Walldürn-Kraft schöpfen im Odenwald - Der Wallfahrts- und Erholungsort, an der B27 und B47 gelegen, zählt heute ca. 12.000 Einwohner. Verwinkelte Gässchen und zahlreiche Fachwerkhäuser bestimmen das Bild in der idyllischen Innenstadt. Fachgeschäfte aller Art zeigen ihr Leistungsangebot und laden zum Bummeln ein. Erfahrende Gastronomie, Hotels, Gathäuser und Cafés runden das Angebot ab.(Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

 

Tourist-Information
Hauptstraße 27
74723 Walldürn
Telefon: 06282/67-106
tourismus@wallduern.de
www.wallduern.de

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Freigegeben in Walldürn

Die Stadt Waiblingen (über 52 000 EW, 208 bis 507 m ü.M., 220 Betten) mit ihrem mittelalterlichen Flair und mit ihrer schwäbischen Geschäftigkeit, hat nach ihrer Bewährung in der Vergangenheit längst den Blick in die Zukunft gerichtet.In der Innenstadt gibt es allerhand zu sehen: Den öffentlich zugänglichen Wehrgang der überdachten mittelalterlichen Stadtbefestigung, die Ensembles historisch und modern renovierter Fachwerkhäuser.

Eine Besonderheit: Das bemalte Quaderhaus (ehemaliger Fruchtkasten der Geistlichen Verwaltung, 1654 wieder errichtet), Häuser mit außergewöhnlichen "Neidköpfen", den Beinsteiner Torturm aus dem 13. Jahrhundert mit Sgraffito, den Hochwachtturm als Teil der Stadtbefestigung auf dem höchsten Punkt der Innenstadt, das international ausgezeichnete Museum der Stadt Waiblingen in der Weingärtner Vorstadt 20, im ältesten Haus der Stadt; die Nikolauskirche (1269), die spätgotische Michaelskirche (15. Jhd.), das zweistöckige Nonnenkirchlein (1496/1510), die Reste eines römischen Kellers (villa rustica), das moderne Geschäfts- und Dienstleistungs-Zentrum "Marktgasse" mit glasüberdachter Passage und benutzerfreundlicher Tiefgarage, die Wasserkraft-Anlage der Hahnschen Mühle, die heute der umweltschonenden Strom-Erzeugung dient. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Tourist-Information Waiblingen (i-Punkt)
Scheuerngasse 4 71332 Waiblingen
Telefon 07151 5001-155
touristinfo@waiblingen.de
www.waiblingen.de
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 Waiblinger Nachtgeschichten: Während seines abendlichen Spaziergangs durch die Stadt lässt der Puppenspieler Veit Utz Bross vom Theater unterm Regenbogen seine Marionetten lebendig werden. Sie erzählen auf ganz besondere Weise kurzweilige, humorvolle Geschichten und alte Waiblinger Episoden, die historisch belegt sind. Die letzte der 6 Bühnen befindet sich im mittelalterlichen Gewölbekeller des Theaters selbst, wo im Anschluß ein Eintopf - auch "Waiblinger Marsch" genannt - gereicht wird.

Zu Fuß durch mittelalterliche Waiblingen: Zu Fuß durch das mittelalterliche Unter dem Motto „Was war wie und was war wahr?“ plaudert die Magd Agnes aus ihrem mittelalterlichen Alltagsleben in der württembergischen Kleinstadt, über Hygiene, Seuchen, Hungersnöte und andere schwere Plagen. Ausserdem gibt Sie Einblick, inwieweit Sitten und Bräuche, Glaube und Aberglaube das tägliche Leben beeinflusst haben.

Rundgang mit dem Nachtwächter von Waiblingen: Im Winterhalbjahr nimmt Sie der Nachtwächter mit auf seinen Rundgang durchs nächtliche Waiblingen der Biedermeierzeit. Stilecht gewandet, ausgerüstet mit Laterne und Hellebarde, läßt er diese beschauliche Zeit an heute noch bestehenden Orten in allerlei Anekdoten und Histörchen für Sie aufleben. Nach dem Rundgang wird eine deftige Kartoffelsuppe - wie in früheren Zeiten - gereicht.

