Secure.gravatar

Foto By Erell (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Kapelle Kuntzow ist eine Kapelle im Ortsteil Kuntzow der Gemeinde Bandelin im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Sie gehört der Kommunalgemeinde und wird von der Kirchengemeinde Gützkow des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises genutzt.

Im Jahr 1428 wurde erstmals eine Kirche in Kuntzow erwähnt, über die weiter nichts bekannt ist. Kurze Zeit nachdem sie abgebrochen worden war, erfolgte 1839/40 auf ihren Grundmauern der Bau der heutigen Kapelle. Diese ist ein rechteckiger Fachwerkbau mit verputzten Ziegelgefachen. Vor dem Westgiebel befindet sich ein Gruftanbau mit Rundbogenportal und Kreuzgewölbe. Der Eingang auf der Südseite hat einen Vorbau mit angeschlepptem Dach. Die Fenster sind bleiverglast und besitzen spitzbogige Oberlichter. Die Kapelle hat eine flache Holzdecke. Am Altar aus dem 19. Jahrhundert befindet sich eine Kopie des Gemäldes „Heilige Nacht“ von Antonio da Correggio. Neben einer Taufe aus Kunstsandstein aus dem 19. Jahrhundert gehört das Gemälde „Kreuzigung“ von E. C. Vorwerck aus dem 17. Jahrhundert zur Ausstattung der Kapelle.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kapelle_Kuntzow aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung).Liste der AutorenAutoren

 

Foto By Pelz (Own work) [CC-BY-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Dorfkirche Krugsdorf ist eine Kirche des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises in Krugsdorf im Landkreis Vorpommern-Greifswald.

Die Kirche ist ein Fachwerkbau mit dreiseitigem Ostschluss und westlichem Dachturm mit geschweifter Haube. Im Kircheninnern befindet sich ein Tafelgemälde, das wohl um 1600 entstanden ist. Es zeigt die Predigt Johannes des Täufers und ist niederländisch beeinflusst.

Die Kirche wurde Ende des 17. / Anfang des 18. Jahrhunderts erbaut. Krugsdorf war bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hinein eine Kirchengemeinde im evangelischen Kirchspiel Koblentz. Ursprünglich war Krugsdorf die „Muttergemeinde“ und Koblentz die „Tochtergemeinde“. So steht es im Protokoll einer Visitation im Jahre 1577, die auf Anordnung von Herzog Ernst Ludwig von Pommern stattfand. Irgendwann wurde dann der Pfarrsitz nach Koblentz verlegt, zu dessen Kirchspiel später neben Krugsdorf auch noch Uhlenkrug als Filialgemeinde gehörte. Im Jahre 1940 gehörten zur Kirchengemeinde Krugsdorf 243 Gemeindeglieder von insgesamt 1009 im Kirchspiel. Damals lag der Ort im Kirchenkreis Pasewalk im Westsprengel der pommerschen Provinzialkirche (Sitz: Stettin) in der evangelischen Kirche der Altpreußischen Union (Sitz: Berlin). Kirche und Ausstattung wurden 1950 restauriert.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dorfkirche_Krugsdorf aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung).Liste der AutorenAutoren.

Foto By Grandebalgione (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Lage

Sie befindet sich in typischer Hinterhoflage in zweiter Reihe in der Baustraße 15a in Einbeck. Daneben befinden sich seit dem 20. Jahrhnundert Gemeindehaus und Kirche der Baptisten.

Nutzungsgeschichte

Nach dem Bau einer neuen steinernen Synagoge in der Bismarckstraße 1896 wurde das Gebäude entwidmet und in Privathand verkauft. Dadurch geriet ihr Ursprung in Vergessenheit und verschonte das Gebäude vor der Zerstörung durch die Nationalsozialisten im November 1938. Erst Anfang der 1990er Jahre wurde die Alte Synagoge wiederentdeckt und unter Denkmalschutz gestellt.

Baugeschichte

Im Jahr 1798 wurde Elias Meyer, einem in Einbeck ansässigen Juden, der Kauf und Umbau eines Hauses in der Baustraße genehmigt. Hier wurde dann aber ein Neubau errichtet, welcher etwa 100 Jahre als Synagoge diente. Es handelt sich bei dem Haus um einen schlichten, einstöckigen Saalbau mit ursprünglich 4,65 m hohen Wänden, hohen Fenstern mit Stichbögen und einer Grundfläche von etwa 80 m². Im Fachwerkgerüst erhaltene Zapflöcher weisen auf eine nicht mehr vorhandene Außentreppe an der Westseite hin, über welche die Frauenempore erreicht werden konnte. Nachdem das Haus 1906 verkauft wurde, ist es zu Wohnzwecken umgebaut worden, u.a. wurde 1933 ein bewohnbares Obergeschoss geschaffen, indem die Traufhöhe an der Südseite aufgestockt wurde.

