirche zutun hat. Kleine Leckereien und einige Überraschungen erwarten Sie auf diesem Rundgang. Was Sie noch wissen sollten: Dauer: ca. 2 Std.
Malerisches Wanfried Es gibt malerische Winkel in Wanfried. Aber es gibt auch interessante Menschen und die können etwas erzählen: am Rathaus und Schwan die Schankmaid Hannah, an der Klauskirche Petrus Paganus, am Landgrafenschloss Charlotte Amalie von Hessen-Wanfried, an der ev. Kirche Sophie, die Tochter von Kaiserin Theophanu und noch viele mehr. Kleine Leckereien und einige Überraschungen erwarten Sie.
"Heilig - Unheilig" Kaisertocher Sophia führt durch die Wanfrieder Kirchengeschichte. Was hat Bonifatius mit Wanfried zu tun? Klauskirche, was ist das? Was hat der "Eselspfad" mit der Kirche zu tun? Sophia, die Tochter von Kaiserin Theophanu, informiert Sie bei diesem Rundgang.
Richter - Henker - Galgenstricke 500 Jahre Kriminalgeschichte/n. "Hannah, die Schankmaid" nimmt Sie mit auf einen Streifzug durch Wanfrieds dunkle Seiten. Genießen Sie anschließend Ihre Henkersmahlzeit im Hotel "Zum Schwan".
Ein landgräflicher Spaziergang Frau Charlotte Amalie von Hessen-Wanfried begleitet Sie auf diesem Rundgang und beleuchtet in bester Kurzweil das Leben der landgräflichen Familie und die Wanfrieder Geschichte(n) zu dieser Zeit. Am Stadtbrauhaus gibt es eine "kühle Überraschung"!
Das Leben der jüdischen Gemeinde in Wanfried Sie erfahren, warum der Landgraf den jüdischen Einwohnern besonderen Schutz gewährte und welchen Einfluss sie auf den Wanfrieder Handel hatten.
Wanfrieder Grimm Bilderbuch Kommen Sie mit der "Gänsegretel" zu Wanfrieds "Bilderbuchseiten" und lauschen Sie be- und unbekannten Kinder- und Hausmärchen und Sagen. Es folgt ein märchenhaftes Kaffeestündchen mit einem "leckeren Schwan"(Windbeutel).
Wanfrieder Laternenführung Im Laternenschein wirkt ein altes Fachwerkstädtchen noch romantischer. Schauen Sie sich mit der Wanfrieder Gästeführerzunft um, entdecken Sie die heimelige Altstadt.
Höchst - Lebendiges Fachwerk - Höchst, ein lebendiger und farbiger Stadtteil im Westen Frankfurts mit reichhaltigen Zeugnissen und bewegter Geschichte. Mit seiner rund 7,5 Hektar großen Altstadt weist Höchst das größte geschlossene Fachwerkensemble Frankfurts auf. Neben der malerischen Altstadt mit verwinkelten Gassen und schönen Fachwerkhäusern, bieten sich dem Besucher ein spätmittelalterliches Schloss, ein barocker Palast, ein gotischer Zollturm und die karolingische Justinuskirche dar. Sie gilt als das älteste Bauwerk im Frankfurter Stadtgebiet. Die Höchster Altstadt steht seit 1972 unter Denkmalschutz. Die meisten Fachwerkhäuser auf mittelalterlichem Stadtgrundriss stammen aus der Zeit nach dem großen Brand von 1586.
Tourismus und Congress GmbH Frankfurt am Main
Kaiserstraße 56 60329 Frankfurt am Main (Stadtteil Höchst)
Für Erholung in Sasbachwalden ist bestens gesorgt. So verfügt das vollkommen industriefreie Dorf über wissenschaftlich nachgewiesene hervorragende Klimaeigenschaften und exzellente Luftreinheit. Sehenswürdigkeiten, wie z.B. der denkmal-geschützte Ortskern mit seinen blumengeschmückten Fachwerkhäusern, die romantischen Gaishöll-Wasserfälle, die Burgruine Brigittenschloss sowie das Naturschutzgebiet Hornisgrinde runden einen gelungenen Aufenthalt in der Ferienregion ab. Über 20 gastronomische Betriebe, von der urigen Wein- und Vesperstube über das gutbürgerliche Landgasthaus bis hin zum Michelin-Stern gekrönten Spitzen-Restaurant, kümmern sich gekonnt um das leibliche Wohl des Gastes. Flanieren auf der „Badischen Genussmeile“ und der Genuss der excellenten Küche sowie den preisgekrönten Wein der Lagen "Alde Gott" und „Schelzberg“ machen den Urlaub perfekt. (Text:Deutsche Fachwerkstraße)
Sasbachwalden
Talstraße 51 77887 Sasbachwalden
Telefon: 07841 1035
info@sasbachwalden.de
www.sasbachwalden.de
Facebookseite
Fachwerk und Blumen: Bei dieser Führung lernen Sie unsere schönsten Ecken im denkmal-geschützten Ortskern von Sasbachwalden kennen. Vorbei an bezaubernden Fachwerkhäusern mit Blumenschmuck geht es durch den Kurpark zur Alde Gott Winzer eG, die Ihnen gerne die excellenten Weine präsentiert!