Freigegeben in Waiblingen

Stadt zwischen Wiesen, Wald und Reben - Die Große Kreisstadt Vaihingen an der Enz (27.900 EW, 218 Betten, 245m ü.M.) mit ihren neun Stadtteilen erstreckt sich vom Enztal bis in den Naturpark Stromberg-Heuchelberg. Die reizvolle Landschaft wird auch als „Schwäbische Toskana“ bezeichnet. In der „Internationalen Stadt der Rebe und des Weines“ wird von jeher Weinbau betrieben und die Weinkultur gepflegt.
Schloss Kaltenstein, einst Sitz der Grafen von Vaihingen, überragt als Wahrzeichen weithin sichtbar die Kernstadt. Trotz schwerer Brände im 17. Jahrhundert blieb das mittelalterliche Stadtbild erhalten. Reste der Stadtmauer, der mächtige Pulverturm an der Enz und der schlanke Haspelturm zeugen von der Befestigung der Stadt.
Prachtvolle Fachwerkhäuser in der Vaihinger Mühlstraße und am historischen Marktplatz runden das Stadtbild ab. Fachwerkidylle findet man auch in dem malerischen Weinort Roßwag unterhalb der Steilhänge an der Enz und in den Strombergorten Ensingen, Gündelbach und Horrheim. Besonders sehenswert ist das Große Haus, ein repräsentativer Fachwerkbau des frühen 17. Jahrhunderts, im Teilort Enzweihingen. In Kleinglattbach lohnt sich ein Besuch im einzigartigen Bonbon-Museum und in Horrheim locken das Weinbaumuseum und der Weinlehrpfad. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Kultur- und Touristinformation
Marktplatz 5 71665 Vaihingen an der Enz
Telefon: 07042/18-235
tourismus@vaihingen.de
www.vaihingen.de
Veranstaltungen (DFS)
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Auf den Spuren der Vaihinger Geschichte: Begeben Sie sich mit unserer Stadtführung auf die Spuren der Vaihinger Geschichte und lassen Sie sich von der Stadt unterhalb von Schloss Kaltenstein mit seinen schmucken Fachwerkhäusern und dem mittelalterlichen Stadtgrundriss begeistern. Unter sachkundiger Führung erkunden Sie u.a. Teile der alten Stadtummauerung, zwei alte Befestigungstürme und barocke Fachwerkbauten.

Ausflug in Vaihingens "Unterwelt": Hätten Sie nicht Lust einmal Vaihingens "Unterwelt" kennen zu lernen? Die großen und tiefen Gewölbekeller in der Altstadt sind eindrucksvolle Zeugen des intensiven Weinbaus in und um die Stadt. Sie werden staunen, was es da alles zu entdecken gibt. Die Keller geben einen Einblick in die bauliche Entwicklung und die Geschichte der Stadt.

Vaihingen an der Enz von oben: Möchten Sie hoch hinaus? Dann ist unsere Turmführung genau das Richtige für Sie. Von verschiedenen Türmen haben Sie einen grandiosen Blick über die Stadt und die vom Weinbau geprägte Landschaft. Der erste Aufstieg führt Sie auf den Hochwachtturm von Schloss Kaltenstein. Weitere Stationen sind der Turm der evangelischen Stadtkirche, der Haspelturm und der imposante Pulverturm an der Enz.

Vaihingen an der Enz, die Gerberstadt: Die intensive Nutzung der Enz machte Vaihingen über Jahrhunderte hinweg zu einer Metropole des Lederhandwerks. Allein am alten Mühlkanal übten bis zu 28 Gerber gleichzeitig das lukrative Gewerbe aus. Vaihingen zählte damit lange zu den führenden Gerberstädten in Württemberg. Wie sah die Stadt damals aus? Was hat sich verändert? Noch heute zeugt der Name der Straße »Im Mühlkanal« vom alten Lauf des in Vergessenheit geratenen Kanals. Und manch ein altes Zunftzeichen zeigt ein früheres Gerberhaus an. Machen wir uns auf die Spurensuche!

