Das Zweite Rathaus wurde in den Jahren 1843 bis 1845 erbaut und stellte für das damals nur etwa 4.000 Einwohner zählende Sindelfingen ein auffallend repräsentatives Bauwerk dar. Es beherbergt aktuell neben der städtischen Galerie den i-Punkt der Stadt Sindelfingen.
Quelle: Foto/Text Wirtschaftsförderung Sindelfingen GmbH
Das zweigeschossige Fachwerkhaus ist im Fachwerkstil des Barock gestaltet und von einem Mansarddach bedeckt. Die Haustür samt ihrem Oberlicht stammt aus der Zeit um 1830 und präsentiert sich im Stil des Klassizismus. In der Innengestaltung des Hauses ist eine spätbarocke Treppe mit gesägten Brettbalustern bemerkenswert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1600 und ist damit eines der ältesten erhalten gebliebenen Gebäude der Kaiserstraße. An der Fachwerkfassade finden sich Balkenköpfe in Walzenform. Sowohl an der Stockschwelle als auch an den Füllhölzern wurden kräftige Schiffskehlenprofile eingearbeitet.
Auf dem Hof des Anwesens befindet sich auf der Ostseite ein ebenfalls in Fachwerkbauweise gebauter Gebäudeflügel aus dem 18. Jahrhundert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer an der Stockschwelle befindlichen Inschrift im Jahr 1662. Andere Angaben nennen das Jahr 1667. Die Initialen A S sowie die Darstellung eines Beils verweisen auf Andreas Schröder als Baumeister. An der Stockschwelle finden sich üppige Schnitzereien. Die Haustür des Gebäudes verfügt über ein barockes Oberlicht. Um 1820 wurde im Erdgeschoss ein Seitenfenster eingebaut, das möglicherweise als Schaufenster diente.
Auf dem Hof des Anwesens befindet sich ein in massiver Bauweise errichteter Küchentrakt.
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Das zweigeschossige Wohnhaus in Fachwerkbauweise entstand nach einer Inschrift am Gebäude im Jahr 1692, nach andere Angabe 1697 für Heinrich Braun Berent und Maria Woppen. Die Fachwerkfassade ist mit Pyramidenbalkenköpfen, Füllhölzern, profilierten Brüstungsbohlen und einer stilisierten Schiffskehle verziert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt vermutlich wie auch die benachbarten Bauten aus der Zeit um 1720. An der Fachwerkfassade findet sich die Fachwerkfigur des Halben Manns. Darüber hinaus gibt es auch eine Fußstrebe.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt aus der Zeit um 1720. An der Fachwerkfassade findet sich die Fachwerkfigur des Halben Manns. Die Stockschwelle ist mit einer Fase und einer Inschrift versehen. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte eine Umgestaltung.
Zum Anwesen gehören auch drei schlichte Hofflügel, zwei auf der Ost- und einer auf der Südseite. Einer der Ostflügel stammt ebenfalls aus der Zeit um 1720. Die übrigen Gebäude entstanden im 19. Jahrhundert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Die Fachwerkfassade wird durch Streben gegliedert. Als zierende Elemente finden sich Pyramidenbalkenköpfe sowie Fasungen an den Füllhölzern und Schwellen. Um 1840 wurde das Haus erneuert.
Bemerkenswert ist die Gestaltung der Haustür und der Fensterläden.
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Das zweigeschossige in Fachwerkbauweise errichtete Wohnhaus ist mit seinem Giebel zur Kaiserstraße hin ausgerichtet. Es entstand im 17. Jahrhundert. Das Fachwerk ist mit der Fachwerkfigur des Halben Manns verziert. Zwei zum Hof gehörende Wirtschaftsgebäude entstanden im 18. Jahrhundert ebenfalls als Fachwerkgebäude.
Die Grundstückseinfriedung ist zum Teil aus Sandsteinquadern ausgeführt.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand um 1680. Die Fachwerkfassade des Wohnhauses ist mit Pyramidenbalkenköpfen, Schiffskehlen und Fußstreben verziert. Türen und Fenster des Obergeschosses wurden in der Zeit um 1890 erneuert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Am Fachwerk finden sich als zierende Elemente Pyramidenbalkenköpfe sowie Fasungen an der Stockschwelle. Die Haustür des Gebäudes stammt etwa von 1840, während Fensterläden und -rahmen um 1880 angefertigt wurden.
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Das Haus Kaiserstraße 12 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.
Es befindet sich im südlichen Teil der historischen Quedlinburger Neustadt.
Das Gebäude entstand als Ackerbürgerhaus in der Zeit um 1700. Das zweigeschossige Fachwerkhaus verfügt über eine seitliche Tordurchfahrt. Im oberen Geschoss verfügen die Gefache über Zierausmauerungen. Dort finden sich auch Fußstreben.
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In seinem Kern geht das zweigeschossige Fachwerkhaus auf die Zeit um 1720 zurück. Sowohl im Unter- als auch im Obergeschoss sind Teile noch im Original erhalten. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstand auf dem Gebäude ein Kniestock mit zwei Zwerchhäusern. Vermutlich bestand das Gebäude ursprünglich als ein Haus mit nur einer Haustür, heute gibt es zwei Türen.
Bemerkenswert ist die Haustür der Hausnummer 8 aus der Zeit um 1820.
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