Die kleine Hopfen- und Fachwerkstadt Hornburg an der Ilse, Geburtsstadt Papst Clemens II., entstand vor rund 1010 Jahren unterhalb der Burg. Sie gilt als eine der schönsten Kleinstädte Norddeutschlands und stellt in ihrer Altstadt mit annähernd 400 Fachwerkhäusern ein einzigartiges mittelalterliches Kleinod dar, welches sich seinen Besuchern wie ein großes Freilichtmuseum offenbart.
Die Bemühungen um die Erhaltung der alten Gebäude wurden 1978 belohnt, als Hornburg Bundessieger im Wettbewerb „Stadtgestaltung und Denkmalschutz im Städtebau“ wurde. Seit 1988 steht die Altstadt Hornburg unter Denkmalschutz. Zu den herausragenden Bauwerken der Stadt zählen die katholische Papst-Clemens-Gedächtniskirche, das Neidhammelhaus (1563), der Hopfenspeicher (1672), das Wasserrad der 400 Jahre alten Hagenmühle und viele weitere sehenswürdige Bauwerke.
Hervorzuheben ist der Pilgerweg Via Romea auch „Romweg“ genannt, einer der wichtigsten Pilgerwege Europas, welcher von Stade und Celle kommend über den Harz hinweg bis nach Rom führt. Abt Albert von Stade reiste 1230 auf diesen Weg und beschrieb ihn mit den Etappenorten Braunschweig, Hornburg und Werningerode. Die kleine Fachwerkstadt ist überdies auch der Gründungsort des Vereins Rompilgerweg Abt Albert von Stade. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

Heimatmuseum:
Montelabbateplatz 1
38315 Hornburg

www.samtgemeinde-schladen.de

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Themenführungen:

Hexenkraut und Teufelsmasken Hornburgs Stadtbild ist seit über 400 Jahren nahezu unverändert geblieben und gilt deshalb als ein Rothenburg Norddeutschlands. Ein Fachwerkexperte führt durch die Altstadt und erläutert Formen, Schmuck und Symbolik einiger besonders sehenswürdiger Häuser. Die Marienkirche mit ihren kunstvollen Holzschnitzwerken wird in die Führung mit einbezogen. Was Sie noch wissen sollten: Maximale Teilnehmerzahl: 35 Personen, auf Wunsch auch Einzelführungen;

Mit dem Nachtwächter durch das abendliche Hornburg Ernst Meyer und Herbert Grünhage gehören der europäischen Zunft der Nachtwächter und Türmer an und führen zu abendlicher Stunde durch die romantischen Gassen der Hornburger Altstadt. Hellebarde, Laterne und Horn gehören ebenso zu seiner zünftigen Ausstattung wie die traditionelle Nachtwächteruniform.
Auf Bestellung spukt die „Weiße Frau von Hornburg" an der Stadtmauer.

Hornburg - Mit allen Sinnen erleben Spielend zu erfahren, wie das Auge sieht, das Ohr hört, die Nase riecht, die Finger tasten und der Fuß (ver-)steht, dazu ist Gelegenheit bei einem Rundgang durch den Garten für die Sinne. Mehr als 30 Stationen zur Sinnesentfaltung, eingebettet in das mittelalterliche Stadtbild, bieten die Möglichkeit, in anschaulich erfahrbaren Zusammenhängen Wissen über die Natur und über sich selbst zu erwerben

Freigegeben in Hornburg

Salzwedel, ab 01.04.08 wieder mit dem Titel „Hansestadt“, entlässt kaum einen Besucher ohne den nachhaltigen Eindruck einer Stadt, die ihre Geschichte lebendig „greifbar“ darbietet. Es sind vor allem die städtebaulichen Reize einer mittelalterlichen Fachwerk-Architektur, die in der Altstadt als ein weithin noch geschlossenes Ensemble erhalten ist und dem Betrachter das „Schauen“ so erfreulich macht.
Hier, wo sich „Deutsche Fachwerkstraße“ und „Straße der Romanik“ berühren, hat auch Salzwedels Mitgliedschaft im Hansebund (1263-1518) im Stadtbild eindrucksvolle Zeugen frühbürgerlichen Selbstbewusstseins hinterlassen. Die sakralen Monumentalbauten von St. Marien, St. Katharinen und St. Lorenz, die verbliebenen, unübersehbaren Tor- und Wallanlagen markieren ebenso wie reich ausgestattete Bürgerhäuser wechselvolle Entwicklungsphasen der alten Hansestadt. Ihre erste urkundliche Erwähnung als „civitas“ datiert aus dem Jahr 1233. Die Namensgebung („soltwidele“) gilt als eindeutiger Hinweis auf Handel und Gewerbe – der Ort, an dem u.a. „Salz“ über eine „Furt“ durch das Niederungsgebiet der Jeetze – entlang der bedeutsamen Salzstraße Lüneburg-Magdeburg befördert wurde. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