Restaurierung

2007 begann die Sanierung mit der Entkernung des Gebäudes. 2011 fand das Richtfest statt, nachdem die ursprüngliche Traufhöhe des Daches wieder hergestellt wurde. 2013 wurden die Fenster eingebaut.

Gedenken

Im Jahr 2004 haben engagierte Bürger den Förderverein Alte Synagoge in Einbeck e.V. gegründet und das Gebäude erworben, um es zu erhalten, zu sanieren und mit neuer Nutzung zu beleben. Im Sinne des Gedenkens und der Erinnerung an jüdisches Leben in Einbeck finden regelmäßig Veranstaltungen statt: im Mai Lesungen zum Tag der Bücherverbrennung 1933, im November Gedenkveranstaltungen zur Pogromnacht 1938. 2008 wurde, angeregt durch einen Einbecker Bürger, nach intensiven Recherchen in enger Zusammenarbeit des Fördervereins mit der Stadt eine Gedenktafel für die verfolgten und ermordeten Einbecker Juden zwischen 1933 und 1944 realisiert, die am 9. November 2008 am Alten Rathaus vom Bürgermeister enthüllt wurde. Somit gibt es einschließlich der vier jüdische Friedhöfen in Einbeck insgesamt sechs jüdische Gedenkstätten in Einbeck.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Alte_Synagoge_Einbeck aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren.

Foto By Assenmacher (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Kirche Kloster Wulfshagen ist ein aus dem 18. Jahrhundert stammendes Kirchengebäude der evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Marlow im Ortsteil Kloster Wulfshagen.

Die in Fachwerk errichtete Kirche entstand um 1750. Das einschiffige Langhaus besitzt einen verbretterten, nach Westen ausgerichteten Glockenturm aus Eichenholz mit vierseitigem Pyramidendach und ist zum Teil aus Material einer Vorgängerkirche erbaut. Der Innenraum weist eine flache hölzerne Tonnendecke auf. Der Altar, der Elemente der Gotik und des Barock aufweist, zeigt Darstellungen aus dem Leben Jesu Christi. Der Schnitzaltar mit zwölf Reliefs zur Mariengeschichte und Passion Christi wurde 1500 gefertigt, die Kanzel mit Schalldeckel, die ehemalige Patronatsloge, der Pastorenstuhl, das Gemeindegestühl und die Westempore um 1800.Das Geläut der Kirche besteht aus einer Glocke aus dem 15. Jahrhundert, ohne Schmuck und Inschrift. Am Balken daneben steht die Inschrift „Anno 1696 den 8. Octobris“.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dorfkirche_Kloster_Wulfshagen aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung).Liste der AutorenAutoren.

Die in FachwerkFachwerk errichtete Kirche entstand um 1750. Das einschiffigeeinschiffige LanghausLanghaus besitzt einen verbretterten, nach Westen ausgerichteten GlockenturmGlockenturm aus EichenholzEichenholz mit vierseitigem Pyramidendach und ist zum Teil aus Material einer Vorgängerkirche erbaut.

Der Innenraum weist eine flache hölzerne Tonnendecke auf. Der AltarAltar, der Elemente der GotikGotik und des BarockBarock aufweist, zeigt Darstellungen aus dem Leben Jesu Christi. Der Schnitzaltar mit zwölf Reliefs zur Mariengeschichte und PassionPassion Christi wurde 1500 gefertigt, die KanzelKanzel mit SchalldeckelSchalldeckel, die ehemalige Patronatsloge, der Pastorenstuhl, das Gemeindegestühl und die Westempore um 1800.[1][1]

Das Geläut der Kirche besteht aus einer Glocke aus dem 15. Jahrhundert, ohne Schmuck und Inschrift. Am Balken daneben steht die Inschrift „Anno 1696 den 8. Octobris“.

