Unesco-Geopark-Informationszentrum
Blüten, Stein & Wein

Löwenplatz 6
64673 Zwingenberg

Telefon: 0 62 51 - 98 49 50

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Freigegeben in Bergstraße

Poststr. 20
34289 Zierenberg

www.tourist-info-zierenberg.de

 

 

 

 

Zierenberg liegt im Naturpark Habichtswald zwischen dem Hohen Dörnberg und dem Großen Bärenberg. Die Stadt wird von der Warme durchflossen.

 

 

Zierenberg grenzt im Norden an die Gemeinde Breuna, im Osten an die Gemeinden Calden, Ahnatal und Habichtswald, sowie im Südwesten und Westen an die Stadt Wolfhagen (alle im Landkreis Kassel). Südlich davon liegt ein durch einen Ausläufer von Habichtswald vom Rest der Gemarkung getrenntes Gebiet mit den Stadtteilen Burghasungen und Oelshausen. Dieses Gebiet ist im Nordosten und Osten von Habichtwald, im Süden von der Gemeinde Schauenburg, sowie der Stadt Wolfhagen im Westen und Nordwesten umgeben (alle im Landkreis Kassel).

 

Zu den Sehenswürdigkeiten von Zierenberg gehören:

  • Burgstall Blumenstein am Hohen Dörnberg
  • Burgruine Falkenberg auf dem Falkenberg
  • Burgruine Gudenberg auf dem Großen Gudenberg
  • Burgruine Gudenberg auf dem Kleinen Gudenberg
  • Burgruine Malsburg auf dem Malsberg
  • Burgruine Schartenberg (mit ehemaligem Groppeschloss) auf dem Schartenberg
  • Großer Bärenberg etwa südöstlich von Zierenberg
  • Hoher Dörnberg etwa südwestlich von Zierenberg
  • Kloster Hasungen beim Stadtteil Burghasungen
  • Rathaus in Zierenberg, 1450 errichtet, ältestes gotisches Fachwerk-Rathaus in Hessen
  • Schloss Escheberg im Stadtteil Escheberg
  • Schloss Laar im Stadtteil Laar
  • Schreckenbergturm auf dem Großen Schreckenberg

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Freigegeben in Zierenberg

Wolfhagen - im Märchenland der Brüder Grimm. Die Geschichte der Stadt Wolfhagen beginnt mit den Gründungsjahren 1226 bzw. 1231 durch Landgraf Ludwig IV. von Thüringen, der sie anlegen ließ, um die vielen kleinen Siedlungen gegen Raubritter zu schützen und seine landgräfliche Herrschaft gegen Mainz und Köln durchzusetzen.

Heutige Bedeutung: Die Stadt heute mit mehr als 14.000 Einwohnern bietet dem Urlauber Ruhe, Entspannung und Erholung. Eine großzügige, auf die Erhaltung des historischen Stadtbildes abgestimmte Stadtsanierung trug dazu bei, dass sich in Wolfhagen historisches und modernes in glücklicher Weise verbindet. Wolfhagen hat sich zunehmend zu einem Einkaufszentrum für das Umland entwickelt, in dem man ohne Einwirkung hektischen Großstadttreibens in Ruhe auswählen und kaufen kann.

Stadt- und Tourist-Info
Burgstraße 33-35
D-34466 Wolfhagen
Tel.: 05692 / 602-102

tourist-info@wolfhagen.de

www.wolfhagen.de

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Geschichte der Stadt und Fachwerk Krönen Sie Ihre Busausflüge, Familienfeste, Klassentreffen etc. mit einer Stadtführung durch die historische Fachwerkstadt Wolfhagen. Was Sie noch wissen sollten: Maximalteilnehmerzahl 25 Personen; Dauer: ca. 1,5 Stunden

Nachtwächterführung Mit Laterne und Hellebarde ausgerüstet, berichtet der Nachtwächter in traditioneller Tracht Gästen und Bürgern von Wolfhagen Interessantes und Kurioses über die Stadt. Vorbei an altem Fachwerk und der ehemaligen Burg braucht es nur noch etwas an Fantasie, und Sie fühlen sich in das Mittelalter zurückversetzt. Was Sie noch wissen sollten: Maximalteilnehmerzahl 25 Personen; Dauer: ca. 1,5 Stunden

 

Freigegeben in Wolfhagen

Wolfenbüttel Marketing und Tourismus Service GmbH
Stadtmarkt 7A
D-38300 Wolfenbüttel

