Freilichtmuseum EU-Ost (39)
Das Freilichtmuseum „Etar“ ist ein Freilichtmuseum in Bulgarien, 8 km südlich des Stadtzentrums von Gabrowo, im gleichnamigen Gabrowoer Stadtviertel Etara[Anmerkung 2]. Etar (bulg. Етър) ist der alte Name des Flusses Jantra, am Oberlauf der Jantra, an dem auch Gabrowo und das Freilichtmuseum liegen, wird er häufig mit seinem alten Namen bezeichnet. Das Museum ist das einzige Freilichtmuseum in Bulgarien, liegt am Rand des „Balgarka“ Naturparks, etwa auf halber Strecke zwischen der Parkgrenze und der Stadt Gabrowo und zählt zu den 100 nationalen touristischen Objekten des Landes, die vom Bulgarischen Tourismusverband aufgelistet wurden. Im Museum wird der bulgarische Alltag, die Kultur und die alte traditionelle Handwerkskunst gezeigt, sowie die bulgarische Architektur vor ca. 300 bis 150 Jahren.
Geschichte
Das Museum hat das Ziel volkstümliche bulgarische Traditionen zu erhalten und wurde ab 1963 unter der Leitung von Lasar Donkow aufgebaut und am 7. September 1964 eröffnet. Die in situ erhaltene Wassermühle Karadschejka aus dem Jahre 1780 wurde dafür umfassend renoviert und mit anderen Gebäuden ergänzt, die teils im Original von anderen Orten herangeschafft wurden und teils originalgetreue Nachbauten sind. Seit 1971 hat er den Status eines Nationalen Monuments.
Beschreibung
Das Museum erstreckt sich über 7 ha und beherbergt 50 Objekte. Neben Bauern- und Handwerkerhäusern sind dies Nebengebäude, Brunnen, Brücken, Backöfen, eine Kirche mit Schule, ein Uhrenturm und eine Mosaikwand. Die Häuser sind aus der Zeit der Bulgarischen Wiedergeburt, im typische Stil der Architektur der bulgarischen Wiedergeburt: Sie sind zweistöckig und besitzen typischerweise viele Fenster, Erker mit geschnitzten Holzbalken und Holzbalkone. Fünfzehn rekonstruierte Häuser dieser Art bilden die sogenannte „Geschäftsstraße“.
Eine Besonderheit des Museums ist die in Bulgarien einmalige Sammlung von verschiedenartigen wassergetriebenen technischen Anlagen, die insgesamt 10 voll funktionstüchtige Objekte umfasst. Darunter befinden sich eine Getreide- und eine Walkmühle, eine Sägemühle, eine Besatzweberei sowie Drechselwerkstätten zur Produktion von Holzschüsseln und Holzweinflaschen.
deutsch: etar.org/index-de.htm
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Foto: „Etura Gabrovo 1“. Lizenziert unter CC BY-SA 2.5 über Wikimedia Commons.
Das Südtiroler Landesmuseum für Volkskunde befindet sich in Dietenheim bei Bruneck in Südtirol (Italien). Hauptsitz des Museums ist der Ansitz Mair am Hof aus dem späten 17. Jahrhundert. Weiters verfügt die Institution über ein vier Hektar großes Freigelände, auf dem sich eine zweistellige Zahl an rekonstruierten Bauernhäuser, Handwerksstätten und landwirtschaftlichen Gebäude sowie Bauerngärten, Äcker, Wiesen, Haus- und Nutztiere befinden.
deutsch: volkskundemuseum.it
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Das Museum Etno-selo Kumrovec (deutsch Dorfmuseum Kumrovec) ist ein ethnographisches Freilichtmuseum in Kumrovec, Kroatien und befindet sich in der kroatischen Hrvatsko Zagorje in der Nähe der Staatsgrenze zu Slowenien am Fluss Sutle. Es gehört zum Museum der kroatischen Zagorje. Es zeigt die Volksarchitektur der Zagorje in situ original erhaltene Häuser aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Im Dorf steht das Geburtshaus des früheren jugoslawischen Staatspräsidenten Josip Broz Tito, das Ausgangspunkt der Museumsaktivitäten war.