Foto By Erell (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Kapelle Klevenow ist ein Kirchengebäude des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises im Ortsteil Klevenow der Gemeinde Süderholz im Landkreis Vorpommern-Rügen. Die unter Denkmalschutz stehende ehemalige „Schlosskapelle" gehört zum Evangelischen Pfarramt Grimmen.Die Kapelle wurde auf einem Rest der Wallanlage von Burg Klevenow errichtet. Zur Bauzeit gibt es unterschiedliche Angaben, danach wurde das Gebäude entweder kurz nach 1650 oder 1730 errichtet.Das Gebäude ist ein rechteckiger Saalbau in Fachwerkbauweise mit Mansarddach. Das Westportal befindet sich an einer kleinen Vorhalle. Im Inneren ist die Decke als Holztonne ausgeführt und mit Ranken und Engeln bemalt. Die Portalrahmung besitzt innen aufgelegte hölzerne Pilaster und einen mit Wappen bekrönten Giebel. Der Kanzelaltar stammt aus der Zeit um 1735. Der Kanzelkorb ist durch über Eck gestellte Kompositsäulen gerahmt. Er trägt die Wappen der Familien von Wakenitz und von Gühlen. In der Bekrönung befindet sich ein Schalldeckel mit Strebekrone. Zwei Schnitzfiguren stellen Maria und Johannes dar. Aus dem 18. Jahrhundert stammen Lesepult und Gestühl.

Das Dach wurde 1997 saniert und die Sanierung von Wänden und Fußboden erfolgte 2003.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kapelle_Klevenow aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung).Liste der AutorenAutoren.

 

Foto By Niteshift (Own work (photo)) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Klein Plasten, einem Ortsteil der Gemeinde Groß Plasten im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern).

Die rechteckige Saalkirche ist eine Stiftung der damaligen Gutsherrin Margarethe Elisabeth von Kamptz, geb. Langermann. Sie wurde 1731, in mit Ziegeln ausgefachtem Fachwerk errichtet. Sie steht auf einem Friedhof. Die Längsseiten sind durch je drei Fenster mit spitzbogigem Abschluss gegliedert. Im Giebel befinden sich zwei kleine, rechteckige Fenster. Der Innenraum wird durch ein flaches Holztonnengewölbe überspannt.

Der quadratische Dachturm im Westen ist ebenfalls in Fachwerk gehalten, er ist durch kleine Schallöffnungen gegliedert. Bekrönt wird er durch einen quadratischen Turmaufsatz mit spitzem Helm und einer Wetterfahne.

Unter dem Fußboden ist eine Gruft der Familie von Kamptz erhalten. Eine bemerkenswerte separate Grablege für die Familie Blücher befindet sich auf der Ostseite des Friedhofes.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Evangelische_Kirche_Klein_Plasten aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung).Liste der AutorenAutoren.

 

By Klugschnacker (Own work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Kapelle Jarmshagen ist eine aus dem 19. Jahrhundert stammende Kapelle im Ortsteil Jarmshagen der Gemeinde Wackerow.

Die rechteckig angelegte Kapelle wurde um 1800 anstelle eines älteren Vorgängerbaus in Ziegelfachwerk errichtet. An der Ostseite besitzt die Kapelle ein abgewalmtes Satteldach. An der Westseite ist ein Giebelreiter aufgesetzt. Die hoch angeordneten Fenster an den Längsseiten sind gekuppelt.Die Wetterfahne stammt aus dem Jahr 1800.Die Kapelle besitzt eine neue, flache Holzdecke. Die Altarschranke stammt aus dem Jahr 1644 und ist mit ausgesägten Balustern versehen. Die aus dem 17. Jahrhundert stammenden Gestühlswangen wurden bei einer Restaurierung 1999 wiederverwendet.Das Lesepult wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gefertigt. Aus der Zeit um 1650 stammt ein Tafelbild mit Abendmahl und Kreuzigung, zwei weitere Gemälde mit Evangelisten aus dem 17. Jahrhundert.

Die evangelische Kirchengemeinde Neuenkirchen und Gristow gehört seit 2012 zur Propstei Demmin im Pommerschen Evangelischen Kirchenkreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Vorher gehörte sie zum Kirchenkreis Greifswald der Pommerschen Evangelischen Kirche.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kapelle_Jarmshagen aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung).Liste der AutorenAutoren.