Telefon: (05331) 86 -280

http://www.wolfenbuettel.de

Freigegeben in Wolfenbüttel (Kreis)

Pro Witzenhausen GmbH

Ermschwerder Straße 2
37213 Witzenhausen
Tel.: 05542 / 60 01-0

www.witzenhausen.de

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Die romantische Stadt an Main und Tauber - Die ehemalige Residenzstadt der Grafen von Wertheim an der Mündung der Tauber in den Main bietet mit ihren mittelalterlichen Gassen, Fachwerkhäusern, kleinen Plätzen und der imposanten Burgruine aus dem 12. Jahrhundert ihre eigene Atmosphäre. Wertheim hat, wie nur wenige Städte, den Charakter einer altfränkischen Kleinstadt bewahrt. Hier vereinen sich Tradition und Moderne, locken kulturelle Vielfalt, idyllische Landschaften, die Offenheit der Einheimischen und die Einmaligkeit der Sehenswürdigkeiten. Das GrafschaftsMuseum und Baden-Württembergs einziges Glasmuseum, zahlreiche Kunst- und Baudenkmäler, wie Stiftskirche, Engelsbrunnen und das „Schlösschen im Hofgarten" erwarten Ihren Besuch. Die spätgotische Kilianskapelle gilt als eine der schönsten gotischen Kapellen Deutschlands. Atemberaubend ist der Ausblick von der Burg auf die Ausläufer von Spessart und Odenwald und den Zusammenfluss von Main und Tauber.

TOURISMUS WERTHEIM GmbH

Gerbergasse 16 | 97877 Wertheim

Tel.: +49 9342 93509-0

info@tourismus-wertheim.de

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Kinder entdecken Wertheim: Das Pauschalprogramm speziell für Kinder. Der Tag beginnt mit einer altersgerechten Stadt- oder Burgführung in Wertheim. Als Pausenerfrischung erwartet die Kinder eine Kugel Eis. Abschließend ist ein Besuch im Glas- oder Grafschaftsmuseum geplant. Glasmuseum: Die Welt des Glases kann an interaktiven Spielstationen entdeckt werden. Grafschaftsmuseum: "Die Kunst der Feuererzeugung"

1000 Jahre an einem Tag: Nach Ihrer Ankunft geht es auf Entdeckungstour in die hist. und romantische Altstadt Wertheims. Nach dem Rundgang laden wir Sie zum Mittagessen in einen fränkischen Gasthof ein. Am Nachmittag können Sie bei einer Schifffahrt auf dem Main die Flusslandschaften Wertheims genießen. Anschließend haben Sie die Wahl zwischen Grafschafts- oder Glasmuseum.Zum Abschluss empfehlen wir einen Besuch der Burg.

Burgführungen: Am Zusammenfluss von Main und Tauber, hoch über der Altstadt, erhebt sich mit der Burg Wertheim eine der größten Steinburgruinen Süddeutschlands. Die Ruine des mittelalterlichen Schlosses, die gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt Wertheim ist, zählt zu den beliebtesten Ausflugszielen zwischen Spessart und Odenwald. Lassen Sie sich von unseren Burgführern in die Geschichte der Burg einweihen.

Nachtwächterführung: Neu! Erleben Sie die Stadt Wertheim von einer ganz besonderen Seite bei einem abendlichen Spaziergang mit dem Nachtwächter.

 

Freigegeben in Wertheim

Die "bunte Stadt am Harz" liegt am Nordrand des Harzes. Wernigerode ist eine Stadt mit besonderen Reizen. In einzigartiger Faszination und Vielfalt wetteifern prachtvolle Fachwerkhäuser um die Gunst der Besucher. Eine Perle mittelalterlicher Baukunst ist das Rathaus, bekannt und geschätzt als Ort der Trauungen in historischem Ambiente. Hoch über der Altstadt thront das Schloß Wernigerode, welches Blicke in die fürstlichen Gemächer ermöglicht und ganzjährig mit wechselnden Ausstellungen aufwartet. Vom Schloss bietet sich eine herrliche Aussicht über die Harzlandschaft bis hin zum Brocken. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

Tourist-Information
Marktplatz 10
38855 Wernigerode
Tel.: 03943/55378-35
info@wernigerode-tourismus.de
http://www.wernigerode-tourismus.dehttp://www.wernigerode-tourismus.de
Veranstaltungen (DFS)
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Besondere Themenführung für Fachwerkfreunde:

"Das Schiefe Haus im Lot" (Ein Projekt der Fachwerktriennale) Entdecken Sie das MUSEUM SCHIEFES HAUS, das mit 7 Grad Neigung noch schiefer als der Turm von Pisa ist. Unter sachkundiger Führung erleben Sie einen ungewöhnlichen Hang zur Schräglage. Testen Sie Ihren Gleichgewichtssinn.

