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Lippstadt

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Lippstadt (12px Loudspeaker.svg LippstadtLippstadt??/ii) ist eine Mittelstadt in Nordrhein-Westfalen, die seit 1975 dem Kreis Soest angehört. Sie wurde 1185 als Planstadt gegründet und ist damit die älteste Gründungsstadt Westfalens. Lippstadt liegt etwa 70 Kilometer östlich von Dortmund und 30 Kilometer westlich von Paderborn. Lippstadt ist die größte Stadt im Kreis Soest. Sie liegt am Fluss Lippe im nordöstlichen Teil des Kreises zwischen dem südlich gelegenen Haarstrang sowie dem Münsterland und dem Paderborner Land und grenzt an die Nachbarkreise Paderborn, Warendorf und Gütersloh.

 

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Bauwerke

In der Lippstädter Innenstadt hat sich trotz zahlreicher Abbrüche eine ganze Reihe älterer Wohnbauten erhalten. Früher dominierten giebelständige Fachwerk-Dielenhäuser, von denen die meisten erst nach dem Dreißigjährigen Krieg entstanden sind. Daneben finden sich nur wenige historische Massivbauten.

  • Fleischhauerstraße 16. Traufenbau, bezeichnet 1667, die Gefache sind mit verschwenderischen Ziegelmusterungen versehen.
  • Lange Straße 5. Verschiefertes Giebelhaus aus dem Jahre 1532, z. Zt. das älteste bekannte Haus der Stadt.
  • Lange Straße 12 (Gasthof Goldener Hahn). Zweigeschossiger Bau mit prächtigen Zierschnitzereien, bezeichnet 1566. Das Krüppelwalmdach stammt wohl erst aus dem 19. Jh.
  • Lange Straße 15 (Haus Epping). Massivbau mit Mansarddach und Freitreppe, 1790 von Clemens August von Vagedes errichtet.
  • Lange Straße 30 (ehem. Hotel Köppelmann). Langgestreckter Massivbau mit Mansarddach, der um 1721 als Sitz der Familie von Redberg erbaut wurde. Im Inneren finden sich reiche Wand- und Deckenstukkaturen. Das Erdgeschoss wurde in jüngerer Zeit durch Ladeneinbauten verändert und mit Arkaden versehen. Die Arkaden wurden Anfang 2007 zurückgebaut.
  • Lange Straße 60. Das Giebelhaus mit Utlucht ist 1646 bezeichnet. Das Erdgeschoss wurde durch Schaufenstereinbauten erheblich verändert.
  • Marktstraße 24. Das Giebelhaus mit Deelentor (Dielentor, großes Eingangstor eines Dielenhauses)ist 1658 bezeichnet.
  • Poststraße 14. Dreigeschossiges Giebelhaus aus der 2. H. des 17. Jh.
  • Poststraße 16, bezeichnet 1659. Deelentor mit geschweiften Füllungen und Pilastern, um 1730.
  • Poststraße 22. 2. H. 17. Jh.
  • Poststraße 24. Der zweigeschossige Bau entstand 1574 als Metzgeramtshaus. Es ist das letzte der ehemals zehn vorhandenen Amtshäuser der Stadt. Im Saal weisen noch einige Fenster Wappenscheiben auf.
  • Rathausstraße 13 (Heimatmuseum). Verputzter Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, der im 18. Jh. umgebaut wurde. Im Obergeschoss haben sich Rokokostuckdecken erhalten.
  • Rathausstraße 14. Giebelhaus mit reicher Schnitzerei an Schwellen und Füllhölzern, bez. 1658. Es wurde 1979 durchgreifend instand gesetzt; im hinteren Teil ein Saal mit ornamentierter und wappengeschmückter Balkendecke. Der Steinbau scheint nur eine geringe Bedeutung gespielt zu haben:
  • Lange Straße 69 (Haus Rose), einstmals Sitz des hessischen Stadtkommandanten. Das mehrfach veränderte Giebelhaus wurde 1633 errichtet.
  • Klusetor 1. Im Kern spätmittelalterlicher Bau, dessen Fachwerkobergeschoss 1535 dendrochronologisch datiert ist. Auf dem rückwärtigen Grundstück befindet sich ein quer zum Vorderhaus stehendes Steinwerk.

 

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Bücherempfehlungen

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