Wußten Sie, dass Trebur zu den bedeutendsten Orten des mittelalterlichen Kaiserreiches gehörte? Nein! Aber vom "Gang nach Canossa" haben Sie schon etwas gehört? Die Pfalz Trebur war Schauplatz einer Fürstenzusammenkunft im Jahre 1076. Hier verlangten sie auf dem Höhepunkt des Investiturstreites von Heinrich IV, sich mit dem Papst zu vergleichen. Heinrich beugte sich der Fürstenmacht und trat seinen berühmten Gang nach Canossa an, um eine Auflösung des Kirchenbanns zu erreichen. Von der Pfalz sind keine sichtbaren Überreste geblieben. Geschichtlich wird Trebur durch die vergangenen drei Jahrhunderte geprägt. Schon beim Durchfahren fallen dem Interessierten zahlreiche bis ins Detail liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser auf. Stellen Sie ihr Fahrzeug an der kastaniengesäumten Hauptstraße ab und bummeln Sie einmal durch die Seitengassen. Schon bald entdecken Sie so manches Kleinod im fränkischen Baustil. Wer Erholung in idyllischer Landschaft sucht, für den lohnt sich ein Abstecher in die Umgebung. Die Rheinauen rund um Trebur lassen sich hervorragend mit dem Fahrrad erkunden. Quer durch Natur- und Landschaftsschutzgebiete kommt man in flacher Landschaft leicht an den Rhein. Und sogar der Altrhein sowie das größte Europareservat der "Kühkopf" lassen sich bequem per Rad erreichen. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)
Trebur
Herrngasse 3
65468 Trebur
Telefon: 06147/20816
kulturbuero@trebur.de
www.trebur.de
Eine kulinarische Zeitreise durch Trebur: Wer sich für Geschichte interessiert und besondere Gaumenfreuden zu schätzen weiß, für den gibt es ein besonderes Angebot. Ein kulinarisch-historischer Ortsrundgang. Der Rundgang führt die Besucher/innen durch die alten Gassen von Trebur. Auf dem Rundgang gibt es an fünf Stationen kulinarische Leckerbissen zubereitet vom Restaurant Zum Erker, dem ältesten Restaurant vor Ort.
Nachtwächterrundgänge: Auf dem Rundgang durch den alten Ortskern erfahren die Teilnehmer vieles über das Leben und die Tätigkeit des Nachtwächters. Neben den Anekdoten und Nachtwächtersprüchen hören sie viel Wissenswertes über die Treburer Fachwerkhäuser und Fachwerkbauten im allgemeinen.
Reichelsheim - Die Ferienregion im Odenwald - Unser Luftkurort bildet mit seinen 13 Ortsteilen den Mittelpunkt des oberen Gersprenztales eingebettet von Höhen und Wäldern (200 - 338m NN). Mit seinem milden Reizklima und seinen weiten Waldungen bietet Reichelsheim erholsame Urlaubstage. Mit über 240 km markierten Wanderwegen ist Reichelsheim ein ideales Wandergebiet im Herzen des Odenwaldes. Veranstaltungen in unserer Kulturhalle, Ferienspiele für Kinder, Kegeln, Angeln, Tennis, Reiten, Schwimmen sind nur einige Möglichkeiten Ihrer Freizeitgestaltung. Für Freizeitfahrzeuge stehen eine Ver- und Entsorgungsstation sowie bis zu 20 Stellplätze zur Verfügung.(Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)
Touristen-Information
Bismarckstraße 43
64385 Reichelsheim