By Erell (Own work) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Schlosskapelle Griebenow ist der einzige 15-seitige Bau des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises. Die heutige Dorfkirche im Ortsteil Griebenow der Gemeinde Süderholz im Landkreis Vorpommern-Rügen ist eines der wenigen Zeugnisse des protestantischen Kirchenbaus in Schwedisch-Pommern. Sie gehörte zum Gut von Schloss Griebenow. In den Jahren 1648 bis 1654 wurde die Kapelle für Gerdt Anthon Rehnskiöld (Keffenbrink) errichtet. Er wurde nach seinem Tod 1658 in der Familiengruft unter der Kapelle beigesetzt. Das Fachwerkgebäude wird von 15 Eckständern aus Eichenholz getragen, die im oberen Teil mit grotesken Masken verziert sind. Das Zeltdach läuft in einer hohen, schlanken Mittelspitze aus. Der Innenraum besitzt eine flachkupplige Zeltdecke.

Die Innenausstattung stammt überwiegend aus dem 17. Jahrhundert. Der Altaraufsatz und die Kanzel sind auf 1654 datiert. Das im Halbrund angeordnete Gestühl und die Patronatsloge sind Schnitzarbeiten mit Renaissanceformen. Das Altarbild mit der Darstellung der Kreuzabnahme stammt aus dem 18. Jahrhundert. Das Gestühl der Sakristei und der Beichtstuhl sind im Knorpelstil geschnitzt. Als Orgel dient ein Positiv aus dem 18. Jahrhundert, das auf einer kleinen Empore steht. Der Kirchhof ist von einer 15-seitigen mit Rundbogennischen gegliederten Backsteinmauer aus dem 18. Jahrhundert umgeben. Der Zugang erfolgt durch den hölzernen Glockenstuhl mit Zeltdach, der wie die Kapelle in Fachwerkbauweise errichtet wurde. Die Besucher der Kapelle müssen unter der auf 1655 datierten Glocke hindurchgehen. Eine zweite Glocke stammt ebenfalls aus dem 17. Jahrhundert.

In den Jahren 1949 und 1988 erfolgten umfangreiche Restaurierungsarbeiten.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schlosskapelle_Griebenow aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren.

Foto By Pit Strehl. The original uploader was Wayne89 at German Wikipedia (Self-photographed) [CC-BY-SA-2.0-de (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Die evangelische Kirche ist ein denkmalgeschütztes Kirchengebäude in Dammwolde, einem Ortsteil von Fincken im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Mecklenburg-Vorpommern).

Nach dem 30-jährigen Krieg war das Dorf auf fünf Bewohner geschrumpft. Die Kirche war ganz niedergefallen und das Holz mit Gras bewachsen. heißt es in einer Chronik. Die heutige Fachwerkkirche auf rechteckigem Grundriss auf einen niedrigen Feldsteinsockel wurde 1679 gebaut, der verbretterte Turm wurde in späterer Zeit angefügt. Der Turm ist mit einer Zwiebel bekrönt. Der kleine Anbau an der Frontseite dient als Eingangsbereich. Das stark verfallene Gebäude wurde bis 2004 komplett saniert. Die flache Bretterdecke aus dem 18. Jahrhundert im Innenraum, ruht auf einer geschnitzten Mittelstütze, sie ist mit bemerkenswerter Blätter- und Blumenbemalung verziert. Für die Zukunft sind eine Auffrischung der Farben und Ergänzungen nach Befunden vorgesehen.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Evangelische_Kirche_Dammwolde aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung).Liste der AutorenAutoren.

 

 

Foto By Peter Schmelzle (Own work (Eigenes Foto)) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) or CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], via Wikimedia Commons

Die Kirche Altenhagen ist ein Kirchengebäude in der Gemeinde Altenhagen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Sie gehört zur Kirchengemeinde Altenhagen der Propstei Demmin im Kirchenkreis Pommern der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Die Kirche ist ein einfacher turmloser Fachwerkbau auf rechteckigem Grundriss. Eine Kirche im damals noch Hinrichshagen genannten Ort wurde 1311 urkundlich erwähnt. Die auf Wolde gesessenen Voß bestätigten der von ihren Vorfahren gestifteten Kirche den Besitz von zwei Hägerhufen mit allen Gerechtigkeiten. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde die Fachwerkkirche als Notkirche neu errichtet. Die Reste abgebrannter Stallgebäude dienten als Baumaterial.

1993 wurde die Kirche saniert. Teilweise wurde die Ausstattung erneuert. Aus dem früheren Barockaltar blieb die Kanzel erhalten.

 

 

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kirche_Altenhagen aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). Liste der AutorenAutoren.