"1000 Schritte rund ums Rathaus" in Wernigerode: Eine öffentliche Stadtführung mit Durchführungsgarantie und die nicht vorbestellt werden muss. Was Sie noch wissen sollten: Dauer: ca. 60 Minuten; Ganzjährig: täglich um 10:30 Uhr; Treffpunkt: Touristinformation Wernigerode

"Durch sechs Jahrhunderte"Wir bieten Ihnen einen Spaziergang durch die Altstadt unter sachkundiger Führung. Bei Buchung einer Stadtführung berücksichtigen wir gern Ihre Wünsche. Der Treffpunkt mit dem Stadtführer wird individuell vereinbart. Wir bitten um schriftliche Bestellung. Was Sie noch wissen sollten: Dauer: ca. 90 Minuten; Zeit: gemäß Buchungswunsch

"Themenführungen" für Gruppen Führungen mit der Bürgermeisterfrau Anna Plathner im historischen Gewand und anschl. Orgelspiel in St. Johannis, "Auf den Spuren von Hexen und Teufeln", " Auf den Spuren des mittelalterlichen Wernigerodes", "Auf den Spuren von Dichtern und Denkern" " Erlebnisführung zum Harzer Brauchtum"  oder "Innenhöfe mit Atmosphäre", weitere Themenführungen finden Sie unter
www.wernigerode-tourismus.de

Hilleborch führt durchs und ums Rathaus... vom Keller bis zum Dach – eine nicht ganz alltägliche Betrachtung mit einigen Überraschungen.
Was Sie noch wissen sollten: Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen;

 

Freigegeben in Wernigerode

Walldürn-Kraft schöpfen im Odenwald - Der Wallfahrts- und Erholungsort, an der B27 und B47 gelegen, zählt heute ca. 12.000 Einwohner. Verwinkelte Gässchen und zahlreiche Fachwerkhäuser bestimmen das Bild in der idyllischen Innenstadt. Fachgeschäfte aller Art zeigen ihr Leistungsangebot und laden zum Bummeln ein. Erfahrende Gastronomie, Hotels, Gathäuser und Cafés runden das Angebot ab.(Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

 

Tourist-Information
Hauptstraße 27
74723 Walldürn
Telefon: 06282/67-106
tourismus@wallduern.de
www.wallduern.de

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Freigegeben in Walldürn

Die Stadt Waiblingen (über 52 000 EW, 208 bis 507 m ü.M., 220 Betten) mit ihrem mittelalterlichen Flair und mit ihrer schwäbischen Geschäftigkeit, hat nach ihrer Bewährung in der Vergangenheit längst den Blick in die Zukunft gerichtet.In der Innenstadt gibt es allerhand zu sehen: Den öffentlich zugänglichen Wehrgang der überdachten mittelalterlichen Stadtbefestigung, die Ensembles historisch und modern renovierter Fachwerkhäuser.

Eine Besonderheit: Das bemalte Quaderhaus (ehemaliger Fruchtkasten der Geistlichen Verwaltung, 1654 wieder errichtet), Häuser mit außergewöhnlichen "Neidköpfen", den Beinsteiner Torturm aus dem 13. Jahrhundert mit Sgraffito, den Hochwachtturm als Teil der Stadtbefestigung auf dem höchsten Punkt der Innenstadt, das international ausgezeichnete Museum der Stadt Waiblingen in der Weingärtner Vorstadt 20, im ältesten Haus der Stadt; die Nikolauskirche (1269), die spätgotische Michaelskirche (15. Jhd.), das zweistöckige Nonnenkirchlein (1496/1510), die Reste eines römischen Kellers (villa rustica), das moderne Geschäfts- und Dienstleistungs-Zentrum "Marktgasse" mit glasüberdachter Passage und benutzerfreundlicher Tiefgarage, die Wasserkraft-Anlage der Hahnschen Mühle, die heute der umweltschonenden Strom-Erzeugung dient. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Tourist-Information Waiblingen (i-Punkt)
Scheuerngasse 4 71332 Waiblingen
Telefon 07151 5001-155
touristinfo@waiblingen.de
www.waiblingen.de
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 Waiblinger Nachtgeschichten: Während seines abendlichen Spaziergangs durch die Stadt lässt der Puppenspieler Veit Utz Bross vom Theater unterm Regenbogen seine Marionetten lebendig werden. Sie erzählen auf ganz besondere Weise kurzweilige, humorvolle Geschichten und alte Waiblinger Episoden, die historisch belegt sind. Die letzte der 6 Bühnen befindet sich im mittelalterlichen Gewölbekeller des Theaters selbst, wo im Anschluß ein Eintopf - auch "Waiblinger Marsch" genannt - gereicht wird.