Geschichte:
Die Geschichte des Museums beginnt 1947 mit ethnographischen Forschungsarbeiten von Marijana Gusic, der Direktorin des Zagreber Ethnologischen Museums in der kroatischen Zagorje. Sie erstellte eine Studie über Kumrovec und insbesondere über das Geburtshaus von Tito. In dessen Folge wurde das Haus in seinen ursprünglichen Zustand zurückrestauriert, 1948 ein Denkmal von Tito aufgestellt und in den Folgejahren die Gärten und die Innenausstattung des Hauses renoviert.
Das Museum:
Das Museum umfasst heute auf 1,2 ha Fläche 25 Wohnhäuser, 9 Bauernhöfe und 8 Nebengebäude. Von den 2.800 inventarisierten Gegenständen werden die meisten als Dauerausstellung gezeigt. In dieser werden alte Bräuche, die traditionelle Lebensweise, Handwerk und Handel dargestellt. Darüber hinaus werden historische Personen und Ereignisse des 19. Jahrhunderts, die in Verbindung der Region standen den Besuchern nahe gebracht.
Zur Darstellung werden vielen Puppen in Lebensgröße verwendet. Heute leben mehrere Familien im rekonstruierten Zentrum in ihren alten ausschließlich in situ erhaltenen Häusern. Andere Gebäude, deren Bewohner nicht nach den Vorgaben des Museums leben wollten, wurden vom Museum angekauft.
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Das Lettische Freilichtmuseum (lettisch Latvijas Etnogrāfiskais brīvdabas muzejs) liegt in einem Waldgebiet am Jugla-See in der lettischen Hauptstadt Riga. Es wurde 1924 gegründet, von den skandinavischen Freilichtmuseumsgründungen beeinflusst, beherbergt heute 118 Gebäude der Volksarchitektur und ist damit eines der größten Freilichtmuseen Europas.
Die ursprüngliche Idee war von den vier Regionen Lettlands Kurland, Semgallen, Livland und Lettgallen je ein Bauernhaus und Gebäude für unterschiedliche Handwerke aufzubauen. Das Museum wurde 1932 eröffnet. 1939 waren 40 Gebäude aufgebaut, 2013 waren es 118 Gebäude vom Ende des 17. Jahrhunderts bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Darunter befinden sich mehrere Windmühlen und Holzkirchen. Etwa 3000 Ausstellungsstücke werden darin gezeigt. Die gesamte Sammlung zählt etwa 114.000 Objekte. Neben den in das Museum übertragenen Gebäuden sind auf dem Museumsgelände zwei Gebäude, davon ein Fischerhaus in situ erhalten.
Das Museum ist das ganze Jahr geöffnet und bietet im Sommer wie im Winter verschiedene Benutzeraktivitäten und Veranstaltungen an. Im Winter kann man im Museum Langlaufen und Schlitten fahren. Seit 1971 findet alljährlich ein großer Handwerkermarkt statt. Das ganze Jahr über werden traditionelle Feste gefeiert.
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Das Litauische Freilichtmuseum (litauisch Lietuvos liaudies buities muziejus) liegt 24 km östlich der früheren litauischen Hauptstadt Kaunas. Es wurde 1966 gegründet und 1924 eröffnet. Mit 195 ha Fläche und 183 übertragenen Bauwerken und 86.000 Exponaten ist es eines der größten Freilichtmuseen Europas.
Das Museum liegt direkt am Ufer des Kaunasser Meers, einem 25 km langen Stausee der Memel. Es ist über die Autobahn Kaunas-Vilnius, über einen in 6 km vom Museum entfernten Bahnhaltepunkt und mit der Personenschifffahrt auf dem Kanausser Meer über einen eigenen Schiffsanleger erreichbar. Durch das hüglige Museumsgelände führt ein 7 km langer Rundweg.
