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Gießen (Kreis) (8)

Freitag, 29 März 2013 14:58

Grünberg Tourist-Info

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Grünberg - die lebendige Fachwerkstadt Grünberg liegt am Westrand des Vogelsberges. Romantische Atstadtgassen schildern die Fachwerkgeschichte Hessens der letzten 500 Jahre. Neben den prachtvollen Bauten findet der Gast die verschiedensten Sportangebote sowie 120 km Wanderweg und 16 ausgeschilderte Radtouren. Auch kulinarisch kommt jeder Gast auf seine Kosten - von deftiger Hausmannskost bis hin zu Spezialitäten aus ganz Europa halten die Gastronome alles für ihre Gäste bereit. Grünberg ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

 

Grünberg
Rabegasse 1
35305 Grünberg
Telefon: 06401/8040
info@gruenberg.de

www.gruenberg.de

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Sonntag, 08 September 2013 15:45

Rathaus Grünberg

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Das Rathaus in Grünberg, einer Stadt im Landkreis Gießen in Hessen, wurde 1586/87 errichtet. Das Rathaus am Marktplatz 1 ist ein geschütztes Baudenkmal.

Das Fachwerkhaus wurde 1586/87 als Wohnhaus für den Amtmann Hermann Rüdiger von Hersfeld erbaut. 1593 wurde es an die Stadt Grünberg verkauft, die darin ihr Rathaus einrichtete. 1822 wurde der Renaissancebau verputzt und der über zwei Stockwerke gehende Eckerker abgetragen. 1966 wurde das Fachwerk wieder freigelegt. 1980 erfolgte eine umfassende Restaurierung des Fachwerkes und die Neuanbringung des Erkers.

Der hohe Giebelbau steht auf einem massiven Untergeschoss. Der Eckerker an der Ecke des Marktplatzes zur Rabegasse ist besonders auffällig. Das steinerne Portal im Stil der Renaissance wird von Pilastern gerahmt und von einem Dreiecksgiebel abgeschlossen. Daneben befindet sich das Wappen des Erbauers mit einer lateinischen Inschrift.

 

 

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Sonntag, 03 März 2013 16:10

Video aus Grünberg

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Samstag, 02 März 2013 16:06

Video aus Lich

geschrieben von
Montag, 01 April 2013 10:56

Lich Tourist-Info

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Lich - staatlich anerkannter Erholungsort im Herzen von Hessen
Lich ist eine über 1200 Jahre alte ehem. Festungs- und Residenzstadt, die seit dem 10. März 1300 Stadtrechte besitzt. Seit Jahren führt Lich aufgrund seines milden Klimas das Prädikat "staatlich anerkannter Erholungsort". Gäste finden hier in der Altstadt sehenswerte Fachwerkhäuser, die Marienstiftskirche aus dem 16. Jh., das Heimatmuseum im TEXTORHAUS (1632), das Spätrenaissance-Schloß mit angrenzendem Schloßpark. Die nahen und großen Wälder sowie gut ausgeschilderte Rad- und Wanderwege geben Gelegenheit zu abwechslungssreichen ausgedehnten Spaziergängen. Das idyllisch gelegene Waldschwimmbad, das Hallenbad, Grillplätze, Sportzentren, Tennisanlagen sowie eine 18-Loch-Golfanlage bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten lohnender Freizeitgestaltung. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

Touristen-Information

Unterstadt 1
35423 Lich
Telefon: 06404/806245
info@lich.de
www.lich.de

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Foto By Cherubino (Own work) [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

Das Haus Paradiesgärtlein, in der Obergasse 1-3 in Lang-Göns, ist ein Fachwerkhaus mit einer äußeren Datierung von 1782. Es ist ein hessisches Kulturdenkmal und Sehenswürdigkeit des Ortes. In dem Vorgängerbau soll sich 1624 während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) ein wundersames Ereignis zugetragen haben. Unter einem als Schopfwalm ausgebildeten Dach liegen die so vereinten Häuser 1 und 3 der Obergasse an einer hervorgehobenen Stelle an der Ecke zur Pinggasse.
Der Sockel des Hauses besteht aus Bruchstein und ist abgestuft. Das Fachwerkgefüge an der Giebelseite zur Pinggasse ist symmetrisch aufgebaut und stammt wie das übrige Fachwerk aus der Erbauungszeit. Im ersten Stock an der Traufseite zur Obergasse befinden sich komplett ausgebildete geschosshohe Mannfiguren. Links und rechts des an dieser Seite angebrachten Zunftzeichens mit Schmiedewerkzeugen, mit einer Datierung von 1782, erkennt man noch die beiden ehemaligen und heute vermauerten Eingänge. Die hölzerne Laibung der linken Pforte ist komplett erhalten und berichtet im Riegel über dem Eingang von einem Wunder. Am linken Rahmen, der etwas nach rechts verschoben wurde, der rechten Pforte ist ein doppelt ornamentierts Kerbschnitt- und Tauband zu sehen.
Bemerkenswert sind neben den Mannfiguren besonders die Eckständer des Hauses mit feinen Schnitzereien und die mit Profil versehenen Fachwerkschwellen und Füllhölzer. Gebäude sowie Anbauten sind aufgrund städtebaulicher, geschichtlicher und künstlerischer Gegebenheiten Kulturdenkmal.

 

 

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