Wer nach Eltville kommt und Fachwerk sehen möchte, braucht sich nicht erst auf die Suche zu begeben. Häuser dieser Bauweise finden sich in der Wein-, Sekt- und Rosenstadt und ihren Stadtteilen zuhauf. In den verwinkelten, mittelalterlichen Gassen der Altstadt begegnen wir auf Schritt und Tritt diesen anheimelnden, hölzernen Baudenkmälern.Die meisten Eltviller Fachwerkhäuser entstammen der Zeit zwischen 1550 und 1850. Charakteristisch für die Stadt und die Region ist die Vielzahl der konstruktiven Fachwerkbauten, die nach 1700 entstanden.
Quelle eltville.de

Information bekommen Sie in der Tourist-Information Eltville unter Telefon 06123 - 909835

www.eltville.de

Freigegeben in Rheingau-Taunus-Kreis

Fachwerk und Bier – aber Einbeck hat noch viel mehr zu bieten …

Wer Einbeck hört, denkt entweder an Bier oder an die vielen Fachwerkhäuser in der Stadt nahe Harz und Weser am Rande des Solling. Beides hat durchaus Berechtigung, denn beides kennzeichnet die ehemalige Hansestadt. Da ist zum einen das malerische, bestens erhaltene mittelalterliche Zentrum mit den zum Teil ganze Straßenzüge einnehmenden 400 farbenprächtigen restaurierten, reich verzierten Fachwerkbauten. Sie stammen alle aus der Zeit nach dem großen Brand von 1540 und zeugen von dem ehemaligen Reichtum Einbecks.
Die markantesten Bauwerke sind das Rathaus (1550), das Brodhaus (1552, einst das Gildehaus der Bäcker), die Rats-Apotheke (1590) und die gotische Münsterkirche, die eine Fülle von Kostbarkeiten birgt. Schon vor 600 Jahren feierte in Einbeck die Braukunst Triumphe. Die Einbecker Brauer erfanden im 13. Jahrhundert die Methode, das süffige, aber schnell verderbende Getränk durch Hopfung geschmacklich anzureichern und haltbarer zu machen. Das »Ainpöckisch Bier« wurde transportfähig und sogar bis nach Bayern exportiert. Wenig später war das in Einbeck erfundene »Bockbier« in aller Munde, der wirtschaftliche Aufstieg begann. 1600 gab es 700 brauberechtigte Häuser. Doch Einbeck bietet noch mehr: Zum Beispiel den historischen Braumeister oder die Braumagd, die Sie auf Wunsch im Alten Rathaus empfangen, das Stadtmuseum mit der Sammlung historischer Zweiräder oder die Blaudruckerei Wittram, wo man etwas über die bis heute bewahrte alte Stoffdrucktechnik und über die Herkunft des Sprichwortes »blaues Wunder erleben« erfährt. Die vielen Facetten der Stadt lassen sich gut durch die Einzel- und themenbezogenen Gruppenführungen erkennen.  (Text: Deutsche Fachwerkstraße )

Tourist-Information Einbeck
Eickesches Haus
Marktstraße 13/15
37574 Einbeck
Tel.: 05561-313 19 10
touristinfo@einbeck-marketing.de
Einbeck Marketing
Stadt Einbeck
Veranstaltung (DFS)
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Fachwerstra ƒe Logo 1024x307 Öffentliche Stadtführung "Durch die Jahrhunderte Dauer: ca. 1–1,5 Stunden "Wir laden Sie ein zu einem ausgedehnten Rundgang durch Einbecks historische Altstadt – mit sachkundiger Erläuterung der Stadtgeschichte und der prachtvollen Fachwerk-architektur. Vom 01. April bis 31. Oktober erwarten Sie von Dienstag bis Sonntag Einbecks GästeführerInnen um 14.30 Uhr vor der Tourist-Information. Samstag, Sonntag und an Feiertagen findet diese Tour auch um 11.00 Uhr statt.
Helles Bier und dunkle Schatten Dauer: ca. 90 Minuten Erleben Sie in Einbeck eine abendliche Führung der besonderen Art. Ausgerüstet mit Taschen-lampen geht es auf Entdeckungstour durch die nächtliche Altstadt. Besichtigen Sie u.a. Teile der Stadtbefestigung. Das Programm macht durstig – und so erzählen Ihnen unser Stadt-führer zum Abschluss bei einem frisch gezapften Bier noch einige interessante und heitere Geschichten rund um das Einbecker Bier.
Durch die Jahrhunderte  Dauer: ca. 1,5 Stunden Dieser Rundgang führt Sie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten unserer malerischen Altstadt, die sich ihre historische Erscheinung bis heute bewahrt hat. Natürlich erfahren Sie auch einiges über Einbecks Gegenwart. Einbecks GästeführerInnen stehen Ihnen ganzjährig jeden Tag (auch feiertags) für diese Route zur Verfügung. Den Zeitpunkt bestimmen Sie.
Fachwerk & Bier (Pauschale) Lassen Sie sich während dieser zwei Tage überraschen und anregen. Sie erfahren viel Wissenswertes über das Einbecker Bier, die Geschichte der Stadt sowie über den Blaudruck und werden kulinarisch verwöhnt. - 2 Übernachtungen mit Frühstück im Komfort- oder First-Class-Hotel - Empfang durch eine »historische Person« - Bierdiplom inkl. Verkostung von 3 Einbecker Bieren - Stadtführung - Rustikales Abendessen und Erinnerungskrug - Besichtigung Blaudruckerei - Eintritt StadtMuseum inkl. RadHaus - 4-Gänge-Schlemmer-Menü (ohne Getränke)