Von Türen, Toren und Fenstern: Haben Sie schon einmal vom "Vaihinger Gitter" oder "Vaihinger Hieb" gehört? Das und anderes mehr erfahren Sie bei dem Rundgang durch die historische Altstadt. In der Innenstadt sind noch viele altertümliche Tür- und Torkonstruktionen vorhanden. Sie lassen ebenso wie eine Reihe kunstvoller Buntglasfenster die Vaihinger Geschichte bei dieser Führung in besonderer Weise lebendig werden.

Führung durch den historischen Ortskern Horrheim: Horrheim war ehemals eine mittelalterliche Stadt und wurde erstmalig 771 n. Chr. im Urkundenbuch der Benediktinerabtei in Lorsch erwähnt. Die Stadtgründung erfolgte Mitte des 13. Jahrhunderts durch Graf Konrad von Vaihingen. Von der Stadtmauer übrig geblieben ist heute nur noch das „Horrheimer Türmle“, auch „Bärentürmle“ genannt. Das Heimatmuseum, welches hier untergebracht ist, wird bei der Führung besichtigt. Die Wahrzeichen von Horrheim sind das historische, im Fachwerkstil gebaute Rathaus und die St. Klemenskirche. Wie hat sich die ehemals reine Bauerngemeinde zur Arbeiterwohn- und Weinbaugemeinde entwickelt? Dies und mehr gibt es bei der Führung durch den historischen Ortskern von Horrheim zu erfahren.

Führung durch den Ortskern von Enzweihingen: Enzweihingen, das 1152 erstmals urkundlich erwähnt wird, war in römischer Zeit Sitz einer Raststation an der bedeutenden Militärstraße von Cannstatt nach Mainz. Nach der Christianisierung im 7. Jahrhundert war der Ort lange das kirchliche Zentrum des Vaihinger Raums. Aus der Hand der Grafen von Vaihingen ging er im 14. Jahrhundert an Württemberg über. Enzweihingen war das größte und wohlhabendste Dorf im Vaihinger Amt, erlitt durch die Kriege des 17. Jahrhunderts jedoch große Verluste und wurde durch einen Brand im Jahr 1693 weitgehend zerstört. Die wichtigsten Gebäude im Historischen Ortskern wie die Martinskirche, das Rathaus, der ehemalige Widumhof oder das Große Haus lassen seine Bedeutung heute noch erahnen und werden bei dem Rundgang mit Monika Bräuninger näher betrachtet.

Führung durch den historischen Ortskern Roßwag: Roßwag hat nicht nur seine weltbekannten Weine, sondern auch Historisches- Kirche, Häuser mit „Wassermändle“ und anderes- zu bieten. Der Rüdiger von Roßwag ist Geschichte, aber war er der Namensgeber des Ortes oder auf welchem Ereignis beruht der Neckname „Roßwager Esel“? Diese und weitere Fragen wird Ihnen Herr Wuff bei der Führung beantworten.

 

Freigegeben in Vaihingen a.d.Enz

Die Stadt liegt am Nationalpark Hainich und hat Ihren Namen von den 3 Furten, die in früheren Zeiten durch die Werra führten. Das Stadtbild wird beherrscht durch das mittelalterliche Fachwerkrathaus, die St. Bonifatius Kirche und durch die über allem thronende Burg "Normannstein". Treffurt besitzt einen denkmalgeschützten Stadtkern mit vielen Fachwerkhäusern. Auf den Gassen der Innenstadt geht man auf original erhalten gebliebenem Kalksteinpflaster aus dem Mittelalter. In den Stadtteilen kann man sehenswerte Dorfkirchen und Teile alter Klöster besichtigen. Ringsum gibt es viel Laubwald sowie seltene Flora und Fauna. Besonders schön ist die Natur um Treffurt zur Kirschblüte, wenn tausende von Kirschbäumen blühen.