An diesem befinden sich Baugruppen mit Dörfern, Einzelhöfen und technischen Gebäuden wie einer Getreidemühle, einer Ölmühle, einer Tuchwalkerei und einer Schmiede. Die wichtigsten Regionen Litauens nämliche Oberlitauen, Žemaitėjė, Dzūkija and Suvalkija werden durch Baugruppen repräsentiert. Die Exponate stammen aus der Zeit vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Das Zentrum des Museums bildet ein Städtchen mit dafür charakteristischen Gebäuden und Werkstätten wie z.B. einer Töpferei, einer Weberei und einer Schmuckwerkstätte, in der auch Schmuck aus Bernstein und Holz hergestellt wird. Eine Abteilung zum Thema Verbannung und Widerstand erinnert an die leidvolle Zeit der deutschen und der sowjetischen Besetzung Litauens. Das Museum veranstaltet zu jeder Museumssaison mehrere Sonderausstellungen und Folklorefestivals mit Tanz und Musik. Anfang August findet im Museumsgelände das internationale Musikfestival Granatos Live statt.
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Das Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf ist ein Freilichtmuseum in der Gemeinde Gerersdorf-Sulz im Burgenland.
Anhand von großteils strohgedeckten Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Gebrauchsgegenständen und bäuerlichen Gerätschaften aus dem 18. bis frühen 20. Jahrhundert, wird ein umfassender und lebensnaher Einblick in die, für den südburgenländischen Raum typische, pannonische Kultur geboten.
Den Besuchern wird die Lebensweise der Bauern und Handwerker damals in dieser Region nahegebracht, sei es bei einem eigenständigen Rundgang durch die authentisch eingerichteten Gebäude oder bei einer Führung, zumeist begleitet von Museumsgründer Gerhard Kisser. Zusätzlich erklärt bereitliegendes ausführliches Informationsmaterial die einzelnen Gebäude.
Speziell für Schulen gibt es kindgerechte Führungen. Bereits 1976 wurde das in privater Initiative entstandene Freilichtmuseum mit zunächst nur sechs Gebäuden unter dem Namen „Ensemble Gerersdorf" eröffnet. Mit inzwischen 34 Bauobjekten ist es zum größten Freilichtmuseum im Burgenland angewachsen und führt das Österreichische Museumsgütesiegel.
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Das Dorfmuseum Mönchhof (Mönchhofer Dorfmuseum) ist ein Freilichtmuseum in Mönchhof im nördlichen Burgenland. Das seit 1990 bestehende Dorfmuseum wird von Christine und Josef Haubenwallner betrieben und gehört zu den touristischen Attraktionen im Seewinkel in der Umgebung des Neusiedler Sees.
Im Dorfmuseum Mönchhof wird ein Einblick in das Alltagsleben der Bauern und Handwerker im Heideboden (so die alte Bezeichnung für den nördlichen Teil der heute als „Seewinkel“ bezeichneten Region) in der Zeit von etwa 1890 bis in die späten 1960er Jahre gegeben.
Anhand von rund 35 Gebäuden mit Werkstätten, Arbeitsgeräten und Einrichtungsgegenständen wird im Dorfmuseum versucht, den weitgehend von der Landwirtschaft geprägten Alltag dieser Zeit wieder lebendig zu machen. Neben dem Dauerausstellungsbereich gibt es im Dorfmuseum Mönchhof laufend Sonderausstellungen.
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Die acht Apriacher Stockmühlen in Apriach in der österreichischen Gemeinde Heiligenblut am Großglockner bilden eines der letzten erhaltenen alpenländischem Stockmühlen-Ensembles. Die Bezeichnung Stockmühle leitet sich von der hölzernen Antriebsachse des Mühlsteins, im Volksmund „Stock“ genannt, ab.
Die Mühlgebäude stehen auf hohen Holzstützen frei über dem Gelände: der Mühlbach fließt jeweils unterhalb des Mühlbodens kontinuierlich vom Wasserrad der einen Mühle zur nächsten. So ist der gleichzeitige Betrieb aller Mühlen möglich.