Regelmäßige Veranstaltungen in Einbeck:

  • 1. Mai: Einbecker Bluesfestival & Bock-Bier-Anstich
  • Mai: Einbecker Bierstadtlauf
  • Juni: Einbecker Gaumenfreude
  • September: Fassrollen
  • September: Kneipen-Music-Night
  • Oktober: Eulenfest
  • November/Dezember: Weihnachtsmarkt
  • Dezember: Silvesterlauf auf der Hube
Freigegeben in Einbeck

Duderstadt, gelegen in der üppigen Kulturlandschaft des Eichsfeldes, ist eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands. Das einmalige Stadtbild - die alten Straßen und Gassen verlaufen auch heute noch fast so wie vor rund 700 Jahren - wird von mehr als 600 farbenfrohen Fachwerkhäusern der verschiedenen Stilepochen geprägt. Schmuckvolle Fassaden, jede für sich ein kleines Kunstwerk, sind Zeugen einer großen Vergangenheit. Ornamente, Figuren und Inschriften lassen Sie Geschichte hautnah erleben! Nicht von ungefähr zählt Duderstadt zu einer der beliebtesten Stationen auf der Deutschen Fachwerkstraße.

Gästeinformation der Stadt Duderstadt
Marktstraße 66

37115 Duderstadt

Tel.: 05527/841200

Anfrage

duderstadt.de

 

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Freigegeben in Duderstadt

Ebersbach-Neugersdorf ist mit aktuell 719 Umgebindehäusern die Stadt mit dem höchsten Bestand dieser einmaligen Volksarchitektur. Bürgerschaft und Verwaltung sind sich der Verantwortung, die sich daraus ergibt bewusst und unterstützen alle Bemühungen, diese Kulturdenkmale zu erhalten; sie machen unsere Stadt und die Oberlausitz einzigartig!

Tourist-Info
Weberstraße. 22
02730 Ebersbach-Neugersdorf
03586 763 175

http://www.ebersbach-neugersdorf.de/Tourist-Information

 

Freigegeben in Sachsen

Dornstetten - einzigartig abgerundet -verbindet historische Einblicke mit Naturerlebnis und Gesundheit. Dornstetten, zwischen Stuttgart und Straßburg, nahe bei Freudenstadt gelegen, ist eine Kleinstadt mit Tradition und Geschichte. Das Zentrum des liebevoll restaurierten Stadtkerns ist der historische Marktplatz mit seinem Brunnen. Dort befindet sich ein Ensemble aus malerischen Fachwerkhäusern mit dem einzigartigen Rundfachwerk, das Dornstetten als absolutes Kleinod voll mittelalterlichem Flair auszeichnet.
Eine Stadtführung unter kundiger Leitung läßt Geschichte lebendig werden. Auch im volkskundlichen Heimatmuseum mit geologischer und paläontologischer Schausammlung kann man das Leben unserer Vorfahren nachvollziehen. Eine reichhaltige Sammlung von Puppen und Spielzeug aus Urgroßmutters Zeit befindet sich im Puppen- und Spielzeugmuseum. Besonders beliebte Ziele im Sommer sind auch der Nordschwarzwälder BarfussPark und das historische Bergwerk "Himmlisch Heer". (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Tourist-Information / Kulturamt
Marktplatz 2 72280 Dornstetten
Telefon: 07443 / 96 20 30
info@dornstetten.de
www.dornstetten.de