 

Touristinformation Treffurt
Puschkinstr. 3
99830 Treffurt

Tel.   036923/515-42

Info@treffurt.de

www.treffurt.de
Veranstaltungen (DFS)

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Freigegeben in Treffurt

Über 900 Jahre Geschichte haben in Stolberg überall ihre Spuren hinterlassen und bieten unseren Besuchern eine große Bandbreite an sehenswerten und interessanten Details zur Historie unseres Ortes. Eingebettet in die Täler der Thyra und der Lude ist der Ort, aufgrund seiner besonderen Lage, verschont geblieben von großen strukturellen Veränderungen wie Neubauten und Gewerbegebieten.  Im 19. und 20. Jahrhundert war die Bevölkerung sehr arm und konnte wenig an der Bausubstanz verändern, der II. Weltkrieg brachte, Gott sei Dank, nur einen Bombentreffer in der Niedergasse.

Tourismus Information Stolberg Harz

Markt 2
06547 Stolberg / Harz

Tel.: 034654454

info@tourismus-suedharz.de

http://www.stadt-stolberg.de

http://www.tourismus-suedharz.de/

Veranstaltungen (DFS)

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Freigegeben in Stolberg

Am Nordhang der bis zu 367 m hohen Bückeberge,die zwischen Deister und Weser liegen, befindet sich Stadthagen, die Kreisstadt des Schaumburger Landes. Stadthagen hat heute 23.500 Einwohner. Wegen seiner attraktiven Altstadt mit zahlreichen, teilweise mit großem Aufwand restaurierten, historischen Fachwerkbauten, einigen geradezu klassischen Beispielen für den Baustil der Weserrenaissance, der landschaftlich reizvollen Lage und der vielseitigen Freizeitangebote ist Stadthagen ein begehrter Wohnort und interessanter Aufenthaltsort für Tagestouristen. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

 

Stadtmarketing Stadthagen e.V./Tourist-Information
Am Markt 1
31655 Stadthagen
Telefon: 05721/926070
touristinfo@stadthagen.de
www.stadthagen.de
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Nachtwächterrundgang
Der Nachtwächter zeigt das mittelalterliche Stadthagen in historischer Tracht mit Hellebarde und Laterne in einem ganz besonderen "Licht". Feststehende Termin sind der 20.01., 10.02. und 10.03.2006, Beginn der Führung 19:00 Uhr, Treffpunkt I-Punkt am Alten Rathaus.
Was Sie noch wissen sollten: Die Teilnehmerzahl ist nicht begrenzt; die Führungen finden in deutscher Sprache statt; die Führungen finden vornehmlich in den Wintermonaten statt. Selbstverständlich können nach vorheriger Absprache jederzeit individuelle Termine vereinbart werden; Dauer der Führungen ca. 1 bis 1 1/2 Stunden.

 

Freigegeben in Stadthagen
Die anheimelnde Fachwerkstadt bietet sehr viel Sehenswertes. Ein Streifzug durch die Geschichte geht durch die Hökerstraße vorbei an dem barocken Turm der Kirche St. Cosmae, dem schiefen Turm der Kirche St. Wilhadi und vorbei am Rathaus, einem von der niederländischen Renaissance und vom Frühbarock geprägter Backsteinbau. Ganz in der Nähe liegt der Pferdemarkt mit dem Zeughaus aus dem 17. Jahrhundert. Von dort ist es auch nicht mehr weit zur Insel mit dem Freilichtmuseum. Egal welche Route man auch durch Stade wählt, die Geschichte spürt man auf Schritt und Tritt. Die behutsame, liebevolle Restaurierung der Altstadt bewahrte die Gemütlichkeit und den Charme einer Kleinstadt. (Text_ Deutsche Fachwerkstraße e.V.)
 
