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Worbis

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Worbis ist der nördliche Hauptort von Leinefelde-Worbis im Landkreis Eichsfeld in Thüringen.

Worbis befindet sich am Südrand des Ohmgebirges am Oberlauf von Wipper und Hahle.

 

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Bauwerke

Rathaus

 

Rathaus-Gebäudekomplex, Zugang Amtsstraße 1. Auf den Grundmauern einer ehemaligen Wasserburg entstand das Mainzer Amtshaus, jetzt das Rathaus der Stadt Worbis. Das prächtige Fachwerkgebäude enthält neben Verwaltungs- und Repräsentationsräumen auch das Worbiser Standesamt. Unbedingt erwähnenswert ist, dass sich im Gebäudekomplex zeitweise auch das Alte Gericht mit Gefängnisräumen, einer Folterkammer und der Gerichtsstube befand. Das Haus war ein mainzisches Verwaltungszentrum im Obereichsfeld bis zum Ende des 18. Jahrhundert.

Heimatmuseum

Rathaus-Gebäudekomplex, Zugang Kirchstraße 19. Das als Fachwerkhaus Gülden Kreuz bekannte Gebäude dient seit 1960 als Stadtmuseum. Die ursprüngliche Konzeption sah das Haus als ein Spezialmuseum zur Eichsfelder Textilfabrikation – einem Haupterwerbszweig der Eichsfelder Bevölkerung seit dem 18. Jahrhundert. Das Museum hat inzwischen als Stadt- und Regionalmuseum seinen Bezug zur Worbiser Geschichte verfestigt. Bemerkenswert ist eine hier vorhandene Schmetterlingssammlung des Worbiser Entomologen Lampert Rummel.[4]

 

Stadtplan

Hautmenuboutton Fullscreen2 Cible Basmenuboutton

Tourismus

Touristeninformation:

Bürger- und Tourist-Info
 

 

Spezielle Angebote für Fachwerkfreunde:

Bücherempfehlungen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel WorbisWorbis aus der freien Enzyklopädie WikipediaWikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie DokumentationGNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 UnportedCreative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (KurzfassungKurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der AutorenListe der Autoren verfügbar.

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