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Führung durch die historische Altstadt: Auf weit mehr als tausend Jahre aufregender Geschichte kann Dornstetten zurück blicken. Geschichte lebendig werden lassen kann man bei einer Führung durch die historische Altstadt. Erfahrene Stadtführer erzählen aus längst vergangenen Zeiten spannende Gegebenheiten ebenso wie Anekdoten und Erzählungen, die sich um die vielen historischen Fachwerkhäuser ranken, die die Stadt so liebenswert machen.

Führung durch das Dornstetter Heimatmuseum: Das Heimatmuseum befindet sich in der ehemaligen Zehntscheuer und im früheren Fruchtkasten. Über drei Etagen gibt es Einblicke in die Stadtgeschichte der einstigen Oberamtsstadt, in den Arbeitsalltag und in das Leben der Bürger in frühreren Zeiten.

Freigegeben in Dornstetten

die Perle an der Dill

...nimmt historisch und geographisch eine zentrale Stellung an der Dill ein. Die Innenstadt wird gesäumt von mit reichlich Schmuck verzierten Fachwerkhäusern. Das ist ein gewachsener, historischer Stadtkern, ... das sind gepflasterte Gassen, die sich fachwerkgesäumt durch die Altstadt ziehen, ... das sind aber auch Zeugen aus der Zeit der Oranier. Über dem Ganzen thront als scheinbarer Wächter der Wilhelmsturm, der aus den Überresten des Schlosses erbaut wurde. Gepflegte Gastronomie und Cafés laden zum Verweilen ein, moderne, gut sortierte Geschäfte zum Einkauf. Die Sehenswürdigkeiten: Wilhelmsturm, Kasematten, wirtschaftskundliches Museum, hessisches Landgestüt, ev. Stadtkirche.

Das Fachwerk: fränkisches Fachwerk mit vielen Schmuckformen. (Text: Deutsche Fachwerkstraße e.V.)

 

Ressort für Kultur, Sport und Tourismus
Hauptstraße 19
35683 Dillenburg

Telefon: 02771/896151
touristinfo@dillenburg.de

www.dillenburg.de

Veranstaltungen (DFS)
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Freigegeben in Dillenburg

Dannenberg / Elbe ... liebenswerte Fachwerkstadt

Kleine historische Fachwerkstadt mit dem Thielenburger See und dem Waldemarturm als Heimatmuseum. Schon von weitem beherrschen der aus dem 12. Jahrhundert stammende Waldemarturm und die St. Johanniskirche die Silhouette der liebenswerten Stadt. In der Altstadt finden Sie zahlreiche gepflegte Fachwerkhäuser, die durch ihre Schlichtheit besonders im Ensemble wirken. Am Markt dominiert das historische Rathaus mit seiner sinnigen Inschrift "Wi Börgers hebbn de Last darvon un mütt dat all betohlen". Zahlreiche Gasthäuser und Cafés rund um den Marktplatz laden vor prachtvollen Fachwerkgiebeln zum Verweilen ein. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

 Gäste Information Dannenberg

Am Markt 5 29451 Dannenberg

Telefon: 05861/808545
i.dan@web.de tourismusverein-elbtalaue-dannenberg.de
www.dannenberg.de
www.dannenberg.de
Veranstaltungen (DFS)

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Freigegeben in Dannenberg

Die Stadt mit dem unverwechselbaren Flair wurde vor 700 Jahren gegründet. Heute ist sie eine moderne Fachwerkstadt voller Leben, Aktualität und Tradition. In Celle wachsen die Gegensätze zum harmonischen Gesamtbild, begegnen sich Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Celle ist eine moderne Einkaufs- und Kongressstadt. Das Kulturerbe der Residenz- und Fachwerkarchitektur, das die Jahrhunderte überdauerte, prägt auch heute das Gesicht der Stadt. 73.000 Einwohner leben hier in einem modernen Umfeld.  Kaum ein anderer Ort bietet diese unvergleichliche Vielfalt. Handel, Wandel, Sport und Kultur haben in Celle einen hohen Stellenwert.
Jedes Jahr kommen Gäste aus aller Welt um Celle zu erleben. Und für die Feriengäste und Besucher der Lüneburger Heide ist der Ausflug in die Stadt Celle ein Höhepunkt ihrer Reise. Heute sind allein in der Altstadt über 500 liebevoll restaurierte, selbstverständlich unter Denkmalschutz stehende, Fachwerkhäuser zu bestaunen. Ein malerisches Bild und unvergesslicher Eindruck.  Als Residenzstadt kann Celle eine Reihe imposanter Bauwerke vorweisen.
Das Herzogschloss, die Stadtkirche und das Alte Rathaus sind die ältesten Bauwerke der Stadt. Ein architektonischer Leckerbissen ist das Neue Rathaus, ein eindrucksvolles Backsteingebäude aus dem 19. Jahrhundert, das eines der größten Bauwerke dieser Art in Deutschland ist.