 

Salzwedel
Neuperverstraße 29
29410 Salzwedel
Telefon: 03901/422438 oder 19433
information@kultour-saw.de
www.salzwedel.dewww.salzwedel.de

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Stadtführung/Stadtspaziergang

Dauer: 1 bis 2 Stunden (nach Wunsch)
 Auf Wunsch thematische Stadtführung: u. a. Hanse, Fachwerk, Romanik, Sagen

Freigegeben in Salzwedel

Riedlingen - eine der schönsten Donaustädte zwischen Ulm und Sigmaringen. Die historische Altstadt ist fast vollständig erhalten und steht unter Denkmalschutz - Das Stadtbild der ehemals vorderösterreichischen Stadt ist geprägt durch die gotische St. Georgskirche, das Rathaus mit den beiden Staffelgiebeln und die kleinen und großen Fachwerkhäuser, die eines nach dem anderen wieder schmuck herausgeputzt wurden.
Bekannt ist Riedlingen auch für seine traditionsreiche „schwäbisch-alemannische Fasnet“, deren Figuren im Narrenbrunnen in der Fußgängerzone dargestellt sind. Ganz oben auf den Narrenbrunnen ist der Riedlinger Storch zu sehen. Riedlingen ist die einzige Stadt in Baden-Württemberg in der jährlich seit Menschengedenken Störche nisten. Hervorragend geeignet ist die Gegend um Riedlingen für Fahrradfahrer. Die Stadt liegt direkt am Donau-Rad-Wanderweg, aber auch abseits dieses Weges sind sehr schöne Radtouren möglich. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Stadt Riedlingen,
Marktplatz 1, 88499 Riedlingen
Stadtführungen können sie bei der Museumsmannschaft buchen Museumsbüro Wochenmarkt 3 88499 Riedlingen
www.riedlingen.de

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Freigegeben in Riedlingen

In seltener Geschlossenheit können Sie in Quedlinburg wie in einem Lehrbuch die aller Epochen des Fachwerkbaus verfolgen. Dieser Einmaligkeit verdankt die Stadt seit 1994 die Anerkennung als Weltkulturerbe der UNESCO.

Information der Quedlinburg Tourismus Marketing GmbH

Markt 4
06484 Quedlinburg
Sachsen-Anhalt

Tel: +49 (3946) 905 624

www.quedlinburg.de

 

Freigegeben in Quedlinburg Teil1

Tourismus-Information
Lange Str. 39
49610 Quakenbrück
Tel.: 05431 / 90 75 90

http://www.artland.dehttp://www.artland.de

Freigegeben in Osnabrück (Kreis)

Mitten im herrlichen Linzgau liegt Pfullendorf - ideal zwischen Bodensee und Donautal (14.000 EW, 602 – 741 m ü M, 194 Betten). Mildes Klima, eine vielgestaltige Landschaft und unzählige Freizeitangebote locken eine immer größere Zahl von Gästen in die ehemals freie Reichsstadt. In der malerischen Altstadt zeugen liebevoll restaurierte Fachwerk- und Bürgerhäuser von einer großen Geschichte.
Romantische Winkel, verspielte Fassaden und plätschernde Brunnen lassen sich am besten zu Fuß entdecken. So spürt man sowohl das Flair der mittelalterlichen Stadt als auch das pulsierende Leben des 21. Jahrhunderts. Ein weithin sichtbarer Orientierungspunkt ist das Obere Tor mit seinem 38 Meter hohen Beobachtungsturm.
Einst Teil der Stadtbefestigung, ist es heute Wahrzeichen der Stadt. Marktplatz, Heimatmuseum, Steinscheuer, Altes Haus, historisches Rathaus sowie Stadtkirche sind die Stationen eines Rundgangs. Und eines darf in Pfullendorf natürlich nicht fehlen: Wasser. Seien es die vielen Brunnen oder der romantische Stadtsee mit Insel und Fontäne – eine Vielzahl kleiner Oasen lädt zum Verweilen ein. Als jüngste Attraktion wurde vor den Toren der Stadt, anlässlich des landesweit ersten Grünprojekts 2001, aus einem ehemaligen Kiesabbau der Seepark Linzgau geschaffen.(Text: Deutsche Fachwerkstraße)

 Tourist-Information
Kirchplatz 1 88630 Pfullendorf
Telefon: 07552/251131
tourist-information@stadt-pfullendorf.de
www.pfullendorf.de
Veranstaltungen (DFS)

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 Stadtführung durch die historische Altstadt: Von Mai bis Oktober bietet die Stadt Pfullendorf jeden Freitag eine kostenlose Stadtführung durch die historische Altsatdt an.  Treffpunkt ist jeweils um 10.00 Uhr am Marktplatz. Dauer: ca 1 1/2 Stunden.