Das kleine turbinenartige Wasserrad der Mühle mit fächerförmig eingelassenen Schaufeln, „Flottern“ genannt, im lotrechten Wellbaum ist mit dem auf der gleichen Welle angeordneten oberen Mühlstein, dem „Läufer“ ohne Übersetzung verbunden. Der untere Mühlstein, der „Leger“, bleibt stehen. Die Wasserrinnen und Wasserräder sind aus Lärchenholz, die Mühlsteine aus weichem Granit.
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Das Freilichtmuseum Maria Saal ist ein Freilichtmuseum am östlichen Rand des Zollfelds in Kärnten und in Österreich eines der ersten Museen seiner Art.
Ursprünglich im Jahr 1936 durch den Ankauf des „Bodnerhaus“ in St. Oswald (Gemeinde Bad Kleinkirchheim) als Heimatmuseum begründet, wurde das heutige Museumsgelände auf der Gemarkung der Gemeinde Maria Saal am 22. August 1972 eröffnet. Es erstreckt sich über eine Fläche von vier Hektar und ist in vier Terrassen gegliedert.
Es zeigt verschiedene Formen von Bauernhäusern und Höfen aus verschiedenen Teilen Kärntens und vermittelt dem Besucher die Lebensformen und -bedingungen, Möbel, Handwerksgeräte, Mühlen und Öfen der ländlichen Bewohner Kärntens in unterschiedlichen Zeitepochen. Weiters ist auf dem Gelände ein Naturlehrpfad angelegt, der Informationen über die lokale Flora vermittelt. Das Museum wird vom Landesmuseum Kärnten in Klagenfurt wissenschaftlich betreut.
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Das Freilichtmuseum Stehrerhof ist ein denkmalgeschütztes Gebäudeensemble in Neukirchen an der Vöckla in Oberösterreich. Gezeigt wird die bäuerliche Lebensweise um 1900.
1975 wurde vom Heimatbund Freilichtmuseum Stehrerhof das Hauptgebäude erworben und in einen historischen Zustand mit Holzschindeln rückgebaut. Die Bauform stellt eine Mischform aus Hausruckhof und Innviertler Vierkanthof dar.
Die Nebengebäude Troadkasten, Hoarstube mit herausziehbarer Bollenbühne zum Trocknen der Kapseln, Göpelhütte (1980), Dreschmaschinenmuseum (1985) inklusive Hauskapelle und Handwerkerhaus (1993) wurden aus anderen Ortschaften versetzt.
Beim Dreschmaschinenmuseum handelt es sich um die alte Rinderversteigerungshalle in Vöcklabruck. Das Handwerkerhaus ist ein aus der Nachbarortschaft Sonnleiten übersiedelter Mittertennhof aus dem 16. Jhdt. Das Dörrhaus wurde rekonstruiert. Die Eröffnung des Museums erfolgte 1978.
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Das Salzburger Freilichtmuseum liegt im Bundesland Salzburg und befindet sich etwa 15 km südwestlich der Stadt Salzburg im Gemeindegebiet von Großgmain (Bezirk Salzburg Umgebung), unweit der deutsch-österreichischen Grenze. Das landschaftlich schön gelegene Museumsareal besitzt eine Größe von 50 ha, liegt in einem Natur- und Pflanzenschutzgebiet am Fuß des Untersbergs.
Das Salzburger Freilichtmuseum hat den Auftrag, originale, ländliche Bauten aus dem Bundesland Salzburg zu sammeln, wieder aufzubauen, einzurichten und damit das ländliche Bauen, Wohnen und Wirtschaften vom 16. bis 20. Jahrhundert zu dokumentieren. Siedlungsgeographische, hauskundliche, sozialgeschichtliche und agrarhistorische Überlegungen geben den Ausschlag dafür, welche Gebäude in das Freilichtmuseum übertragen werden, um einen repräsentativen Querschnitt durch alle ländlich-bäuerlichen Hausformen und sozialen Schichten zu erhalten.