Celler Tourismus und Marketing GmbH
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29221 Celle
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Erlebnisführungen für Fachwerkfreunde:

Alte Häuser erzählen von Frauen

Im über 700 Jahre alten Celle haben zahlreiche Bürger Geschichte geschrieben. Überwiegend waren dies Männer, aber auch Frauen haben ihren Beitrag zum Leben in der Stadt geleistet.

Celle - die Fachwerkstadt

Während dieses etwa 1,5-stündigen thematischen Rundgangs durch die Straßen der Celler Altstadt erfahren Sie viel über die Hintergründe, warum hier die Fachwerk-Bauweise bevorzugt wurde, wie der Aufbau zu erfolgen hatte, welcher Stellenwert den schmückenden Elementen eingeräumt wurde, welche Schutzmaßnahmen getroffen werden mussten und wie die frühere und heutige Nutzung gehandhabt wird.

Hausinschriften machen hochnäsig

Entdecken Sie die Schätze an den Giebeln Celler Fachwerkhäuser. Ein interessanter Rundgang zeigt Ihnen Inschriften biblischen Ursprungs und weltlicher Lebensphilosophie. Sind Sie neugierig? Kommen Sie mit, dann werden auch Sie hochnäsig!

 

Freigegeben in Celle

Die Hermann-Hesse-Stadt - Mit Stolz zitiert man in Calw die Worte seines wohl berühmtesten Sohnes, dem Nobelpreisträger Hermann Hesse: "Zwischen Bremen und Neapel, zwischen Wien und Singapore habe ich manch schöne Stadt gesehen, Städte am Meer und Städte hoch auf den Bergen... Die schönste Stadt aber die ich kenne, ist Calw an der Nagold, ein kleines, altes, schwäbisches Schwarzwaldstädtchen." Hier angekommen beginnt fast übergangslos das Kleinstadt-Schwarzwalderlebnis beim Erkunden der schmalen Gassen und Staffeln mit ihren Fachwerkhäusern, Baudenkmalen und Museen. Nahezu die gesamte Innenstadt genießt Denkmalschutz. Über 200 Gebäude sind geschützte Häuser des späten 17. Jahrhunderts. (Text: Deutsche Fachwerkstraße)

Stadtinformation Calw
Sparkassenplatz 2 75365 Calw
Telefon: 07051/167-399
stadtinfo@calw.de
www.calw.de
Veranstaltungen (DFS)
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Stadthistorischer Rundgang: Gehen Sie mit einem unserer Stadtführer auf eine Zeitreise von den Grafen von Calw über Hermann Hesse bis heute. Zahlreiche Gebäude wie „Der Lange“, die Stadtmauer oder die vielen Fachwerkhäuser zeugen von einer bewegten Vergangenheit. Geschichte und Geschichten rund um die Stadt im Nagoldtal stehen im Mittelpunkt der Führung.

Calw die Fachwerkstadt: Eine Reihe eindrucksvoller Fachwerkhäuser am Marktplatz, in der Lederstraße und in den winkeligen steilen Gassen vermitteln noch heute das Bild der mittelalterlichen Stadt. Über 200 Gebäude des späten 17. Jahrhunderts genießen Denkmalschutz. Der Stadtgrundriss geht auf die Zeit des 13. und 14. Jahrhunderts zurück.