STADE Tourismus-GmbH
Hansestraße 16
21682 Stade
 
Besondere Erlebnisführungen:
Mit Arp Schnitger durch Stade Die Erlebnisführung spielt im Jahr 1718: Der 70jährige Arp Schnitger nimmt Sie mit auf einen Spaziergang durch die Stadt. Im Verlaufe der Führung kehren Sie ins historische Stader Rathaus und in die Kirche St. Cosmae ein.
Mit Luise Meyer einmal "blau machen" Lassen Sie sich auf amüsante und charmante Art zugleich von der Ehefrau des Färbers Ruprecht-Daniel Meyer (1736) durch Stades Altstadtgassen führen. Im Mittelpunkt der Erlebnisführung stehen Sprichwörter aus dem Mittelalter, die vielfach auch im heutigen Alltagsleben noch gerne genutzt werden.
Stadtführungen Ein Streifzug durch die 1000 Jahre Stadt ist auch ein Streifzug durch deren wechselvolle Geschichte. Lassen Sie sich dabei verzaubern von den vorbildlich restaurierten Häusern und den schönsten Plätzen des vom Wasser umgebenen Stadtkerns.
Maritimer Stadtrundgang Wo vor langer Zeit Schiffe entladen wurden, die Waren gewogen und verzollt auf ihren weiteren Weg warteten, findet man heute den idyllischen Hansehafen umrahmt von prächtiger Fachwerkkulisse. Erleben Sie, wie die traditionelle Verbundenheit Stades mit Wasser und Schifffahrt fortgelebt wird.
„Auf den Spuren der Hanse" Mit einer Erlebnisführung lässt die STADE Tourismus-GmbH die Hansegeschichte der Stadt wieder lebendig werden. Bei einer inszenierten Stadtführung unter dem Motto „Auf den Spuren der Hanse" werden rund 350 Jahre Hansegeschichte Stades unterhaltsam dargeboten. Die Gäste erwartet bei dem geführten Stadtrundgang die Begegnung mit acht unterschiedlichen Figuren in historischen Gewändern.
Freigegeben in Stade

Spangenberg liegt in der "GrimmHeimat Nordhessen" in einem Seitental der Fulda, 35 km südöstlich von Kassel. Der Ort gehört zur Tourismus- und Erlebnisregion "Mittleres Fuldatal" im Kurhessischen Bergland. Wer z.B. auf der Deutschen Fachwerkstraße unterwegs ist, kommt irgendwann in die Liebenbachstadt Spangenberg. Die Spangenberger freuen sich darüber, wenn die Besucher den PKW oder das Fahrrad abstellen oder ihre Wanderung unterbrechen, um Schloss und Altstadt mit dem bunten Fachwerkensemble zu besichtigen, in einem Gasthaus einkehren oder beschließen, ein paar Tage zu bleiben, um ein wenig mehr aufzunehmen vom Kleinstadtleben oder der dörflichen Atmosphäre in einem der zwölf Stadtteile. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)


Tourist- und Stadtinformation
Rathausstraße 7
34286 Spangenberg

Telefon: 05663/509040
service-center@spangenberg.de
www.spangenberg.de
Veranstaltungen (DFS)

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Die andere Stadtführungen Historische Personen aus Spangenberg erzählen aus ihrem Leben. Handelsherr Johann Lukas Schröder trifft auf seinem Weg durch die Stadt andere historische Personen aus der Spangenberger und Hessischen Geschichte welche aus ihrem Leben berichten.

 

Freigegeben in Spangenberg

Schorndorf - Die Daimlerstadt - Schorndorf ist über die Lande hinweg als die Geburtsstadt von Gottlieb Daimler, der mit seiner Erfindung die Welt revolutionierte, bekannt. Aber nicht nur das Daimler-Geburtshaus ist eine Reise wert: Der Schorndorfer Marktplatz mit seiner Fachwerkkulisse war schon Drehort der ARD-Serie "Der König von Bärenbach". Malerische Gässchen laden zum Bummeln und zum Verweilen ein. Dort finden Sie auch weitere Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Stadtkirche, deren Wurzel-Jesse-Darstellung im Marienchor auf den Baumeister Anton Pilgram (Stephansdom Wien) zurückgeht oder das Burgschloss, mit seinem verwunschenem Fachwerk-Innenhof. Moderne Skulpturen von Horst Antes, Jürgen Goertz und vielen anderen bekannten Künstlern säumen Ihren Weg. Gerne vermitteln wir für Sie Rundgänge und andere Gruppenangebote. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Marktplatz 1 73614 Schorndorf
Telefon: 07181/602140
stadtinfo@schorndorf.de
www.schorndorf.de
Veranstaltungen (DFS)
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Gassen, Winkel, Fachwerkhäuser- eine Fachwerkführung durch die denkmalgeschützte Innenstadt: Die gesamte Innenstadt Schorndorfs steht unter Denkmalschutz. Vor allem der pittoreske Marktplatz mit seiner malerischen Fachwerkkulisse gehört zu den schönsten seiner Art in Süddeutschland – nicht von ungefähr liegt Schorndorf an der "Deutschen Fachwerkstraße". Die Fachwerkführung informiert über diese Bauweise und geht auf architektonische Besonderheiten ein.

