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Düren (Kreis) (94)

Bei dem Objekt handelt es sich um ein 2-geschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus das in Geschossbauweise mit großen Streben und einen Satteldach erbaut wurde. Der Eingang an der hofseitigen Traufwand.

 

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Foto: Kreuzau Denkmal-Nr. 95, Teichstraße 18 (1078)Kreuzau Denkmal-Nr. 95, Teichstraße 18 (1078)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um ein 2-geschossiges, traufständiges Fachwerkhaus mit einer Eingangstüre in der Hausmitte. Die Straßenseite ist in Massivbauweise erbaut. Im EG finden sich eingehälste Ankerbalken, im OG sind diese durchgezapft. Das Schaufachwerk ist ohne Streben und trägt ein Krüppelwalmdach.

 

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Foto: Kreuzau-Thum Denkmal-Nr. 103, Thumstraße 43 (1091)Kreuzau-Thum Denkmal-Nr. 103, Thumstraße 43 (1091)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um eine Hofanlage mit einem langgestreckten Wohn-Stall-Haus aus dem 18. Jahrhundert mit einem Satteldach. Die 2. Hälfte wurde im 19. Jahrhundert auf einem Bruchsteinsockel in Stocksbauweise angebaut. Das Haus ist giebelständig, mit Eingang an der Traufseite. Liegende Gefache und eingehälste Ankerbalken sind im Fachwerk sichtbar.

 

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Foto: Kreuzau-Untermaubach Denkmal-Nr. 58, Im Heidehof 46 (1037)Kreuzau-Untermaubach Denkmal-Nr. 58, Im Heidehof 46 (1037)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um ein 2-geschossiges, traufenständiges Fachwerkhaus mit Eingang an der Hofseite mit inschriftlicher Datierung aus dem Jahre 1558. Der Westgiebel ist aus Bruchstein und wurde später vorgesetzt. EG auf hohem Bruchsteinsockel, mit starken Schwellbalken und Eckständern, großen Schrägstreben und Fenstern in Originalgröße. Das OG auf 2 Seiten weit vorkragt auf Bügel, geschweift und mit Originalfenstern, Giebelgeschoss (Drempel) an der Giebelseite leicht vorgezogen. Ein Satteldach auf Pfetten schließt das Gebäude ab.

 

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Foto: Kreuzau-Untermaubach Denkmal-Nr. 59, Lindenstraße 4 (1038)Kreuzau-Untermaubach Denkmal-Nr. 59, Lindenstraße 4 (1038)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um ein 2-geschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus auf einem hohen, verputzten Bruchsteinsockel mit Krüppelwalmdach, das in Stockwerksbauweise errichtet wurde. Der Eingang ist in der Mitte der Traufseite. Die Scheunen sind in Massivbau erstellt.

 

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Foto: Kreuzau-Winden Denkmal-Nr. 60, Im Richelnberg 12 (1039)Kreuzau-Winden Denkmal-Nr. 60, Im Richelnberg 12 (1039)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um ein giebelständiges Wohnhaus mit einer äußeren Traufseite und straßenseitiger Giebel in Bruchstein, Hofwand in Fachwerk auf einem hohen Sockel. Das Gebäude, ein ehem. Wohn-Stall-Haus wurde in Geschossbauweise mit durchgezapften Ankerbalken errichtet. Zugehörig eine Fachwerkscheune mit einem Satteldach.

 

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Foto: Kreuzau-Winden Denkmal-Nr. 108, Kelterstraße 023 (1096)Kreuzau-Winden Denkmal-Nr. 108, Kelterstraße 023 (1096)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

1774 laut Ankerbalken; 1 ½-geschossiges, giebelständiges Fachwerkhaus, der Giebel zu 2 Achsen, die Erdgeschoss-Fenster als Kreuzstockfenster ausgebildet, die linke freistehende Traufseite im vorderen Bereich des dort unterkellerten Hauses nächst der rechten Ecke mit einem weiteren Kreuzstockfenster, daran anschließend einfaches Fenster und Eingang mit ursprünglich beschriftetem Sturzbalken und darübersitzendem vergittertem Oberlicht, rückwärtig anschließend Türen und Fenster des ehemaligen Stallbereichs, das Fachwerk mit liegenden Gefachen und Zapfenschlössern, das Fachwerk wiederholt verändert, allein das rechte traufseitige Kreuzstockfenster weitgehend im Originalzustand belassen, das Haus auf verputztem Bruchsteinsockel; das Haus wurde zur Zeit der Bestandsaufnahme des Rheinischen Amtes für Denkmalpflege (Anfang der 1980 er Jahre) völlig restauriert mit neuen Schwemmsteingefachen und einzelnen ergänzenden Holzteilen, im Dach 4 moderne Dachgauben.