 

Freigegeben in Calw

Büdingen
Marktplatz 9
63654 Büdingen
Telefon: 06042/96370
info@buedingen-touristik.de
www.buedingen-touristik.de

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Handwerk und Handel im Mittelalter: Wie war das eigentlich im Mittelalter? Wie viel Kraft musste ein Schmied aufwenden, wie viel Geschick ein Schneider besitzen musste und was brauchte ein Bäcker um Brot backen zu können? Dies und vieles mehr werden die Kinder bei diesem Rundgang "erfahren", indem sie selbst zu mittelalterlichen Handwerkern und Händlern werden. Dauer ca. 1,5 Stunden

Hexenwerk & Hexenwahn: Die sogenannte "Kleine Eiszeit", der dreißigjährige Krieg und die Pest brachten schwere Unwetter, Junger und Tod. Sie waren der Nährboden für Aberglaube, Missgunst und Zwietracht. Schuld daran konnte ja nur der Teufel sein! So zog man vor den Rat der Stadt um in Büdingen auch endlich mit den Hexenprozessen beginnen zu können. Doch es gab auch Wiederstand...

Berühmte Büdinger: „Nur wer seine Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ Die Wurzeln Büdingens sind nicht nur im Schloss und im spätgotische Fachwerkensemble zu suchen, auch die Bewohner der Stadt sind es wert, einmal näher betrachtet zu werden.In der Sonderführung, die sich im Besonderen an die Büdinger richtet, erfährt man mehr über berühmte Persönlichkeiten der Stadt.

"Blaues Blut": Begleiten Sie die Gräfin Auguste Friederike von Ysenburg und Büdingen und deren Zofe Fräulein von Landwüst auf ihrem Spaziergang durch das historische Büdingen - lassen Sie sich in die Gedankenwelt zweier bemerkenswerter Büdinger Frauen aus dem Zeitalter der Romantik entführen und erleben Sie den schweren Konflikt zwischen Neigung und Pflicht.

„Begegnung mit dem wilden Mann“ – Öffentliche Fachwerkführung: Auf dem bauhistorischen Rundgang durch die Jahrhunderte erfährt der Besucher neben der Stadtgeschichte alles über die Entwicklung des wertvollen Kulturgutes Fachwerk, dessen Verzimmerung und die Deutung von Schmuck und Symbolik. (Termin auf Anfrage)

"Klosterfrau und Küchengeist": Alle 14 Tage macht sich die Klosterfrau Katharina vom Herrnhaag aus, auf den Weg nach Büdingen, um in der Stadt nach Bedürftigen zu schauen. Bei dieser Gelegenheit bringt sie der Köchin des Grafen noch ein paar frische Kräuter aus dem Klostergarten mit. Begleiten Sie die beiden auf den ersten Blick so unterschiedlichen Frauen durch das mittelalterliche Büdingen.

"Kröten, Keiler, Vensterhennen": Treibt wirklich ein Dieb sein Unwesen im mittelalterlichen Büdingen oder ist alles nur ein Missverständnis? Ist das Torgeld, das die Fremden zahlen mussten, um in die Stadt eingelassen zu werden, in guten Händen? Was hat es mit dem Keiler auf sich und was sind überhaupt Vensterhennen? Die Antworten - geschickt verpackt in eine spannende und lustige Geschichte - finden Sie in dieser Erlebnisführung

"Gauner, Schurken und Halunken": Der Büttel ist auf der Suche nach so manchem Missetäter. Die Wirte schenken mit falschem Maß aus und Wilderer und Falschmünzer machen ihm und den braven Bürgern das Leben schwer. Begleiten sie den Büttel bei seiner abendlichen Kontrollrunde.Dass Sie dieser Rundgang auch in manches Wirtshaus bringt, wird nicht zu Ihrem Nachteil sein!

Stadtverführung mit romantischem Dinner: Wer seiner Liebsten eine ganz besondere Freude bereiten möchet, kann eine romantische Nachtwächterführung durch die verträumtesten Plätze Büdingens mit anschließendem Candle-Light-Dinner buchen. Der Nachtwächter berichtet allerlei wissenswertes über die Bräuche und Gepflogenheiten zur Liebe und Liebeswerbung bis hin ins Mittelalter.

"Schulausflug Anno 1846" - Nostalgie-Erlebnisführung: Gymnasialdirektor Thudichum macht eine erstaunliche Entdeckung: in Büdingen gibt es eine kohlensäurehaltige Quelle. Die Träume von "Bad Büdingen" nehmen ihren Angfang. Dieser "Schulausflug mit Gymnasialdirektor Georg Thudichum" ist eine heiter-nostalgische Spurensuche zu den Anläufen Büdingens ein Heilbad zu werden. Das Büdinger Wasser heilt so manches Leiden, was gerne ausprobiert werden darf.

Freigegeben in Büdingen