Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer an der unteren Stockschwelle befindlichen Inschrift im Jahr 1715. Als Verzierung findet sich am Fachwerk des Hauses ein Gurtprofil. Die oberen Geschosse kragen jeweils etwa vor.
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Das zweigeschossige barocke Fachwerkhaus wurde als Doppelhaus nach einer auf dem Tragebalken befindlichen geschnitzten Inschrift im Jahr 1725 für Johannes und Agnes Henneberg gebaut. Als Verzierungen finden sich altertümliche Kerbschnitte. Die Gefache sind mit verschiedenen Zierausmauerungen versehen. Auf Joachim Trost als Zimmermann verweist die Inschrift M.JA.TROST ZIMMERMANN. Ihm sind in Quedlinburg auch die Fachwerkarbeiten der Häuser Schloßberg 29, Mühlenstraße 5 und An der Kunst 8 zuzurechnen.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus besteht aus einem südlichen und einem nördlichen Teil. Der Südteil, die Hausnummer 3, entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. An der Fassade befindet sich eine profilierte Gesimsbohle. Die Gefache sind mit Zierausmauerungen versehen.
Der nördliche Teil, die Hausnummer 4, verfügt über eine Tordurchfahrt. Sowohl das Vorderteil als auch der Hofflügel wurden im 18. Jahrhundert erneuert.
Unter der Bezeichnung Gröpern 3 wird in der Literatur darüber hinaus auch ein jedoch um 1960 abgerissenes Fachwerkhaus geführt. Dieser zweigeschossige Bau war um 1580 entstanden und fünf Gebinde breit. Die Dachschwelle und das Füllholz waren mit Schiffskehlen verziert. Darüber hinaus bestanden Zylinderbalkenköpfen.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt aus der Zeit um 1840. Die Fassade des Gebäudes ist verputzt und im Stil des Klassizismus gestaltet. Unterhalb der Fenster des Obergeschosses befinden sich allegorische Darstellungen in Stuckmedaillons.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde im Zeitraum um 1670 gebaut. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude umgebaut, wodurch das ursprüngliche Erscheinungsbild verändert wurde. Die Fachwerkfassade weist Pyramidenbalkenköpfe auf. An der Stockschwelle findet sich eine stilisierte Schiffskehle.
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Das im Quedlinburger Denkmalverzeichnis eingetragene Haus befindet sich im nördlichen Teil der Quedlinburger Altstadt auf der Südseite der Goldstraße. An der Westseite grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Goldstraße 8, östlich das Goldstraße 6 an.
Das in Fachwerkbauweise errichtete Wohnhaus entstand um 1680. Die Fachwerkfassade wird durch Fachwerkstreben gegliedert. Das Türgewände ist profiliert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt aus dem Jahr 1697 und wurde durch den Zimmermeister Martin Lange errichtet. Auf ihn verweist die Inschrift M.MARTEN LANGE. ZIMMERMAN. Das Erdgeschoss wurde im späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert verändert. Das obere Stockwerk wurde verputzt. Seit einer Sanierung Ende des 20. oder Anfang des 21. Jahrhunderts ist das Fachwerk des Obergeschosses wieder unverputzt. Zugleich wurde das Dachgeschoss ausgebaut.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand um 1730 in der Zeit des Barock. In den Gefachen des Obergeschosses finden sich Zierausmauerungen. Vor der Stockschwelle befindet sich eine Profilbohle. Die Hauseingangstür stammt aus der Zeit um 1820 und ist im Stil des Frühklassizismus gestaltet.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand im Zeitraum um 1690. Als Verzierungen finden sich an der Stockschwelle des Gebäudes Pyramidenbalkenköpfe. Darüber hinaus besteht dort auch eine Inschrift,
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer Inschrift im Jahr 1690. Die Stockschwelle ist mit Schiffskehlen verziert. In den Eckbereichen des Fachwerks findet sich die Fachwerkfigur des Halben Manns.
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