Zu Fuß durch mittelalterliche Waiblingen: Zu Fuß durch das mittelalterliche Unter dem Motto „Was war wie und was war wahr?“ plaudert die Magd Agnes aus ihrem mittelalterlichen Alltagsleben in der württembergischen Kleinstadt, über Hygiene, Seuchen, Hungersnöte und andere schwere Plagen. Ausserdem gibt Sie Einblick, inwieweit Sitten und Bräuche, Glaube und Aberglaube das tägliche Leben beeinflusst haben.

Rundgang mit dem Nachtwächter von Waiblingen: Im Winterhalbjahr nimmt Sie der Nachtwächter mit auf seinen Rundgang durchs nächtliche Waiblingen der Biedermeierzeit. Stilecht gewandet, ausgerüstet mit Laterne und Hellebarde, läßt er diese beschauliche Zeit an heute noch bestehenden Orten in allerlei Anekdoten und Histörchen für Sie aufleben. Nach dem Rundgang wird eine deftige Kartoffelsuppe - wie in früheren Zeiten - gereicht.

Freigegeben in Waiblingen

Stadt zwischen Wiesen, Wald und Reben - Die Große Kreisstadt Vaihingen an der Enz (27.900 EW, 218 Betten, 245m ü.M.) mit ihren neun Stadtteilen erstreckt sich vom Enztal bis in den Naturpark Stromberg-Heuchelberg. Die reizvolle Landschaft wird auch als „Schwäbische Toskana“ bezeichnet. In der „Internationalen Stadt der Rebe und des Weines“ wird von jeher Weinbau betrieben und die Weinkultur gepflegt.
Schloss Kaltenstein, einst Sitz der Grafen von Vaihingen, überragt als Wahrzeichen weithin sichtbar die Kernstadt. Trotz schwerer Brände im 17. Jahrhundert blieb das mittelalterliche Stadtbild erhalten. Reste der Stadtmauer, der mächtige Pulverturm an der Enz und der schlanke Haspelturm zeugen von der Befestigung der Stadt.
Prachtvolle Fachwerkhäuser in der Vaihinger Mühlstraße und am historischen Marktplatz runden das Stadtbild ab. Fachwerkidylle findet man auch in dem malerischen Weinort Roßwag unterhalb der Steilhänge an der Enz und in den Strombergorten Ensingen, Gündelbach und Horrheim. Besonders sehenswert ist das Große Haus, ein repräsentativer Fachwerkbau des frühen 17. Jahrhunderts, im Teilort Enzweihingen. In Kleinglattbach lohnt sich ein Besuch im einzigartigen Bonbon-Museum und in Horrheim locken das Weinbaumuseum und der Weinlehrpfad. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Kultur- und Touristinformation
Marktplatz 5 71665 Vaihingen an der Enz
Telefon: 07042/18-235
tourismus@vaihingen.de
www.vaihingen.de
Veranstaltungen (DFS)
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Auf den Spuren der Vaihinger Geschichte: Begeben Sie sich mit unserer Stadtführung auf die Spuren der Vaihinger Geschichte und lassen Sie sich von der Stadt unterhalb von Schloss Kaltenstein mit seinen schmucken Fachwerkhäusern und dem mittelalterlichen Stadtgrundriss begeistern. Unter sachkundiger Führung erkunden Sie u.a. Teile der alten Stadtummauerung, zwei alte Befestigungstürme und barocke Fachwerkbauten.

Ausflug in Vaihingens "Unterwelt": Hätten Sie nicht Lust einmal Vaihingens "Unterwelt" kennen zu lernen? Die großen und tiefen Gewölbekeller in der Altstadt sind eindrucksvolle Zeugen des intensiven Weinbaus in und um die Stadt. Sie werden staunen, was es da alles zu entdecken gibt. Die Keller geben einen Einblick in die bauliche Entwicklung und die Geschichte der Stadt.

