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Quedlinburg Teil1 (222)

Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde im Zeitraum um 1670 gebaut. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude umgebaut, wodurch das ursprüngliche Erscheinungsbild verändert wurde. Die Fachwerkfassade weist Pyramidenbalkenköpfe auf. An der Stockschwelle findet sich eine stilisierte Schiffskehle.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus stammt aus der Zeit um 1840. Die Fassade des Gebäudes ist verputzt und im Stil des Klassizismus gestaltet. Unterhalb der Fenster des Obergeschosses befinden sich allegorische Darstellungen in Stuckmedaillons.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus besteht aus einem südlichen und einem nördlichen Teil. Der Südteil, die Hausnummer 3, entstand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. An der Fassade befindet sich eine profilierte Gesimsbohle. Die Gefache sind mit Zierausmauerungen versehen.

Der nördliche Teil, die Hausnummer 4, verfügt über eine Tordurchfahrt. Sowohl das Vorderteil als auch der Hofflügel wurden im 18. Jahrhundert erneuert.

Unter der Bezeichnung Gröpern 3 wird in der Literatur darüber hinaus auch ein jedoch um 1960 abgerissenes Fachwerkhaus geführt. Dieser zweigeschossige Bau war um 1580 entstanden und fünf Gebinde breit. Die Dachschwelle und das Füllholz waren mit Schiffskehlen verziert. Darüber hinaus bestanden Zylinderbalkenköpfen.

 

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Das zweigeschossige barocke Fachwerkhaus wurde als Doppelhaus nach einer auf dem Tragebalken befindlichen geschnitzten Inschrift im Jahr 1725 für Johannes und Agnes Henneberg gebaut. Als Verzierungen finden sich altertümliche Kerbschnitte. Die Gefache sind mit verschiedenen Zierausmauerungen versehen. Auf Joachim Trost als Zimmermann verweist die Inschrift M.JA.TROST ZIMMERMANN. Ihm sind in Quedlinburg auch die Fachwerkarbeiten der Häuser Schloßberg 29, Mühlenstraße 5 und An der Kunst 8 zuzurechnen.

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus entstand nach einer an der unteren Stockschwelle befindlichen Inschrift im Jahr 1715. Als Verzierung findet sich am Fachwerk des Hauses ein Gurtprofil. Die oberen Geschosse kragen jeweils etwa vor.

 

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Der Mühlenhof besteht aus einer einfach gehaltenen dreiseitigen Bebauung aus Fachwerkhäusern. Die Mühlengebäude stammen größtenteils aus dem späten 18. und frühen 19. Jahrhundert.

Die Geschichte der Mühle ist jedoch deutlich älter. Die erste urkundliche Erwähnung stammt bereits aus der Zeit um das Jahr 1050.1821 erwarb die Firma Kratzenstein, die die Schlossmühle Quedlinburg betrieb, auch die Gröpernmühle. Zur Gröpernmühle gehörte eine eigene Kornbrennerei. Nach dem Ersten Weltkrieg stellte die Gröpernmühle dann ihren Betrieb ein.

 

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Das Fachwerkhaus entstand in der Zeit um 1880 und wird durch zwei Seitenrisalite geprägt, die das zweigeschossige Gebäude symmetrisch gliedern. Das Fachwerk ist im Stil der späten Harzer Fachwerkarchitektur ausgeführt und dient auch als dekoratives Gestaltungselement. Eine kleine Terrasse ist zwischen zwei Treppen angeordnet. Die Vorgärten gehören zur Gestaltung des Baudenkmals.

 

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Das Haus wurde im Jahr 1904 durch den Architekten Max Schneck für den Kaufmann Oskar Berger errichtet. Zuvor befand sich an dieser Stelle das ehemalige Heiliggeist-Hospital und die Kapelle dieser Einrichtung. In seiner Gestaltung präsentiert sich das Haus in Formen des Jugendstils, wobei, auf Drängen des städtischen Bauamts, die regionale Fachwerktradition zum Einsatz kam. Darüber hinaus finden sich auch neogotische Elemente. Bemerkenswert ist ein straßenseitiger Erker und ein Giebel mit Rauten.

 

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Das Wohn- und Geschäftshaus entstand im Jahr 1902 für den Ingenieur Freitag. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist es als Wohn- und Geschäftshaus eingetragen. Die beiden unteren Geschosse wurden in massiver Bauweise errichtet. Darüber befindet sich ein Stockwerk samt Giebel in historisierender Fachwerkbauweise, die verschiedene Fachwerkzierformen aufweist. Teilweise ist es farbig bzw. vergoldet gestaltet. Der Einsatz der Fachwerkelemente erfolgte auf Drängen des städtischen Bauamtes.[1] An der Stockschwelle des Gebäudes befindet sich eine Inschrift.

 

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Das große Fachwerkhaus wurde im Jahr 1902 von A. Müller erbaut, auf den eine Inschrift hinweist. Die unteren Etagen sind in massiver Bauweise errichtet. Es finden sich hier neogotische Formen. Die oberen in Fachwerkbauweise erstellten Stockwerke verfügen über einen Kniestock. Darüber hinaus wurden viele traditionelle Verzierungen eingesetzt. So gibt es Taustab, Schiffskehle, Fächerrosetten am Fußwinkelholz, Rautenfachwerk und Fußstreben. Der Einsatz von Fachwerkelementen erfolgte auf Drängen des städtischen Bauamtes.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde im Jahr 1686 errichtet. An der Fassade finden sich die für die Bauzeit typischen Verzierungen, darunter Pyramidenbalkenköpfe. Mittig vor dem Obergeschoss ist ein sich über vier Achsen erstreckender Erker vorgesetzt. Die Fenster des Hauses sowie die Tür wurden 1840 erneuert. Ein Kreuzstock blieb erhalten. Um das Jahr 1900 wurde ein Ladengeschäft in der Osthälfte des Erdgeschosses eingefügt.