Führung durch Pfullendorfs Unterwelt: Besichtigung der Höhlenkeller unter der Altstadt von Pfullendorf. Ganzjährig für Gruppen bis maximal 25 Personen buchbar.

 

Freigegeben in Pfullendorf

Früher wurde Osterwieck „Seligenstadt“ genannt. Die erste Kirche wurde 780 von Karl den Großen gegründet. Heute besitzt Osterwieck drei Kirchen. Die Beiden evangelischen Kirchen St. Stephani- und die Nikolaikirche, sowie die katholische St. Josef Kirche. Die St. Stephani Kirche ist teil der „Straße der Romanik“ und wurde im 12. Jh. erbaut. Der Ort Osterwieck wird auch gerne als „Perle von Sachsen-Anhalt“ bezeichnet. Grund dafür sind die über 400 Häuser im unterschiedlichen Fachwerkstil. Das älteste Haus in der Kapellenstraße wurde bereits 1450 erbaut - 94 Häuser stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Hier findet man von der Gotik über die Renaissance, dem Barock, den Klassizismus bis hin zum niedersächsischen Fachwerkstil alles. Einige dieser Prunkstücke sind das Heimatmuseum, der Bunte Hof, das Till Eulenspiegel Haus und der Schäfershof, mit einem charakteristischen Taubenturm und einem großen Bauern- und Skulpturengarten. 1991 konnte mit der Altstadtsanierung über das Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz begonnen werden; viele der sanierungsbedürftigen Häuser, Straßen und Plätze sind bereits saniert und erstrahlen im frischen Glanz.
Der nahe Harz und viele touristische Ziele in der Region, das Erholungsgebiet Großer und Kleiner Fallstein direkt am Stadtrand mit interessanten Wander-, Rad- und Ausflugszielen und das Freibad machen einen Aufenthalt in der Stadt zu einem Erlebnis. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

Osterwieck
Am Markt 10
38835 Osterwieck
Telefon: 039421/793555
stadtinformation@stadt-osterwieck.de
www.stadt-osterwieck.de
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"Die sprechenden Häuser von Osterwieck"

Die historische Altstadt von Osterwieck hat 376 Fachwerkhäuser, davon 162 Einzeldenkmale. Die Inschriften und Symbolik an zahlreichen Häusern sprechen ihre eigene Sprache, die heute nur noch wenige Menschen verstehen. Diese Botschaften werden anhand von Beispielen vorgestellt und entschlüsselt. Den Abschluss bildet ein "Osterwiecker Menü" mit harztypischen Köstlichkeiten im "Hotel Brauner Hirsch"

 

Freigegeben in Osterwieck

Osterode ist das "Tor zum Harz", der Eingang zu Norddeutschlands schönster Bergwelt und liegt malerisch auf der sonnigen Seite des Harzes. Buntes Fachwerk reiht sich harmonisch aneinander.Jahrhundertealte Bürgerhäuser säumen die Straßen. Die weitläufige Fußgängerzone mit ihren historischen Wirtshäusern, Straßencafés und vielen Geschäften lädt zum Einkaufsbummel und gemütlichen Verweilen ein. "Osterode bewegt" - zu jeder Jahreszeit. Sich selbst bewegen bei Sport, Wellness und Wandern - sich bewegen lassen von Theater, Kabarett und Konzert. Das ist für Sie genau die richtige Mischung.  Und Sie dosieren selbst! 

Ein Urlaubsparadies fernab vom Massentourismus öffnet sich. Der Alltag bleibt zu Hause und von hier nehmen Sie neue Kräfte mit. Kennen Sie schon das Aloha-Erlebnisbad mit seiner tollen Saunalandschaft oder das neue Bowling-Center im alten Industriedenkmal? Gleichwohl gibt es auch viel zu entdecken.  Sei es in der geschichtsträchtigen Stadt oder im facettenreichen Umland. Nach wenigen Kilometern ist der Nationalpark Harz erreicht. Naturbelassene Landschaft mit dichtem Wald, schroffen Felsenschluchten, lieblichen Tälern, reißenden Bächen und blühenden Bergwiesen. Ein Paradies für Wanderer und Naturfreunde. 