Das Wohnhaus war im oberen Bereich unbewohnt, bereits vor Erwerb durch den heutigen Eigentümer ist ein Backofen entfernt worden; ursprüngliche Raumaufteilung mittig die Diele, links und rechts flankiert von je zwei Zimmern, Treppensituation geändert, die ursprüngliche Ausfachung überstrichen, ursprüngliche Eingangssituation wiederhergestellt, Türsturz mit stark verwitterter, fast unleserlicher Inschrift; der Stall ursprünglich mit Lehnboden, z.T. Reste von Pflaster unter Beton, ursprünglich noch Futtertröge und Futterkrippe vorhanden, heute Wohnraum mit Pflasterung, Decken zum größten Teil original mit Ausbesserungen, von Stützkonstruktionen abgesichert.

 

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Foto: Merzenich-Girbelsrath Denkmal-Nr. 3, Hauptstraße 58 (1213)Merzenich-Girbelsrath Denkmal-Nr. 3, Hauptstraße 58 (1213)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Um 1700; neben dem Kirchhügel liegende 3-flügelige Hofanlage aus Fachwerk, das traufständige Wohnhaus zur Straße verputzt, 3 größere Fenster der Zeit um 1800, sowie in der 2. Achse ein Zwillingsfenster, sämtliche Fenster mit alten Schlagläden, der rechte Giebel sowie die Traufseite zum Hof mit offenliegendem Fachwerk, die Gefache mit Lehmstaken, zum Hof der Eingang in Mittellage und einzelne Fenster, rechts neben dem Wohnhaus das Hoftor, im rückwärtigen Hofbereich Stall und Scheune des 19. Jahrhunderts aus Backstein.
1686 laut Bauinschrift errichtet, 1986 durch die Gemeinde für den Heimat- und Geschichtsverein Merzenich erworben, in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Amt für Denkmalpflege beim Wohnhaus Erneuerungen des Fachwerkgerüsts, neue Lehmausfachungen, Neueindeckung des Satteldaches, Einbau von Holzsprossenfenstern in den ursprünglichen Öffnungen, dadurch straßenseitig zwei Doppelfenster in einem einzelnen Fenster, zur Straße hin nunmehr sichtbelassenes Fachwerk, zum Hof hin zweite Tür erstellt, bei der Scheune Entfernung des neuzeitlichen Scheunenvorbaus, Rekonstruktion einer Fachwerkwand, feldseitige Scheunentraufwand mit Ziegelausfachung wiederhergestellt, Kuhstall erhalten, alle anderen Stallgebäude aufgrund des schlechten Bauzustandes abgetragen und auf altem Grundriss mit Ziegelsteinen wieder errichtet, neuer Pferdestall errichtet, Hof gepflastert, eine neue Toranlage schließt den Innenhof zur Straße hin ab, Baumaßnahmen 1988 abgeschlossen, seitdem Nutzung als Heimatmuseum Merzenich.

 

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Foto: Merzenich Denkmal-Nr. 16, Bergstraße 1 (1232)Merzenich Denkmal-Nr. 16, Bergstraße 1 (1232)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

1784 laut Balkeninschrift; 2-geschossiges Fachwerkhaus einer ehemaligen Hofanlage, das Wohnhaus traufenständig zu 5 Achsen, die beiden äußeren Achsen jeweils eng zusammengefasst, die Fenster des Erdgeschosses um 1900, das enge Fachwerk mit Zapfenschlössern, die rechte Giebelseite im oberen Bereich modern verbrettert, ursprünglich war an dieses Haus ein weiteres Fachwerkhaus, Haus Nr. 7, angebaut, dieses abgerissen, links neben dem Haus ursprünglich eine Toreinfahrt, dies im Krieg zerstört, die Türen des Innenhauses aus dem 19. Jahrhundert, der Keller tonnengewölbt mit Brunnen, die Wirtschaftsbauten aus Backstein, 19. Jahrhundert.
Wohnhaus: ursprüngliche Raumaufteilung um 1980 geändert nach mehrjährigem Leerstand, um 1985 Einbau einer Bodenheizung, Verlegung eines neuen Plattenbelags, neuer Kamin, Erneuerung des Außenanstrichs, 1992 Einbau einer Heizungsanlage, ab 1996 Erneuerung des Dachstuhls: Firstbalken komplett erneuert, Verstärkung der konstruktiv tragenden Teile, Westgiebel aus ziegeldickem Mauerwerk isoliert und verbrettert, im Inneren Lehmputz aufgetragen; der freistehende Ostgiebel war ohne Ausfachung, diese mit Staken und Lehmausfachung ausgeführt, die Außenwand verbrettert, innen Auftrag von Lehmputz; im Gewölbekeller Brunnen und Relikate eines Backofens; Wirtschaftsbauten um 1985 neu verputzt.