In seiner Bauanlage ist das Museum den fünf Salzburger Landesteilen Flachgau, Tennengau, Pongau, Pinzgau und Lungau nachempfunden, in denen sich im Laufe der Jahrhunderte unterschiedliche Bauernhofformen entwickelt haben. 2013 sind auf dem Museumsareal 109 Bauten aus Landwirtschaft, Handwerk, Gewerbe und Industrie zu besichtigen, darunter komplette Bauernhöfe, Handwerkerhäuser, Gasthaus, Krämerei, Brauerei, E-Werk, Dorfschule, Schmiede, Mühlen, Sägewerk, Kapellen, Almhütten und andere mehr.
Das älteste Bauobjekt stammt aus dem Jahr 1442. Das umfangreiche Angebot wird durch eine Reihe von Dauerausstellungen (z.B. interaktive Traktorenschau, Brauereiausstellung, Dienstboten im Land Salzburg) und zeitlich begrenzte Sonderausstellungen ergänzt. Das Museumsdepot beherbergt über 60.000 Inventargegenstände – vom Hosenknopf bis zum Mähdrescher – aus der ländlichen Sachkultur. Stärkung finden die Besucher im historischen Museumswirtshaus „Salettl“.
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Das Österreichische Freilichtmuseum befindet sich in Stübing, einem Ortsteil von Deutschfeistritz bei Graz in der Steiermark. Das Museum zählt mit 97 Objekten zu den größten Museen seiner Art in Europa. Es gehört auch zu den Gründungsmitgliedern der Association of European Open Air Museums, einem Teil der ICOM
Auf das 60 ha große bergige Gelände des Freilichtmuseums sind alte Bauten aus dem ländlichen Raum, die in ganz Österreich abgebaut worden sind, versetzt worden. Naturgemäß handelt es sich hauptsächlich um Bauernhöfe, beginnend mit dem 17. Jahrhundert. Aber auch alte Mühlen oder eine alte Schule sowie Waldarbeiterhütten bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts wurden hier wieder aufgebaut. Die Häuser werden durch alte Einrichtungsgegenstände und Werkzeuge ergänzt.
Wie die tatsächliche Lage Österreichs, so erstreckt sich auch das aufsteigende Tal von Ost nach West, sodass ein Besuch analog dazu von mit Schilf gedeckten Gebäuden aus dem Burgenland bis zu den Alphütten im Bregenzer Wald möglich ist. Neben den rund einhundert originalen Bauten befinden sich noch zwei Ausstellungsgebäude am Gelände, die wechselnde Ausstellungen beherbergen.
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Das Museum Tiroler Bauernhöfe ist ein Freilichtmuseum in Kramsach, Österreich. Im Museum befinden sich rund 14 historische Bauernhöfe und 23 Nebengebäude (Scheunen, Kapellen, Almen usw.)
Das Museum Tiroler Bauernhöfe wurde im Jahre 1974 auf Initiative des Kramsacher Unternehmers Heinz A. E. Mantl gegründet. Ihm war es gelungen, bei der Gründung des Vereines Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu finden, die wiederum Sponsoren für den Aufbau dieses Museums gewinnen konnten.
Man versuchte mit der Vielfalt von markanten Hofformen auf einem Areal von etwa 8 ha die Lebens- und Wirtschaftsweisen der bäuerlichen Bevölkerung in der vorindustriellen Zeit zu dokumentieren.
Mittlerweile wurden auf dem Areal des Museums 14 Bauernhöfe und 23 Nebengebäude (Kapellen, eine Dreschtenne, eine Alm, usw.) aufgebaut, die sonst allesamt der Spitzhacke zum Opfer gefallen wären.
Die Höfe wurden entsprechend ihrer Herkunft im Museum so aufgebaut, dass der Besucher mit einem Rundgang gewissermaßen von Nordtirol über Ost- und Südtirol das Land »durchwandern« kann: Von der Mitte Tirols, dem Wipptaler Hof, gelangt man über das Unterinntal (Höfe aus Alpbach, Walchsee, Wildschönau und Zillertal) über den Osttiroler Hof und Südtiroler Hof bis ins Oberinntal (Ötztal, Pitztal, Außerfern bis Thaur).