Vaihingen an der Enz von oben: Möchten Sie hoch hinaus? Dann ist unsere Turmführung genau das Richtige für Sie. Von verschiedenen Türmen haben Sie einen grandiosen Blick über die Stadt und die vom Weinbau geprägte Landschaft. Der erste Aufstieg führt Sie auf den Hochwachtturm von Schloss Kaltenstein. Weitere Stationen sind der Turm der evangelischen Stadtkirche, der Haspelturm und der imposante Pulverturm an der Enz.

Vaihingen an der Enz, die Gerberstadt: Die intensive Nutzung der Enz machte Vaihingen über Jahrhunderte hinweg zu einer Metropole des Lederhandwerks. Allein am alten Mühlkanal übten bis zu 28 Gerber gleichzeitig das lukrative Gewerbe aus. Vaihingen zählte damit lange zu den führenden Gerberstädten in Württemberg. Wie sah die Stadt damals aus? Was hat sich verändert? Noch heute zeugt der Name der Straße »Im Mühlkanal« vom alten Lauf des in Vergessenheit geratenen Kanals. Und manch ein altes Zunftzeichen zeigt ein früheres Gerberhaus an. Machen wir uns auf die Spurensuche!

Von Türen, Toren und Fenstern: Haben Sie schon einmal vom "Vaihinger Gitter" oder "Vaihinger Hieb" gehört? Das und anderes mehr erfahren Sie bei dem Rundgang durch die historische Altstadt. In der Innenstadt sind noch viele altertümliche Tür- und Torkonstruktionen vorhanden. Sie lassen ebenso wie eine Reihe kunstvoller Buntglasfenster die Vaihinger Geschichte bei dieser Führung in besonderer Weise lebendig werden.

Führung durch den historischen Ortskern Horrheim: Horrheim war ehemals eine mittelalterliche Stadt und wurde erstmalig 771 n. Chr. im Urkundenbuch der Benediktinerabtei in Lorsch erwähnt. Die Stadtgründung erfolgte Mitte des 13. Jahrhunderts durch Graf Konrad von Vaihingen. Von der Stadtmauer übrig geblieben ist heute nur noch das „Horrheimer Türmle“, auch „Bärentürmle“ genannt. Das Heimatmuseum, welches hier untergebracht ist, wird bei der Führung besichtigt. Die Wahrzeichen von Horrheim sind das historische, im Fachwerkstil gebaute Rathaus und die St. Klemenskirche. Wie hat sich die ehemals reine Bauerngemeinde zur Arbeiterwohn- und Weinbaugemeinde entwickelt? Dies und mehr gibt es bei der Führung durch den historischen Ortskern von Horrheim zu erfahren.

Führung durch den Ortskern von Enzweihingen: Enzweihingen, das 1152 erstmals urkundlich erwähnt wird, war in römischer Zeit Sitz einer Raststation an der bedeutenden Militärstraße von Cannstatt nach Mainz. Nach der Christianisierung im 7. Jahrhundert war der Ort lange das kirchliche Zentrum des Vaihinger Raums. Aus der Hand der Grafen von Vaihingen ging er im 14. Jahrhundert an Württemberg über. Enzweihingen war das größte und wohlhabendste Dorf im Vaihinger Amt, erlitt durch die Kriege des 17. Jahrhunderts jedoch große Verluste und wurde durch einen Brand im Jahr 1693 weitgehend zerstört. Die wichtigsten Gebäude im Historischen Ortskern wie die Martinskirche, das Rathaus, der ehemalige Widumhof oder das Große Haus lassen seine Bedeutung heute noch erahnen und werden bei dem Rundgang mit Monika Bräuninger näher betrachtet.

Führung durch den historischen Ortskern Roßwag: Roßwag hat nicht nur seine weltbekannten Weine, sondern auch Historisches- Kirche, Häuser mit „Wassermändle“ und anderes- zu bieten. Der Rüdiger von Roßwag ist Geschichte, aber war er der Namensgeber des Ortes oder auf welchem Ereignis beruht der Neckname „Roßwager Esel“? Diese und weitere Fragen wird Ihnen Herr Wuff bei der Führung beantworten.

 

Freigegeben in Vaihingen a.d.Enz