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Thüringen (219)

Fachwerkhaus in Meiningen. Stattliches Bürgerhaus aus dem 16. Jahrhundert. Vermutlich das älteste Fachwerkhaus der Stadt. Um 1850 Amtsgericht. Von 1987 bis 1989 restauriert.

 

 

Foto: „Fachwerk-Meiningen1Fachwerk-Meiningen1“ von Kramer96 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Meiningen. Wohnhaus.

 

 

Foto: „Neu-Ulm13Neu-Ulm13“ von kramer96 - own work. Lizenziert unter CC-by-sa 3.0/de über Wikipedia.

Fachwerkhaus in Meiningen. Wohnhaus.

 

 

Foto: „Neu-Ulm29Neu-Ulm29“ von kramer96 - own work. Lizenziert unter CC-by-sa 3.0/de über Wikipedia.

Fachwerkhaus in Meiningen. Erbaut im 17. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Fachwerk19WFachwerk19W“ von kramer96 - own work. Lizenziert unter CC-by-sa 3.0/de über Wikipedia.

Fachwerkhaus in Meiningen. Um 1900 erbautes großes Fachwerkhaus im Heimatstil. Ehemals Hotel und Tanzlokal.

 

 

Foto: „Rheingold-MeiningenRheingold-Meiningen“ von Kramer96 - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Meiningen. Hartungsches Haus: erbaut 1603. Bis 2007 Domizil der Städtischen "galerie ada", heute Stadtbüro.

 

 

Foto: „Fachwerk-MeiningenFachwerk-Meiningen“ von Kramer96 - Eigenes Werk. Lizenziert unter Public domain über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Walschleben. Wohn- und Gasthaus.

 

 

Foto: „Walschleben GasthofWalschleben Gasthof“ von Wikswat - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Werningshausen. Pfarrhaus.

 

 

 

Foto: „Pfarrhaus WerningshausenPfarrhaus Werningshausen“ von Michael Sander - Eigenes Werk (selbst fotografiert). Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Witterda. Ehemaliges Pfarrhaus.

 

 

Foto: „Witterda - PfarrhausWitterda - Pfarrhaus“ von Wikswat. Original uploader was Wikswat at de.wikipedia - Transferred from de.wikipedia; transferred to Commons by User:Brackenheim using CommonsHelper. (Original text : eigenes Foto). Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Klosteranlage und Freilichtmuseum

Am Rande des Ortes Kloster Veßra mündet die Schleuse in die Werra. Unweit der Mündung liegt das ehemalige Prämonstratenserkloster Veßra. In dem von einer Mauer umgebenen, etwa sechs Hektar großen Klosterhof ragt die Ruine der Klosterkirche St. Marien auf, dem bedeutendsten romanischen Baudenkmal im Gebiet zwischen Rhön, Grabfeld und Rennsteig. Um die Klosterruine gruppieren sich weitere Gebäude der ehemaligen Klosteranlage wie die Torkirche, die Klausur und ein Rest des Kreuzgangs.

Die Gründung des Klosters geht auf den Hennebergischen Grafen Gotebold II. († 1144) und seine Ehefrau Liutgard zurück. 1138 wurde die Kirche durch Otto von Bamberg geweiht. Drei Jahre später erhielt das Kloster die päpstliche Bestätigung. Jahrhundertelang war Veßra das Hauskloster der Grafen von Henneberg, der in diesem Gebiet bis 1583 herrschenden Dynastie. Im Verlauf der hennebergischen Reformation 1543 wurde das Kloster schrittweise säkularisiert und nach dem Tod des letzten Abts 1573 in eine landesherrliche Domäne umgewandelt; über Jahrhunderte bestand dort auch ein Gestüt. Die Klosterkirche wurde lange Zeit als Scheune benutzt und brannte 1939 aus.

Nach über vierhundertjähriger Nutzung als landesherrliche, später staatliche Domäne und ab 1953 als Sitz einer LPG bekam Kloster Veßra 1975 mit dem Einzug des Agrarhistorischen Museums des Bezirkes Suhl wieder eine kulturelle Funktion. Seit 1990 beherbergt die ehemalige Klosteranlage das Hennebergische Museum Kloster Veßra, in der sich die Gebäude der Kloster- und Domänenzeit mit den dorthin umgesetzten ländlichen Wohn-, Wirtschafts- und Kommunalbauten zu einem Freilichtmuseum verbinden.

www.museumklostervessra.de

 

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Urheber der Fotos von links nach rechts:

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Fachwerkhaus in Bachfeld. Von 1949/1950. Wohnhaus mit Satteldach.

 

 

Foto: „Bachfeld-Herrengasse87Bachfeld-Herrengasse87“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Bachfeld. Von 1949/1950. Wohnhaus mit Satteldach.

 

 

Foto: „Bachfeld-Herrengasse88Bachfeld-Herrengasse88“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Föritz. Bezeichnet 1826. Nebengebäude eines Gehöftes. Satteldach.

 

 

Foto: „Heubisch-GehöftHeubisch-Gehöft“ von Störfix - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Föritz. Von 1948. Gehöft mit Wohnhaus als Massiv- und Fachwerkbau.

 

 

Foto: „Heubisch-VorstadtHeubisch-Vorstadt“ von Störfix - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Föritz. Bezeichnet 1949. Fachwerkbau mit Satteldach.

 

 

Foto: „Oerlsdorf-Am-Lindenbach30Oerlsdorf-Am-Lindenbach30“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Föritz. Von 1950. Fachwerkbau mit Satteldach.

 

 

Foro: „Rottmar-WohnhausRottmar-Wohnhaus“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Neuhaus-Schierschnitz. Dreiseithof.

 

 

Foto: „Neuhaus-DreiseithofNeuhaus-Dreiseithof“ von Störfix - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Schalkau. 18. Jahrhundert. Mit Satteldach.

 

 

Foto: „Schalkau-Coburgerstr2Schalkau-Coburgerstr2“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Schalkau. Dreiseithof. 19. Jahrhundert.

 

 

Foto: „Görsdorf-DreiseithofGörsdorf-Dreiseithof“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.

Fachwerkhaus in Sonneberg. Das ehemalige Schulgebäude stammt aus dem Jahr 1836. Den auf einem Sockel stehenden, dreigeschossigen Fachwerkbau mit schiefergedecktem Walmdach plante Johann Michael Schmidt. Ein hofseitiger Anbau von 1865 ergab einen U-förmigen Grundriss mit Innenhof. Nach der Schließung der Schule 1911 wurde das Gebäude 1914 zu Wohnzwecken umgebaut. Das Gebäude war ursprünglich verputzt.

 

 

Foto: „Sonneberg-Muehlgasse4Sonneberg-Muehlgasse4“. Lizenziert unter CC-BY-SA-3.0-de über Wikimedia Commons.