"Teuflisch schön", spannend und anspruchsvoll ist der Qualitätswanderweg "Harzer-Hexen-Stieg" von Osterode nach Thale. Der "Karstwanderweg" um Osterode, der "HarzerBaudensteig", der "Försterstieg" oder das Highlight für Mountainbiker, die "Volksbankarena-Harz", mit ihren 1800 km ausgeschilderten Mountainbike-Strecken. Auch Motorradfreunde kommen allemal auf ihre Kosten. Geführte Touren stehen hier auf dem Programm. Sie sehen, für Jeden etwas dabei, testen Sie es selbst......
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Über dieses und vieles mehr informiert Sie gern die Touristinformation Osterode (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

 

Touristinformation
Eisensteinstraße 1
37520 Osterode
Telefon: 05522/318-333
touristinfo@osterode.de

www.osterode.de

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Besondere Stadtführungen

Baudenkmäler in Osterode am Harz

An zahlriechen Baudenkmälern aus vier Jahrhunderten wird die Entwicklung der Architektur in der Region Osterode dargestellt. Erkunden Sie z. B. das „Alte Rathaus", die Ratswaage, das Ritterhaus, das Rinnesche Haus, die klassizistische Schachtrupp-Villa und das Palais in der Neustadt. Erfahren Sie von der Nutzung und den Bewohnern dieser Gebäude.

 

Von der Altstadt ins Museum

„Von der Altstadt ins Museum im Ritterhaus" geht es bei einem historischen Spaziergang zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Osterodes, zum Beispiel zum Kornmarkt, dem „Alten Rathaus", der Stadtmauer und der klassizistischen Schachtrupp-Villa. Danach wird das Geschehene bei einem Besuch im Osteroder Museum im Ritterhaus vertieft.

Freigegeben in Osterode

Northeim: Mittelalterliche Fachwerkstadt in der Mitte Deutschlands. Fachwerk, Berge, Flüsse, Seen mit besten Verkehrsverbindungen über Autobahn und Schiene. Ideal für Treffen und Tagungen.
Das historische Stadtbild Northeims ist vom Fachwerk geprägt. Die mittelalterlichen Ackerbürgerhäuser sind liebevoll restauriert worden. Auf den sonnigen Plätzen und in den schmalen Gassen der Hansestadt begegnet dem Besucher lebendige Geschichte. Die Northeimer Seenplatte bietet für Schwimmer, Surfer, Segler, Vogelfreunde und Angler ein weites Betätigungsfeld. Leine und Rhume sind mit dem Kanu leicht zu befahren.
Northeim ist auch der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen und Radtouren im Leinebergland. Die von Burgen gekrönten Höhenzüge erlauben fantastische Blicke über das Leine- und Rhumetal bis hin zu Harz und Solling. Wälder, Wiesen und Felder werden von klaren Seen und munteren Flüssen durchzogen. Mittelalterliche Städte und idyllische Fachwerkdörfer laden zur Rast

Am Münster 6
37154 Northeim
Telefon: 05551/913066
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Freigegeben in Northeim

Fachwerk so weit das Auge reicht Das malerische Fachwerkstädtchen wurde 1025 erstmals urkundlich erwähnt. Die heute rund 33.000 Einwohner zählende Stadt war im Mittelalter wichtige Festungsstadt am Weserübergang. Liebevoll restaurierte Fachwerkgebäude, Burgmannshöfe wie der Posthof (Bibliothek) oder der Fresenhof (Museum), Ackerbürger- oder Patrizierhäuser zeugen von der Geschichte Nienburgs. 

Die Altstadt Nienburgs lässt sich am besten mit einem Spaziergang auf der „Nienburger Bärenspur“ erkunden. Folgen Sie den Bärentatzen durch die Altstadt und lernen Sie die Sehenswürdigkeiten Nienburgs kennen. Die Spur führt Sie vorbei am Wahrzeichen der Stadt, der Pfarrkirche St. Martin, dem Rathaus aus der Zeit der Weserrenaissance, vorbei am Stockturm und dem Quaet-Faslem-Haus. Die Baustile sämtlicher Epochen aus mehreren Jahrhunderten spiegeln sich im Altstadtbild wider. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Mittelweser-Touristik GmbH
Lange Str. 18, 31582 Nienburg
Tel. (05021) 91 76 30
info@mittelweser-tourismus.de
http://www.nienburg.de
http://www.mittelweser-tourismus.de/
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Nachtwächterführung mit Hannes Negenborch Nachtwächterführung mit Hannes Negenborch durch Nienburgs historische Altstadt. Im Anschluss an die Führung ist eine Turmbesichtigung der Pfarrkirche St.-Martins möglich. Individuelle Führung und mittelalterliches Mahl auf Anfrage. Immer freitags - auf Anmeldung - ab 18.03 Uhr (und nach Vereinbarung), max. 25 Teilnehmer (mind. 10) Dauer: 1,5 Stunden

Freigegeben in Nienburg-Weser