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Das schmale Fachwerkhaus entstand im Jahr 1711. Es wurde gemeinsam mit einem Nachbargebäude als Doppelhaus errichtet Die Fassade zeigt die typischen Schmuckelemente des Quedlinburger Fachwerkbau. So finden sich profilierte Füllhölzer und Pyramidenbalkenköpfe. Die Haustür mitsamt Oberlicht stammt noch aus der Bauzeit. An der Stockschwelle des Hauses befindet sich eine Inschrift. Ursprünglich trug das Haus wohl die Hausnummer 13.

Nach einer Planung aus dem Jahr 1898 war vorgesehen eine Straßenverbindung von der Pölle bis zur Pölkenstraße und noch weiter nach Osten zu führen. In diesem Zuge war wohl auch ein Abriss des Hauses Damm 12 vorgesehen. Die dann entstandene GutsMuthsstraße wurde jedoch nicht bis zur Pölkenstraße durchgeführt, so dass das Gebäude erhalten blieb.

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand vermutlich im Jahr 1721. Es entstand gemeinsam mit dem benachbarten Haus Damm 2 als Doppelhaus. Die Balkenköpfe des schlicht gestalteten Baus sind gerundet. Darüber hinaus bestehen profilierte Füllhölzer. Am nach Süden ausgerichteten Giebel finden sich überblattende Querstreben. Im Erdgeschoss wurden Fuß- und Eckstreben eingesetzt.

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus wurde nach einer am Gebäude befindlichen Inschrift im Jahr 1721 errichtet und entstand gemeinsam mit dem Haus Damm 3 als Doppelhaus. Auf den Baumeister verweist die Inschrift M. Lang Zimmerman. An der Fachwerkfassade finden sich Pyramidenbalkenköpfe und profilierte Füllhölzer. Noch im 18. Jahrhundert erfolgte ein Umbau der Fassade.

 

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Der Bürgerhof entstand unmittelbar an der südlichen Stadtmauer der historischen Quedlinburger Befestigungsanlagen. Zum Teil wurde die Anlage an oder auf der Stadtmauer errichtet. Sie gehörte ursprünglich zur benachbarten Straße Word. Das markante Wohnhaus wurde in Fachwerkbauweise gebaut. Nach einer Inschrift erfolgte der Bau 1686. An der Fachwerkfassade finden sich Fußstreben und die Form des Halben Manns. Bemerkenswert ist ein auf der Südseite des Hauses befindlicher, nur zwei Gebinde breiter Rücksprung der Gebäudefront. Bedeckt ist das Haus von einem hohen Krüppelwalmdach.

An das Wohnhaus schließt sich ein kleineres als Wirtschaftsbau errichtetes Fachwerkgebäude von 1681 an. Später wurde es zum Wohnhaus umgebaut. Die ehemalige Tordurchfahrt wurde dabei verbaut. Auf der Rückseite findet sich noch eine Ladeluke.

 

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Das große dreistöckige Fachwerkhaus entstand im Jahr 1668. Im Denkmalverzeichnis der Stadt Quedlinburg wird das Gebäude als Kaufmannshof bezeichnet. Die Fachwerkfassade ist besonders reich verziert. Es finden sich Sternmuster mit Ziernägeln und profilierte Stockschwellen sowie die Fachwerkfigur des Halben Manns. Bemerkenswert ist auch die profilierte alte Toreinfahrt mit Tür aus der Zeit um 1820.

Im zweiten Obergeschoss befindet sich eine Ladeluke. Die nordwestliche Ecke des Hauses ist mit einer Eckkonsole verziert, die einen Engelskopf mit Weintraube zeigt.

Auf der Rückseite des Gebäudes stehen zwei gleichfalls in Fachwerkbauweise errichtete Hofflügel.

 

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Das straßenseitige Wohnhaus des Hofs entstand in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Es ist in Fachwerkbauweise errichtet. Auf der Hofseite, der in der Struktur original erhaltenen Anlage, befindet sich ein weiteres Fachwerkhaus. Zum Stiefelgraben hin befindet sich ein kleines Wirtschaftsgebäude. Diese Nebengebäude entstanden auch in der Bauzeit des Wohnhauses. Die Gestaltung des Wohnhauses wurde in späterer Zeit überformt. Anfang des 21. Jahrhunderts erfolgte eine Sanierung des Hauses. Hierbei wurde auch ein zu diesem Zeitpunkt bestehendes Zwerchhaus zurückgebaut.