Barbara Künkelin erzählt: Im Jahr 1688 führte die Schorndorfer Stadtheldin Barbara Künkelin die "Schorndorfer Weiber" an und vereitelte durch ihr beherztes Einschreiten die am Stuttgarter Hof beschlossene Übergabe der Festung Schorndorf an das feindliche französische Heer Ludwig des XIV. Lassen Sie sich von der resoluten Barbara in die Vergangenheit entführen - Männer sind zugelassen!

Mit Frau Daimler unterwegs: Im Mittelpunkt des Rundgangs steht die neue Galerie für Technik, deren Schwerpunkt dem genialen Techniker und Motorerfinder gewidmet ist. Ebenso werden das Daimler-Geburtshaus sowie die Daimler-Stube im Stadtmuseum besucht. Die Stadtführerin im Kostüm der Lina Daimler erzählt humorvoll und informativ aus dem Leben ihres Ehemannes, den sie abwechselnd "mein Schatz" oder auch "mein Alter" nennt.

Historischer Stadtrundgang: Entdecken Sie eine Stadt voll Charme und Flair. Der historische Stadtrundgang führt Sie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten unserer Stadt: zu Häusern die Geschichte machten, zum schönen Marktplatz, durch malerische Gassen bis hin zum trutzigen Burgschloss.

Kinderstadtführung Rund ums Schloss mit Kater Zobe: Schlosskater Zobeslaus führt rund ums Schloss und weiß eine Menge Geschichten zu erzählen. Eine szenische Führung mit Figuren. Gespielt und erzählt von Shermen Assef vom Figuren Theater Phoenix.

Freigegeben in Schorndorf

Denk mal (an) Schmalkalden
Auf der Sonnenseite des Thüringer Waldes gelegen, ist das liebevoll restaurierte Fachwerkstädtchen - heute Fachhochschulstadt - Reiseziel für Naturfreunde, Geschichtsinteressierte und Kunstliebhaber. Die Gründung des Schmalkaldischen Bundes und Luthers Schmalkaldische Artikel erinnern an die Reformationszeit, als die Stadt im Mittelpunkt europäischer Politik stand. Schloss Wilhelmsburg gehört zu den bedeutendsten Denkmalen der Renaissance-Baukunst Deutschlands mit herrlichen Wandmalereien, Stuckaturen, und der "hölzernen"Orgel, eines der ältesten heute noch spielbaren Instrumente in Europa. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

Tourist-Information Schmalkalden
Mohrengasse 1a
98574 Schmalkalden

Telefon: 03683/403182
info@schmalkalden.de
http://www.schmalkalden.com/
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Erlebnisführungen:

Panoramatour per Rad Schmalkalden liegt 300 - 500 m üNN. Dabei erstreckt sich die Stadt strahlenförmig in die herrlichen, sanft ansteigenden Seitentäler. Radeln Sie einmal mit einem kundigen Stadtführer um die Stadt herum. Sie werden von den Blickpunkten auf die Stadt und in die Geschichte überrascht sein.

Historische Schlosskirche mit Orgelvorspiel Lassen Sie sich ins Schloss Wilhelmsburg, hoch über der Stadt Schmalkalden, in eine der schönsten protestantischen Predigtkirchen führen, und lauschen Sie dem wundervollen Klang der über 400- jährigen Holzpfeifenorgel, eines der ältesten heute noch spielbaren Instrumente dieser Art in Europa.

Geschichten - vom "höchsten Beamten" der Stadt Ersteigen Sie die 168 Stufen des Südturmes der Stadtkirche St. Georg, blicken Sie weit über die Stadt in die Thüringische Rhön bis zu den Höhen des Thüringer Waldes, und erfahren Sie mehr über den Beruf und das Leben eines Türmers – wahre und sagenhafte Geschichten.

Freigegeben in Schmalkalden