 

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Foto: Merzenich Denkmal-Nr. 20, Lindenplatz 5 (1238)Merzenich Denkmal-Nr. 20, Lindenplatz 5 (1238)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Die Antoniuskapelle ist im 18. Jh. entstanden als ein schlichter Bruchsteinkubus, geschlämmt mit Satteldach. Im Inneren befindet sich eine Statur des hl. Antonius des 19. Jh., die farbig gefasst ist und auf älterer Konsole steht.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 022, Blenser Straße 10 (1302)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 022, Blenser Straße 10 (1302)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

 

 

Bei dem Objekt handelt es sich um eine Winkelhofanlage aus Fachwerk aus dem 19. Jahrhundert. Der Wohnteil ist giebelständig, Giebelfront zu zwei Fensterachsen, rechts an die Trauffront anschließend Scheunenbau mit Toreinfahrt, nachträglich verkleinert, links an den Wohnteil anschließend Scheunenbau des späten 19. Jahrhunderts, Erdgeschoss in Massivmauerwerk, Obergeschoss Fachwerk, Dach vortragend, die Fenster des Wohnteils mit modernen Ganzglasscheiben.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 062, Blenser Straße 2 und 2a (1355)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 062, Blenser Straße 2 und 2a (1355)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Winkelhofanlage aus 18./19. Jh. Fachwerkbau. Wohnteil 2-geschossig, giebelständig, auf das OG nachträglich ein Kniestock aufgesetzt, Ankerbalkenzimmerung. Fenster mit modernen Ganzglasscheiben, im EG die Schlagläden erhalten. Vorbau aus Fachwerk unter Pultdach, modern zu Wohnzwecken umgebaut.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 038, Commweg 1 (1320)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 038, Commweg 1 (1320)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Die Winkelhofanlage aus Fachwerk stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das linke giebelständige Wohnhaus 2-geschossig zu zwei Achsen, die rechte Traufseite zum Hof, im Erdgeschoss mit zwei Fenstern und rechter Tür, im Obergeschoss ein Fenster, der Wirtschaftsquerflügel mit modern verkleinerter Toreinfahrt.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 060, Mühlbachstraße 12 (1351)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 060, Mühlbachstraße 12 (1351)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um eine 2-geschossige Winkelhofanlage aus dem 18. Jahrhundert. Das Gebäude wurde in Fachwerk errichtet. Der Wohnteil ist giebelständig, ehemals am Mittelstil in beiden Geschossen zusammengefasste Fenster, nachträglich vergrößert, links anschließend überbaute Toreinfahrt, Fensteröffnungen über der Tordurchfahrt modern, Hoffronten der beiden Flügel in Fachwerk erhalten, rückwärtig anschließend Neubau. Den Bestimmungen des Denkmalschutzes unterliegen die Toreinfahrt und der rechte Gebäudeteil, nicht jedoch der parallel zum Bach gelegene Neubau.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 053, Mühlbachstraße 22 (1340)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 053, Mühlbachstraße 22 (1340)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um ein zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das Haus ist im Straßenzusammenhang von Bedeutung, der Wohnteil giebelständig, ursprünglich zweiachsig, im Erdgeschoss verändert, hofseitige Trauffront zu 3 Achsen, teilweise Fenster der Bauzeit. Im Winkel anschließender ehemaliger Scheunenteil umgebaut, anstelle des Stallteils Neubau in Fachwerk, rechte Traufwand aus Sandstein. Das Gebäude stellt im Bereich des Straßenzuges der Mühlbachstraße bzw. im Einmündungsbereich Palanderstraße einen unverzichtbarer Teil des Straßenensembles dar.