Der Thaurer Hof liegt zwar geographisch gesehen im Unterinntal, doch seine bauliche Zugehörigkeit entspricht dem Oberländern Bautypus.
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Das Ethnografische Freilichtmuseum Zielona Góra (poln. Muzeum Etnograficzne w Zielonej Górze z siedzibą w Ochli) ist ein 1982 errichtetes Museum in Ochla in der Nähe der Stadt Zielona Góra (dt. Grünberg) in Polen. In der Naturlandschaft liegen in der unmittelbaren Nähe von Wäldern, Teichen, Wiesen und Feldern verteilt auf einer Fläche von 113 ha verschiedene Objekte.
Darstellung des Landbaus aus den Gebieten von Großpolen, Niederschlesien, Ostlausitz und aus dem Lebuser Land. Als jüngstes Projekt ist derzeit der Wiederaufbau von Bauernhäuser aus der historischen Region Bukowina im Gange.
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Das Freilichtmuseum der Volksbauweise (poln. Muzeum Budownictwa Ludowego – Park Etnograficzny) befindet sich in der Woiwodschaft Ermland-Masuren bei Olsztynek (Hohenstein). Es gehört zu den größten in Polen
Das Freilichtmuseum wurde im Jahre 1938 errichtet. Den Anstoß für die Sammlung gaben die Nachbildungen von Holzhäusern, die aus Königsberg hierher gebracht wurden. Das Freilichtmuseum zeigt einige Dutzend originale und rekonstruierte Gebäude aus Ermland, Masuren und preußisch Litauen.
Es werden Fachwerkhäuser aus Holz, Speicher, Windmühlen, Wirtschaftsgebäude, ein Wirtshaus und ein Kirchlein gezeigt. Alle Gebäude sind mit entsprechender Ausstattung und teilweise mit Haustieren versorgt.
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Das Museum der Volksbauweise in Sanok (Muzeum Budownictwa Ludowego w Sanoku) befindet sich in der Woiwodschaft Karpatenvorland nahe der Stadt Sanok, unter dem Berg Biała-Góra.
Das Freilichtmuseum wurde im Jahre 1958 errichtet und gehört zu den größten in Polen. Es zeigt einige Dutzend originale und rekonstruierte Gebäude aus den Gebirgsgegenden Niedere Beskiden, Doły Jasielsko-Sanockie (de. Sanoker Flachland) und dem polnischen Teil der Bieszczady.
Der ethnografische Park des Museums zeigt traditionelle Lebens- und Arbeitsweisen der polnisch-ruthenischen Bevölkerung der Karpatenvorlandes, außerdem der Walddeutschen, Lemken und Bojken. Bauernhäuser, Speicher, Windmühlen, Wirtschaftsgebäude, ein Wirtshaus und eine Kirche in Holz-, bzw. Blockhüttenbauweise können besichtigt werden.
Alle Gebäude sind mit entsprechender Ausstattung und teilweise mit Haustieren versehen, so dass das Landleben vergangener Zeiten nachvollzogen werden kann.
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Das Muzeum Wsi Opolskiej, übersetzt „Museum des Oppelner Dorfes“, ist ein Freilichtmuseum in Oppeln (Opole in Polen). In dem Museum wurden mehrere ländliche Gebäude aus der ganzen Woiwodschaft Oppeln zusammengetragen, also der Westhälfte Oberschlesiens und dem Südosten des mittleren Schlesiens.
Das Freilichtmuseum wurde zwischen 1961 und 1970 errichtet und am 23. September 1970 für Besucher eröffnet.
Die Parkanlage im Oppelner Stadtteil Bierkowice (Birkowitz) hat eine Fläche von zehn Hektar. Zu den aufgestellten Gebäuden gehören zehn Bauernhöfe aus den Regionen rund um Olesno (Rosenberg OS), Oppeln und Nysa (Neisse) sowie eine Kirche, eine Schule, ein Turm, eine Gaststätte, eine Schmiede, verschiedene Bildstöcke und zwei Windmühlen.