 

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Das Fachwerkhaus wurde nach der am Vorderhaus befindlichen Inschrift für Jacob Harfmann und Anna Dorothea Zelmer im Jahr 1696 errichtet. Die Gefache sind mit unterschiedlich gestalteten Zierausmauerungen versehen. Das barocke zweigeschossige Gebäude wurde in der Zeit um 1860 im Stil dieser Zeit um eine dritte Etage aufgestockt. In das Erdgeschoss wurde ein Ladengeschäft im Stil des Historismus eingebaut.

Zumindest bis Ende des 20. Jahrhunderts bestand noch die Aufstockung, die dann jedoch zurückgebaut wurde. Darüber hinaus erfolgte eine Sanierung des Gebäudes. Auch die mit einem Ladengeschäft ausgefüllte mittige Tordurchfahrt wurde wieder freigemacht.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus wurde nach einer Bauinschrift im Jahr 1685, nach anderer Angabe 1686 für einen Ackerbürger errichtet. Im Erdgeschoss ist ein Zwischengeschoss eingefügt. Darüber hinaus besteht dort ein kleines Ladengeschäft und eine in ihrer ursprünglichen Gestaltung erhaltene große Tordurchfahrt. Die Stockschwelle des Gebäudes ist mit einer Inschrift versehen. Das Fachwerk des oberen Stockwerks ist mit Andreaskreuzen und Rauten verziert. Am Dachzugang befindet sich eine, ein von floralen Motiven umrahmtes Reh darstellende, barocke Schnitzerei.

 

 

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Es befindet sich im östlichen Teil der historischen Quedlinburger Neustadt und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nördlich grenzt das gleichfalls denkmalgeschützte Haus Hinter der Mauer 8 an. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht die zur historischen Quedlinburger Stadtbefestigung gehörende Stadtmauer.

Das kleine zweigeschossige Fachwerkhaus entstand um 1720. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Haus als Wohnhaus eingetragen. Es gilt als Zeugnis des Wohnungsbaus ärmerer Bevölkerungsteile. An der Stockschwelle befindet sich eine schmale Fasung. Die Fenster des Hauses wurden im 19. und 20. Jahrhundert erneuert.

 

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Das kleine zweigeschossige Fachwerkhaus entstand um 1720 und gilt als Zeugnis der Wohnsituation ärmerer Bevölkerungsschichten. Das Fachwerk ist kaum verziert. Es finden sich jedoch gerundete Füllhölzer und Balkenköpfe sowie eine breite Fasung. Im Quedlinburger Denkmalverzeichnis ist das Haus als Wohnhaus eingetragen. Es entstand wohl gemeinsam mit den benachbarten Häusern 6, 7 und 9.

Die Haustür des Gebäudes entstand um 1850.

 

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Das im Denkmalverzeichnis Quedlinburgs als Wohnhaus eingetragene Fachwerkhaus entstand in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Die Fassade des im Stil der Spätrenaissance errichteten Gebäudes weist gedrehte Taustäbe und walzenförmige Balkenköpfe auf. Darüber hinaus wird das Haus als spätes Vorkommen der Verzierung mit Fächerrosetten beschrieben.Bei einer späteren Umgestaltung im Barock erhielten Gefache Zierausmauerungen. Die im Erdgeschoss befindlichen Fensterrahmungen stammen aus der Zeit des Klassizismus.

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus ist im Denkmalverzeichnis Quedlinburgs als Wohnhaus eingetragen. In der rechten Hälfte des um 1730 errichteten Gebäudes befindet sich eine Tordurchfahrt. An der Stockschwelle ist ein profiliertes Bohlenbrett angebracht. Die Gefache des oberen Geschosses sind mit einer Zierausmauerung versehen.

 

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus ist im Denkmalverzeichnis Quedlinburgs als Wohnhaus eingetragen. Die Fachwerkfassade ist mit einer Profilbohle, die Gefache mit Zierausmauerungen versehen. Bedeckt ist das Gebäude mit einem Mansarddach. Er entstand in der Zeit des Barock um 1750. Die Haustür ist im Stil des Rokoko gestaltet und mit einem aufwendig gestaltetem Oberlicht versehen.

 

 

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Das zweigeschossige Fachwerkhaus ist im Denkmalverzeichnis Quedlinburgs als Bürgerhof eingetragen. Das Vorderhaus der Hofanlage besteht aus zwei Gebäudeteilen. Der nördliche Teil entstand in der Zeit des Barock um 1760. Die Fachwerkfassade ist mit einer Profilbohle und Zierausmauerungen der Gefache verziert. Der sich südlich anschließende Gebäudeteil entstand um 1820 oder wurde in dieser Zeit erneuert. In der Gestaltung orientiert sich der Bau am Nordteil. Hofseitig besteht ein zweigeschossiger, im 18. Jahrhundert entstandener Flügel.

 

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Das dreigeschossige Fachwerkhaus ist ungewöhnlich schmal und umfasst nur fünf Gebinde. Das barocke Gebäude entstand 1666. Eine mit einem Beil versehene Inschrift mit den Buchstaben AS verweist auf Andreas Schröder als Baumeister. Das Fachwerk ist mit verschiedenen zeitgenössischen Verzierungen darunter Pyramidenbalkenköpfen, Füllhölzern und profilierten Brüstungsbohlen verziert.

Die Fassade des ersten Obergeschosses wurde im 18./19. Jahrhundert umgebaut.

 

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