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MAP Nordhessen

Hessisch Lichtenau

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Geographische Lage


Hessisch Lichtenau liegt im Werra-Meißner-Kreis rund 20 km (Luftlinie) südöstlich von Kassel zwischen dem am Hirschberg bis 643,4 m ü. NN hohen Kaufunger Wald im Norden, dem Hohen Meißner (753,6 m) im Osten, dem Stölzinger Gebirge mit dem Eisberg (583 m) im Südosten und der Günsteröder Höhe mit dem Himmelsberg (563,7 m) im Südwesten. Die von den erwähnten Höhenzügen umrahmte Talsenke wird Hessisch-Lichtenauer Becken genannt, das wie die Kernstadt von Hessisch Lichtenau von der Losse durchflossen wird.

 

Nachbargemeinden


  • Berkatal im Nordosten
  • Großalmerode im Nordosten
  • Meißner im Osten
  • Waldkappel im Osten
  • Spangenberg im Süden
  • Söhrewald im Westen
  • Helsa im Nordwesten

 

Video

Bauwerke

 

Bauwerke


Georg-und-Conrad-Lenoir-Stiftung (ehemalige Waisenhäuser)

Im Ortsteil Fürstenhagen: Gebäudekomplex der Stiftung der Brüder George André und Conrad Lenoir (ehemalige Waisenhäuser), Pestalozzi-Denkmal, Mausoleum der Familie Lenoir, auf einem Hügel an einem Teich gelegen (Architekt: Julius Eubell; erbaut 1903); 1893 gestiftet von George André Lenoir (1825–1909), Sohn von J. H. Lenoir und Ehrenbürger von Kassel. Auch der benachbarte landwirtschaftliche Betrieb Teichhof gehörte ursprünglich zur Lenoir-Stiftung.

Im Ortsteil Reichenbach: Kirche der Deutschordensballei Hessen, vormals Klosterkirche Reichenbach, die älteste Niederlassung des Deutschen Ordens in Deutschland. Westlich von Reichenbach befindet sich die Ruine der Burg Reichenbach auf dem 522 m ü. NN hohen Schlossberg.

 

Naturdenkmäler


  • Große Steine (Reichenbach)
  • Kitzkammer Meissner (Hausen)
  • Hollensteine (Hollstein)

Tourismus


Hessisch Lichtenau liegt als Tor zum Frau-Holle-Land auf der Deutschen Märchenstraße.

 

Stadtplan

Hautmenuboutton Fullscreen2 Cible Basmenuboutton

 

Bücherempfehlungen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Hessisch Lichtenau aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der AutorenListe der Autoren verfügbar.

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