Ehemalige Propstei mit Klosterbibliothek des alten Augustiner-Stiftes, erbaut 1420. Langgezogener, stattlicher, im Westteil verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach und offenem Durchgang. Nördlich angebaut ist die Stiftsmauer mit profiliertem Spitzbogen-Tor.
Quelle: Foto/Text Wirtschaftsförderung Sindelfingen GmbH
Dreischiffige flachgedeckte romanische Basilika. Vollendung der Kirche 1133, geweiht bereits 1083. Die zweigeschossige frühgotische Sakristei wurde 1270 an der Nordseite des Chors angebaut. Das zweiflügelige Türblatt im Westportal mit aufwendigen Beschlägen ist aus dem 12. Jh. Die Bohlendecke im Innern des Mittelschiffs zeigt die vier Evangelistensymbole: Engel-Matthäus, Löwe-Markus, Stier-Lukas und Adler-Johannes. Die steinerne Relieftafel von 1477 zeigt Graf Eberhard im Bart und seine Mutter Mechthild bei der Stiftsneugründung. Das monumentale Kruzifix im Chor ist von etwa 1600. Die Holzplastik des Auferstandenen im Mittelschiff ist aus dem 18. Jh.
Quelle: Foto/Text Wirtschaftsförderung Sindelfingen GmbH
Das einem Chorherren gehörende und somit zum Stiftsbereich zählende zweigeschossige Fachwerkhaus von 1454 besitzt noch einen spätmittelalterlichen Türrahmen mit angeblatteten Kopfbändern und Türsturz in der spätgotischen Form des Eselsrückens. Die Scheune, heute in der Nutzung eines Künstler-Atelierhauses, wurde 1474 errichtet.
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Das Zweite Rathaus wurde in den Jahren 1843 bis 1845 erbaut und stellte für das damals nur etwa 4.000 Einwohner zählende Sindelfingen ein auffallend repräsentatives Bauwerk dar. Es beherbergt aktuell neben der städtischen Galerie den i-Punkt der Stadt Sindelfingen.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus ist im Fachwerkstil des Barock gestaltet und von einem Mansarddach bedeckt. Die Haustür samt ihrem Oberlicht stammt aus der Zeit um 1830 und präsentiert sich im Stil des Klassizismus. In der Innengestaltung des Hauses ist eine spätbarocke Treppe mit gesägten Brettbalustern bemerkenswert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1600 und ist damit eines der ältesten erhalten gebliebenen Gebäude der Kaiserstraße. An der Fachwerkfassade finden sich Balkenköpfe in Walzenform. Sowohl an der Stockschwelle als auch an den Füllhölzern wurden kräftige Schiffskehlenprofile eingearbeitet.
Auf dem Hof des Anwesens befindet sich auf der Ostseite ein ebenfalls in Fachwerkbauweise gebauter Gebäudeflügel aus dem 18. Jahrhundert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer an der Stockschwelle befindlichen Inschrift im Jahr 1662. Andere Angaben nennen das Jahr 1667. Die Initialen A S sowie die Darstellung eines Beils verweisen auf Andreas Schröder als Baumeister. An der Stockschwelle finden sich üppige Schnitzereien. Die Haustür des Gebäudes verfügt über ein barockes Oberlicht. Um 1820 wurde im Erdgeschoss ein Seitenfenster eingebaut, das möglicherweise als Schaufenster diente.
Auf dem Hof des Anwesens befindet sich ein in massiver Bauweise errichteter Küchentrakt.
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Das zweigeschossige Wohnhaus in Fachwerkbauweise entstand nach einer Inschrift am Gebäude im Jahr 1692, nach andere Angabe 1697 für Heinrich Braun Berent und Maria Woppen. Die Fachwerkfassade ist mit Pyramidenbalkenköpfen, Füllhölzern, profilierten Brüstungsbohlen und einer stilisierten Schiffskehle verziert.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt vermutlich wie auch die benachbarten Bauten aus der Zeit um 1720. An der Fachwerkfassade findet sich die Fachwerkfigur des Halben Manns. Darüber hinaus gibt es auch eine Fußstrebe.
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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt aus der Zeit um 1720. An der Fachwerkfassade findet sich die Fachwerkfigur des Halben Manns. Die Stockschwelle ist mit einer Fase und einer Inschrift versehen. Ende des 19. Jahrhunderts erfolgte eine Umgestaltung.
Zum Anwesen gehören auch drei schlichte Hofflügel, zwei auf der Ost- und einer auf der Südseite. Einer der Ostflügel stammt ebenfalls aus der Zeit um 1720. Die übrigen Gebäude entstanden im 19. Jahrhundert.
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