Die ausgestellten Gebäude stammen aus dem Zeitraum vom 18. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert. Außerdem findet man verschiedene Gemüse- und Blumengärten aus der damaligen Zeit.
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Der Oberschlesische ethnografische Park (polnisch Górnośląski Park Etnograficzny) ist ein Freilichtmuseum im Schlesischen Kultur- und Erholungspark in Chorzów, Polen. Die Fläche des Parks beträgt 25 Hektar.
Das Museum zeigt viele bäuerliche Bauwerke aus Ostoberschlesien und dem Teschener Schlesien – meist ausgeführt in Schrotholz sowie Blockhüttenbauweise. Am häufigsten vertreten sind Häuser aus den Beskiden, Bauernhöfe des Plesser Landes. Weiterhin sind eine Schrotholzkirche aus Nieboczowy (Niebotschau) aus dem 18. Jahrhundert sowie eine große Anzahl von Bauwerken und Gegenständen aus der Ortschaft Istebna im Teschener Schlesien erwähnenswert.
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Slawen- und Wikingersiedlung Wolin ist ein archäologisches Freilichtmuseum in Wolin (Wollin), in Trägerschaft des Vereins Zentrum für Slawen und Wikinger „Wolin-Jomsborg- Vineta“ (polnisch Centrum Słowian i Wikingów „Wolin-Jomsborg-Wineta“).
Zu den Einrichtungen experimenteller Archäologie gehört die frühmittelalterliche Slawen- und Wikingersiedlung Wolin, und ein Informationszentrum vor dem Dorf. Ein wesentlicher Teil des Museumskonzeptes basiert auf der möglichst authentischen Darstellung des damaligen Lebens durch Angestellte und Vereinsmitglieder.
Das frühmittelalterlich-slawische Museumsdorf Slawen- und Wikingersiedlung Wolin liegt 700 Meter östlich von Wolin, auf der Plageinsel an der Dievenow, zu erreichen über die Stadtbrücke von Wolin nach Recław (Hagen) und von dort über die kleine Brücke zur Plageinsel. Nach archäologischen Befunden wurden hier slawische Block-, Pfosten- und Spaltbohlenhäuser des 9. und 10. Jahrhunderts in Originalgröße rekonstruiert.
Zur Landseite umgeben von einer Holzpalisade befindet sich zum Fluss hin ein Anlegekai nach den Ausgrabungsbefunden für das historische Schiff „Eagle Jumna“ (Bauweise um 900/1100). Das Schiff wurde nach Plänen des „Ukranenlandes Torgelow“ gebaut. Kai und Hafen wurden nach Plänen des Stettiner Museologen Władysław Filipowiak rekonstruiert. Die Siedlung besteht aus 27 Hütten, 4 Toren, dem Umfassungswall mit aufgesetzten Palisaden und dem Hafen mit Kai.
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Das Banater Dorfmuseum (rumänisch Muzeul Satului Bănățean) ist ein ethnografisches Freilichtmuseum in Timișoara, Banat, Rumänien. Das Banater Dorfmuseum befindet sich im Jagdwald (rumänisch Pădurea Verde), an der Aleea Avram Imbroane Nummer 1.
Das Banater Dorfmuseum ist das einzige ethnografische Museum in Rumänien, das den ganzen Dorfkern mit all seinen repräsentativen Gebäuden wie Rathaus, Kirche, Schule, Kulturhaus und Kneipe, darstellt. Im Banater Dorfmuseum können die Charakteristika der traditionellen Zivilisation und Kultur im Westen Rumäniens betrachtet werden.
Ausgestellt sind typisch rumänische Häuser sowie Häuser der mitwohnenden Ethnien. Auf einem Areal von 17 Hektar befinden sich 52 Häuser und Bauernhöfe sowie eine ethnografische Sammlung mit spezifischen Gebrauchsgegenständen des dörflichen Lebens: Möbel, Kleidung, Stoffe, Geräte und Handwerksarbeiten.
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