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 056, Mühlbachstraße 4 (1343)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 056, Mühlbachstraße 4 (1343)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um eine dreiflügelige, zweigeschossige Hofanlage aus dem 18./19. Jahrhundert. Der ältere linke Teil mit Mittelstil, giebelständig, rechts anschließend ehemalige Tordurchfahrt, zugesetzt und zu Ladenfenster umgebaut, an dieses rechts anschließend dreiachsiger Wohnteil, Giebel des linken Teils gekappt, Seitenfront des linken Teils zur Straße Im Hag im Erdgeschoss zu vier Fenstern, Fachwerk weitgehend erneuert, Fachwerk der Hofseite weitgehend erhalten. Das Gebäude wird als Wohn- und Geschäftshaus genutzt. Die Eintragung des Objekts liegt mit anderen Gebäuden der Mühlbachstraße mit ihren gestalterisch aufeinanderbezogenen Häuserfronten und dem idyllisch dörflichen Charakter, aber auch aus volkskundlichen und städtebaulichen Gründen im öffentlichen Interesse. Ferner prägt das Objekt den Charakter und das Antlitz des Dorfkerns.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 054, Mühlbachstraße 7 (1341)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 054, Mühlbachstraße 7 (1341)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um ein zweigeschossiges Fachwerkgiebelhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert, das in Ständerbauweise mit Bundbalken errichtet worden ist. Traufseitig zur Straße große liegende Gefache z. T. originale Fenster in Größe und Lage vorhanden und ablesbar. Der Giebel zur Straßenseite hin ist nur durch moderne Fenstereinbauten verändert. Die Traufseite zum Hof zeigt Veränderungen moderner Art, doch ist das ursprüngliche Fachwerk und die Fensteröffnungen zu erkennen. Offensichtlich ein Dreiraumhaus. Die Fachwerkinnenwände sind durch Bundbalken mit dem äußeren Fachwerk verzapft. Dies ist eine alte Zimmermannstechnik, die Aufschluss über die Entstehungszeit gibt. Darüber hinaus befindet sich das Objekt in der durch viele Fachwerkbauten geprägten Palanderstraße und ist mit ihnen ein Zeugnis für die Ortsentwicklung von Abenden.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 064, Palander Straße 11 (1358)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 064, Palander Straße 11 (1358)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkwinkelhofanlage aus 17. Jh. Zweigeschossiger giebelständiger Wohnteil, Giebelfront mit enggestelltem Fachwerk. Vom ehem. Schwebegiebel profilierte Konsolen erhalten. An der hofseitigen Traufwand das Erdgeschoss teilweise in Massivmauerwerk erneuert, z. T. Fachwerk in Zweitverwendung. Fensteröffnungen z.T. verändert. Scheunenteil rechtwinklig anschl. Einfahrtstor Fachwerk.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 037, Palander Straße 17 (1319)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 037, Palander Straße 17 (1319)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Bei dem Objekt handelt es sich um eine 2-geschossige Winkelhofanlage aus Fachwerk aus dem 18. Jahrhundert. Der Wohnteil ist giebelständig, Giebelfront mit Firstständer, 2 Fensterachsen hofseitige Trauffront mit später veränderten Fensteröffnungen, ursprünglich Fachwerk teilw. Mit überblatteten Fußbändern, der rückwärtige Teil des Wohnteils später angesetzt, im Winkel anschließender Wirtschaftsteil.

 

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Foto: Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 052, Palander Straße 3 (1339)Nideggen-Abenden Denkmal-Nr. 052, Palander Straße 3 (1339)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Es handelt sich um ein zweigeschossiges giebelständiges Fachwerkhaus mit inschriftlicher Datierung 1631. Es wurde im 19. u. 20. Jahrhundert verändert. Das Obergeschoss vorgekragt auf geschweiften Kragen (neu); Fachwerk des Erdgeschosses vollständig erneuert; hofseitige Traufwand mit breitstehenden Ständern, Eingangsseite; äußere Traufseite im 19. Jahrhundert mit Backsteinen verkleidet, Satteldach.

 

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Foto: Nideggen-Embken Denkmal-Nr. 076, Alte Schulstraße 16 (1377)Nideggen-Embken Denkmal-Nr. 076, Alte Schulstraße 16 (1377)“ von Käthe und Bernd Limburg, www.limburg-bernd.de - Käthe und Bernd Limburg. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.