Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Die Fachwerkfassade wird durch Streben gegliedert. Als zierende Elemente finden sich Pyramidenbalkenköpfe sowie Fasungen an den Füllhölzern und Schwellen. Um 1840 wurde das Haus erneuert.
Bemerkenswert ist die Gestaltung der Haustür und der Fensterläden.
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Das zweigeschossige in Fachwerkbauweise errichtete Wohnhaus ist mit seinem Giebel zur Kaiserstraße hin ausgerichtet. Es entstand im 17. Jahrhundert. Das Fachwerk ist mit der Fachwerkfigur des Halben Manns verziert. Zwei zum Hof gehörende Wirtschaftsgebäude entstanden im 18. Jahrhundert ebenfalls als Fachwerkgebäude.
Die Grundstückseinfriedung ist zum Teil aus Sandsteinquadern ausgeführt.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand um 1680. Die Fachwerkfassade des Wohnhauses ist mit Pyramidenbalkenköpfen, Schiffskehlen und Fußstreben verziert. Türen und Fenster des Obergeschosses wurden in der Zeit um 1890 erneuert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1700. Am Fachwerk finden sich als zierende Elemente Pyramidenbalkenköpfe sowie Fasungen an der Stockschwelle. Die Haustür des Gebäudes stammt etwa von 1840, während Fensterläden und -rahmen um 1880 angefertigt wurden.
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Das Haus Kaiserstraße 12 ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in der Stadt Quedlinburg in Sachsen-Anhalt.
Es befindet sich im südlichen Teil der historischen Quedlinburger Neustadt.
Das Gebäude entstand als Ackerbürgerhaus in der Zeit um 1700. Das zweigeschossige Fachwerkhaus verfügt über eine seitliche Tordurchfahrt. Im oberen Geschoss verfügen die Gefache über Zierausmauerungen. Dort finden sich auch Fußstreben.
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In seinem Kern geht das zweigeschossige Fachwerkhaus auf die Zeit um 1720 zurück. Sowohl im Unter- als auch im Obergeschoss sind Teile noch im Original erhalten. Am Ende des 19. Jahrhunderts entstand auf dem Gebäude ein Kniestock mit zwei Zwerchhäusern. Vermutlich bestand das Gebäude ursprünglich als ein Haus mit nur einer Haustür, heute gibt es zwei Türen.
Bemerkenswert ist die Haustür der Hausnummer 8 aus der Zeit um 1820.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. Das obere Stockwerk kragt deutlich vor.
In den 1980er Jahren hatte sich der Bauzustand erheblich verschlechtert. Die hofseitige Fassade sowie die Hofgebäude waren weitgehend zerstört. Im Gebäudeinneren bestanden Nässeschäden.
Im Zuge einer Sanierung in den 1990er Jahren wurde das Erscheinungsbild verändert. Unter anderem erhielt das Dach ein Zwerchhaus.
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Das zweigeschossige schlichte Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1680. Das obere Stockwerk kragt deutlich vor. Im linken Brüstungsfeld befindet sich ein Andreaskreuz. Die Wände des Erdgeschosses wurden im Laufe der Zeit durch massive Mauern ersetzt. In späterer Zeit bestand zeitweise eine Verputzung des Gebäudes. Nach Entfernung des Putzes wurden an der Stockschwelle Schiffskehlen und an den Füllhölzern Karniesprofile wiederentdeckt.
In den 1980er Jahren hatte sich der Bauzustand erheblich verschlechtert. Nach dem Bruch von Deckenbalken war es zu einer deutlichen Absenkung der Fassade des oberen Geschosses gekommen. Die hofseitige Fassade sowie die Hofgebäude waren weitgehend zerstört. Im Gebäudeinneren bestanden Nässeschäden. Der Abbruch konnte vermieden werden, da bis 1994 eine neue Eigentümerin das Haus sowie die Nummer 4 erwarb und dann sanierte. Ab 1995 wurde das Fachwerk und dann ab 1996 die Ausfachungen der Wände und Decken instandgesetzt oder erneuert. Die Wände zum Hof mussten weitgehend neu erstellt werden. Soweit im Erdgeschoss massive Mauern eingesetzt worden waren, erwiesen sich auch diese als geschädigt und wurden durch Fachwerkwände ersetzt. Die ursprünglich einmal zu den Deckenbalken führenden Bügen wurden neu ausgeführt. Die Hauptwände aber auch Treppen und Türen blieben erhalten und wurden vor Ort repariert. Zum Hof hin erfolgte der Anbau eines Fachwerkflügels, um so die Nutzfläche zu erhöhen.
Auf der Hofseite befindet sich zum Teil unterhalb der Bauflucht ein mit Sandsteinquadern ausgeführter Brunnen. Darüber hinaus steht auf dem Hof auch ein kleiner Wirtschaftsbau.
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Der Giebel des zweigeschossigen Fachwerkhauses weist zur Kaiserstraße. Die Entstehungszeit wird nach den im Traufbereich des Hauses befindlichen Pyramidenbalkenköpfen auf die Zeit um 1680 datiert. Die Haustür stammt aus der Zeit um 1850. Bedeckt ist das Gebäude von einem Krüppelwalmdach.
Östlich schließt sich ein ebenfalls in Fachwerkbauweise errichtes Nebengebäude an. Das einfach gestaltete Haus entstand um 1780.
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Für das zweigeschossige Fachwerkhaus wird im Denkmalverzeichnis eine Bauzeit um 1760 angegeben.[1] Dendrochronologische Untersuchungen legen jedoch eine im Kern deutlich frühere Entstehung für die Zeit um 1400 nahe. Die Fassade des Wohnhauses folgt in einem Bogen dem verlauf der Straße. In Gefachen finden sich Reste von Zierausmauerungen. Im Laufe des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude erneuert. Insbesondere Fenster stammen aus dieser Zeit. Die Haustür stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts und verfügt über ein Oberlicht im Stil der Neogotik.
Anfang des 21. Jahrhunderts wurde das Haus sowie die diversen zum Anwesen gehörenden Nebengebäude saniert.
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