 

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Es entstand im Jahr 1477 und gehört zu den wenigen erhaltenen Fachwerkgebäuden der Spätgotik. An der Nord- und Südseite des zweistöckigen Gebäudes befinden sich starke Brandgiebel. Das Fachwerk ist mit Fußstreben, mit Schnitzereien verzierten Knaggen und einem Treppenfries verziert. Bemerkenswert ist eine im Stil des Frühklassizisismus gestaltete Tür.

Es wird angenommen, dass das Gebäude dem Franziskanerkloster in Schulstraße verbunden war. Das Haus stand lange im Eigentum der Kirche. Ein, jetzt mit einem Tor verschlossener Durchgang, wird als Klostergasse bezeichnet. Am Gebäude sind drei größere Umbauten abzulesen, die auf das 17., 18. und 19. Jahrhundert datiert werden. Das Treppenhaus des Gebäudes entstand nach einer Datierung 1722. Auch Elemente des Früh- und Spätbarock sind vorhanden. Beide Giebelseiten des Gebäudes sind als Brandmauern ausgeführt und bewahrten das Gebäude tatsächlich vor Stadtbränden.

Auch die Bebauung des Hofs ist als Fachwerkbau ausgeführt und entstand im 18. Jahrhundert. Als Unterbau dient ein mittelalterliches Quadermauerwerk.

Im Jahr 2012 erfolgte im Auftrag der Baubecon eine Sanierung, die durch den hallischen Bauhistoriker Olaf Karlson begleitet wurde.

 

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Das große Fachwerkhaus entstand als Ersatzneubau in der Zeit um das Jahr 1900. Im Erdgeschoss wurde ein Ladengeschäft eingerichtet. Die Erdgeschossfassade ist mit Arkaden versehen, die Fassade vor den beiden oberen Geschossen präsentiert sich als an der Quedlinburger Tradition ausgerichtete Fachwerkfassade. Auf der Nordseite des Hofs besteht ein Gebäudeflügel, dessen unterer Teil bereits im 18. Jahrhundert entstand.

 

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Es befindet sich nordöstlich des Marktplatzes des Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Kaufmannshof eingetragen. Südlich des Hauses grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Breite Straße 14, nördlich das Haus Breite Straße 16 an.

Das dreigeschossige Vorderhaus des Anwesens entstand nach einer am Gebäude befindlichen Inschrift im Jahr 1665 und ist als Fachwerkhaus ausgeführt. Auf den Baumeister Andreas Schröder verweisen die mit einem zweischneidigen Beilversehenen Initialen AS.Die Stockschwellen des Gebäudes präsentieren sich kräftig profiliert. Während des 18. Jahrhunderts wurde die Fassade verändert. Auffällig ist ein später an das Erdgeschoss angefügter Erker. In die Südhälfte des Hauses ist eine rundbogige Tordurchfahrt integriert.

Teile der Innenausstattung stammen aus der Zeit um 1750. Bemerkenswert ist eine im Gebäude befindliche barocke Treppenanlage.

Auf der Nordseite des Hofs befindet sich ein dreigeschossiger, um 1860 errichteter Gebäudeflügel.

 

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Es befindet sich nordöstlich des Marktplatzes des Stadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Wohnhaus eingetragen. Nördlich des Hauses mündet die Essiggasse in die Breite Straße.

Das zweigeschossige Fachwerkhaus beinhaltet auf der Hofseite Teile eine Baus aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Dort finden sich als Verzierungen der Fachwerkfassade walzenförmige Balkenköpfe, Schiffskehlen, sowie Fächerrosetten an Fußwinkelhölzern. Die nach Osten ausgerichtete straßenseitige Fassade, sowie der Giebel wurden in der Zeit um 1780 erneuert. Das Erdgeschoss ist zur Straße hin in massiver Bauweise ausgeführt.

 

 

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